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euphoriebremse
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Granadaseggl
higgi hat geschrieben:Glaous (und die anderen beiden) wollen höchstmögliche Transparenz. Das hinterher jeder weis wie wer abgestimmt hat. Ist jetzt nicht komplett verkehrt.


Das stimmt. Die Frage ist ob die Fans bei einer erneuten Abstimmung das Ergebnis in jedem Fall akzeptieren?
Eine Klarstellung bzgl. der Anstosszeiten Seitens der DFL wäre sinnvoll.
Welche sonstigen Gründe werden denn von den Ultras genannt gegen Investoren zu sein?
Wie lange hat Fritzle noch Vertrag?


RedBlues
Halbdaggl
Ich sehe jetzt irgendwie nicht den Sinn in der Argumentation von Clausi. Was genau soll eine öffentliche Abstimmung daran ändern, dass viele Fans gegen einen Investor sind ?

Und, wenn eine öffentliche Abstimmung das Ergebnis verändern würde, dann wäre das nicht im Interesse von Clausi und unserem VfB.






G Schmid
Lombaseggl
Vogt glaubt ernsthaft eine erneute Abstimmung würdigt die Interessen der Fans die sich beugen sollen? Eine neue Abstimmung sei demokratisch? Okay, wenn denn dann all die Fans Ruhe geben. Und die Abstimmung akzeptieren, in die sie nicht eingebunden sein können. Seltsam. Geld fließt.
FESTE SOGGL FÜR DIE SEGGL








schwaebi
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Grasdaggl
niwoh hat geschrieben:Riethmüller?

Im Nachhinein macht es ja durchaus den Eindruck, als wäre er die bessere Wahl gewesen.


Nein! Bitte nicht. Hab immer noch ein Trauma von seinem dummen Geschwätz auf dem Strombalkon. Der hat NULLLLLLL Ahnung. Mit dem kann der Wehrle dann vollends das Michele machen...





Southern Comfort
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Grasdaggl
schwaebi hat geschrieben:
semmot hat geschrieben:
Wer könnte den Präse nach Vogt machen?
Ich würde das machen. Und nebenher noch ein bisschen scouten. Für die VfB-Damen.


Und MIR werft Ihr Frühlingsgefühle vor :twisted:


Keineswegs ein Vorwurf! Im Gegentum! ich respektiere jede Schwäbin, die ein Maß an Libido erreicht, das über die Liebe zu den Maultaschen hinausgeht.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.