11914 Beiträge

Spielgerät
Benutzeravatar
Halbdaggl
Die Jungspunde sind nicht mehr gefragt.
Seb möchte erfahrene Recken, die die Mannschaft stabilisieren. Dass man an Neuer und Trimmel dran ist, wird allerdings dementiert.
"Das war so nicht abzusehen"


Ich sehe heute ist mal wieder Klausel- und Optionstag:

1. Stiller
Hat er nu eine Ausstiegsklausel oder nicht? Eine Ausstiegsklausel, die der VfB ohne sein Einverständnis für x Mio auslösen kann, ist keine Ausstiegsklausel. Wäre ja schön, aber überall heißt es er könne nächsten Sommer für 35 Mio gehen.

2. Chema
Real hat eine Rückkaufoption, die sie einfach so aktivieren können? Aber nicht, wenn Chema nicht nach Madrid zurück und dort auf der Bank hocken will, gell. Der Spieler muss den Job auch freiwillig annehmen, Gesetze und so.

Und wenn sich die Option auf seinen nächsten Wechsel bezieht, dann würde es sich nur oberhalb von 40,5 Mio lohnen: bei diesem Betrag käme Real gerade mal auf Null raus und der VfB würde 27 Mio kassieren. Plus Beratergebühren und was weiß ich – also damit dieses Konstrukt für Real Sinn ergibt, müsste Chema leistungsmäßig wirklich explodieren.

Kommt mir spanisch vor.







Local Zero
Benutzeravatar
Grasdaggl
Egal, man muss nur Willens sein, objektiv, ausgewogen und sachlich auf diese Personalie zu blicken. Dann wird man feststellen, dass er "belgischer N11-Spieler" ist. Und außerdem hat ihn Seb damals wohl gelobt. Mithin also alles so, wie es sich beim VfB gehört. Momentan.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."


schwaebi
Benutzeravatar
Grasdaggl
Tamasi hat geschrieben:Unser Al-Dakhil ist nicht im Europa-League-Kader. Dafür der frühestens mittelfristig spieltaugliche Zagadou. Puh. Wenn wir Al-Dakhil noch weniger einplanen können als Zagadou…


Damit ist Zagadou aber früher spieltauglich als Al-Dakhil. Der war ja nicht mal im Kader gegen Sonnenhof Groß A.

Das mit den local Playern ist halt Murks.

semmot
Granadaseggl
Bericht von Spox. Finde ich ok.
Hat sich der VfB Stuttgart auf dem Transfermarkt verzockt? Warum die brisanten Aussagen von Sebastian Hoeneß nur teilweise berechtigt sind.
Von Tim Ursinus

Hinter dem VfB Stuttgart liegt der nächste ereignisreiche Transfersommer, der angeblich auch intern seine Spuren hinterlassen hat. Wie steht es nun um den Kader des Pokalsiegers?

Schon vor einem Jahr hatten die Verantwortlichen des VfB Stuttgart um Sportvorstand Fabian Wohlgemuth eine regelrechte Mammutaufgabe vor der Brust. Nach der überraschenden Vizemeisterschaft gingen zahlreiche Stammkräfte (Hiroki Ito, Waldemar Anton, Serhou Guirassy) zur direkten Konkurrenz in der Bundesliga. Die Schwaben behielten jedoch die Ruhe, nahmen einerseits historisch viel Geld in die Hand (Ermedin Demirovic und Deniz Undav) und landeten andererseits mehrere günstige Transfercoups.

Einer davon war die ablösefreie Verpflichtung von Nick Woltemade, der einen Sommer später zum viertteuersten Transfer der Wechselperiode avanciert ist. In Enzo Millot hat der VfB einen weiteren Leistungsträger verloren. Doch anders als im Vorjahr schien sich auf den letzten Metern - in Person von Trainer Sebastian Hoeneß - ein Hauch von Panik breit zu machen. Intern soll es Unstimmigkeiten wegen der Transferpolitik gegeben haben. Doch sind diese überhaupt berechtigt? Haben sich die Stuttgarter sogar verzockt? Jein. Es bedarf eines weitreichenden Blicks auf den Kader.

Überraschend, für ihn vielmehr ungewöhnlich, waren die brisanten Aussagen von Hoeneß auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach kurz nach Bekanntgabe des Wechsels von Woltemade zu Newcastle United. "Fakt ist, dass es für uns ein herber Verlust ist. Wir haben uns im Sommer letzten Jahres ein paar Dinge vorgenommen, die wir umsetzen wollten. Und ich muss ganz deutlich sagen, dass es auch, bevor der Nick jetzt transferiert wurde, noch nicht ganz gelungen ist, diese Dinge umzusetzen", sagte der offensichtlich verärgerte 43-Jährige und übte damit deutliche Kritik an Klubchef Alexander Wehrle und Wohlgemuth, der ihn einst zum damals abstiegsbedrohten VfB geholt hatte.

Zwischen Hoeneß und den Kaderplanern, zu denen auch Sportdirektor Christian Gentner zählt, habe es laut einem kurz darauf erschienen kicker-Bericht "geknirscht". Die Stimmung sei "aufgeheizt". Rund 72 Stunden später jedoch wurden dem VfB-Coach aber zwei Verstärkungen für die bis dahin durchaus zu dünn aufgestellte Offensive zur Verfügung gestellt.

Zur Einordnung: Zum Zeitpunkt (29. August) der Hoeneß-Ansage war weder die Verpflichtung von Badredine Bouanani (31. August) noch die Leihe von Bilal El Khannouss am Deadline Day (1. September) unter Dach und Fach. Die Neuzugänge sechs und sieben in dem nun abgelaufenen Transferfenster stellen jedoch keinen direkten Ersatz für Woltemade dar. Der wochenlange Ausfall von Deniz Undav, der sich beim 1:0-Sieg über Gladbach einen Innenbandriss im linken Knie zuzog, vergrößerte die Baustelle im Sturm nochmals ungeplant.

Unabhängig davon sollte in Hyeon Guy-Oh vom KRC Genk eigentlich ein weiterer Knipser verpflichtet werden, der allerdings durch den Medizincheck fiel. Im Werben um Alexis Claude-Maurice blitzte der VfB hingegen beim FC Augsburg ab. Zweifellos ein weiterer Nackenschlag für Hoeneß, der ihn aber keineswegs in eine Sackgasse befördert.

Wilder VfB-Sommer: Zwei bittere Transferschlappen und Woltemades Abgang
Es seien "zunehmend Komplikationen aufgetreten, die eine Einigung und letztlich einen Transfer des Spielers unmöglich gemacht haben", erklärte Wohlgemuth gegenüber der Bild-Zeitung über den geplatzten Oh-Deal. Für den 46-Jährigen war es die zweite Transferschlappe eines turbulenten Sommers. Schon beim ursprünglich als Ersatz von Millot auserkorenen Giannis Konstantelias ging der VfB - auf eine noch kuriosere Art und Weise - leer aus. Einer letztlichen Vertragsverlängerung des griechischen Nationalspielers bei PAOK Saloniki waren ein Fan-Aufstand an der Geschäftsstelle des Vereins und ein Umdenken von dessen berüchtigten Präsidenten Ivan Savvidis vorausgegangen.

Weil auch bei den anderen Optionen kein zufriedenstellendes Paket geschnürt werden konnte, verzögerte sich auch die Suche nach einem Millot-Nachfolger, bis es fast schon zu spät war. Wenige Stunden vor Transferschluss wurde in El Khannouss aber ein hochbegabter Techniker von Leicester City inklusive Kaufpflicht in Höhe von kolportierten 17 Millionen Euro zunächst leihweise losgeeist. Der offensiv variabel einsetzbare Marokkaner gilt als trickreich sowie dribbelstark und glänzte in der Vergangenheit mit einem guten Passspiel. Auch Bouananis Ankunft macht das Stuttgarter Angriffsspiel nochmal vielseitiger. Der Algerier, der am liebsten auf dem rechten Flügel agiert, ist ebenso flexibel einsetzbar und traf am Mittwoch sofort beim 6:2-Testspiel-Sieg über die SG Sonnenhof-Großaspach.

Die Tatsache, dass Woltemade nicht positionsgetreu ersetzt wurde, wirft jedoch einen Schatten über die Transferphase des VfB. Das dürfte auch Hoeneß' Laune nicht unbedingt verbessert haben. Zumal die Belastung und der volle Terminkalender durch die Europa League erfahrungsgemäß ihren Tribut fordern werden. Gleichzeitig steigen die Ansprüche in Stuttgart.

Auf der anderen Seite sind zwei essentielle Faktoren nicht von der Hand zu weisen.

VfB: Woltemade-Deal war nicht ablehnbar - Hoeneß hat reichlich Alternativen
Die bis 90 Millionen Euro, die Newcastle für Woltemade auf den Tisch gelegt hat, waren schlichtweg nicht ablehnbar. Der Nationalspieler hatte dem VfB im Zuge der letztlich gescheiterten Verhandlungen mit dem FC Bayern München signalisiert, den Verein verlassen zu wollen. Wer weiß, ob ein Verein im kommenden Jahr nochmal so tief für den 23-Jährigen in die Tasche gegriffen hätte? Zudem knüpften seine Leistungen in den ersten Wochen der neuen Spielzeit nur bedingt an die der Vorsaison an.

Der VfB ist wie jeder andere Verein auf diesem Niveau in erster Linie ein Wirtschaftsunternehmen, der solche Summen - insbesondere mit Blick auf eine finanzschwache Vergangenheit - nicht ausschlagen kann. Da ist es auch verkraftbar, dass die Stuttgarter qualitativ einen Schritt zurück machen. Ob der sportliche Erfolg der Mannschaft unter der freilich risikobehafteten Transferpolitik - der Fokus lag größtenteils auf Entwicklungspotenzial anstelle von sofortigen Verstärkungen - stagniert oder gar darunter leidet, wird die Zukunft zeigen. Hoeneß hat wiederum reichlich Möglichkeiten, die Woltemade-Lücke zu stopfen. Außerdem kann im Winter noch immer nachjustiert werden.

Bis dahin kann selbst der Ausfall von Undav mit dem vorhandenen Personal aufgefangen werden, sollten obgleich der Dreifachbelastung keine gravierenden Verletzungen in der Offensive hinzukommen. Woltemade spielte nur selten als alleinige Spitze, wurde unter Hoeneß nicht als klassischer Neuner eingesetzt und agierte stattdessen hinter oder an der Seite eines weiteren Stürmers. In Gladbach begann Undav hinter Demirovic. Diese Rolle können neben - in anderer Form - Khannouss auch Bouanani, der ebenfalls neu verpflichtete Tiago Tomas und Chris Führich einnehmen. Des Weiteren bringt Jamie Leweling die Anlagen mit, im Zentrum zu stürmen. Gleiches gilt für Silas, der jedoch noch länger mit seiner hartnäckigen Fußverletzung zu kämpfen haben dürfte.

Außerdem könnten die beiden 18-jährigen Youngster Lazar Jovanovic und Noah Darvich mit ihrem unbestrittenen Talent im Laufe der Saison zu ernsthaften Alternativen für die Startelf aufsteigen. Ersterer wurde bereits zweimal eingewechselt, während der U17-Welt- und Europameister bislang nur für die Reserve in der 3. Liga zum Einsatz kam.

Hoeneß muss jetzt liefern: Der VfB Stuttgart hat sich in der Kaderspitze verbreitert
Trotz der schmerzhaften Abgänge von Woltemade und Millot hat sich der VfB in der Kaderspitze verbreitert. Dazu tragen neben den aufgezählten Ergänzungen für die Offensive auch die Verpflichtungen von Rechtsverteidiger Lorenzo Assignon und Mittelfeldspieler Chema Andres bei, die schon in der kurzen Zeit ihren Mehrwert für den Kader angedeutet haben. Verkaufskandidaten wie Josha Vagnoman, der auf der rechten Abwehrseite aktuell sogar die Nase vorn hat, oder Yannik Keitel wurden obendrein gehalten.

Hoeneß wurde eine konkurrenzfähige Mannschaft zur Verfügung gestellt, mit der die gestiegenen Ambitionen des VfB auf dem Papier vielleicht nicht gänzlich erfüllt werden, die zwischenzeitliche Frustration aber durchaus in weitere Erfolge umgemünzt werden können. Abseits des bewusst aufgenommenen Risikos der Führungsetage liegt es nun vor allem am Trainer selbst, dass sein weiterhin hochveranlagtes Team und die vielen Neuzugänge am Ende funktionieren.

letzterschwob
Benutzeravatar
Granadaseggl
Tamasi hat geschrieben:Unser Al-Dakhil ist nicht im Europa-League-Kader. Dafür der frühestens mittelfristig spieltaugliche Zagadou. Puh. Wenn wir Al-Dakhil noch weniger einplanen können als Zagadou…


Entwarung: Hab gerade festgestellt, dass wir noch 4 weitere Innenverteidiger haben, die bei den meisten Bundesligisten Stammspieler wären und alle potentielle Kandidaten für die WM-Kader ihrer Nationalmannschaften sind.

Nice Weather hat geschrieben:Wäre ja schön, aber überall heißt es er könne nächsten Sommer für 35 Mio gehen.


Nein, das heißt es nirgendwo. Das ist ähnlich wie damals, als du bei Woltemade eine wirksame Ausstiegsklausel herbereden wolltest, weil es ja so komisch war, dass es keine gab.
... weil diese Mannschaft 1.000 Mal besser ist als Wehrle es verdient.

Local Zero
Benutzeravatar
Grasdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:Er wäre der erste, der unter Seb nicht Fahrt aufnimmt.

Gibt schon noch ein paar mehr. Jeong, Larsen, Rieder, Krätzig, Keitel, Chase, Milosevic und Silas kann man da auch nennen. Wobei hauptsächlich an den Spielern selbst liegen dürfte und nicht an Seb. Aber so ist das bei Al-Dakhil ja auch.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."



Local Zero hat geschrieben:
Unter Westfalen hat geschrieben:Er wäre der erste, der unter Seb nicht Fahrt aufnimmt.

Gibt schon noch ein paar mehr. Jeong, Larsen, Rieder, Krätzig, Keitel, Chase, Milosevic und Silas kann man da auch nennen. Wobei hauptsächlich an den Spielern selbst liegen dürfte und nicht an Seb. Aber so ist das bei Al-Dakhil ja auch.

Ja. Wobei es ja klar ist, dass die Anzahl der Spieler, die unter Hoeneß größer und ganz groß rausgekommen sind, absolut crazy ist. Deshalb stoße ich mich auch an dem Ausspruch im Text, dass er “jetzt liefern” müsse. Jetzt? Trainer müssen immer liefern, aber Hoeneß hat über die Relegation den Klassenerhalt geliefert, die Teilnahme an der Champions League und den Pokal, Losglück hin oder her – mit einem Kader, dem jedes Jahr die Sahne abgeschöpft wird.

Der liefert und liefert und liefert und liefert – bevor man die Nase rümpft, weil er auch mal Ansprüche stellt, sollte man sich kurz ins Gedächtnis rufen, wo der VfB stand, als Hoeneß anfing.


semmot
Granadaseggl
konfettikotz hat geschrieben:
Zudem knüpften seine Leistungen in den ersten Wochen der neuen Spielzeit nur bedingt an die der Vorsaison an.


Wie kommt der Autor zu diesem Schluss?

Habe ich auch so gesehen. Ich fand nicht, dass er gut gespielt hat.

Mustermann
Benutzeravatar
Granadaseggl
Nice Weather hat geschrieben:... Der liefert und liefert und liefert und liefert – bevor man die Nase rümpft, weil er auch mal Ansprüche stellt, sollte man sich kurz ins Gedächtnis rufen, wo der VfB stand, als Hoeneß anfing.
(Man muss ja sehen, wo wir herkommen ;) .)
Du hast natürlich recht :vfb:.
„I guess that concludes negotiations.“


Unter Westfalen
Benutzeravatar
Grasdaggl
semmot hat geschrieben:
konfettikotz hat geschrieben:
Zudem knüpften seine Leistungen in den ersten Wochen der neuen Spielzeit nur bedingt an die der Vorsaison an.


Wie kommt der Autor zu diesem Schluss?

Habe ich auch so gesehen. Ich fand nicht, dass er gut gespielt hat.


Gegen Braunschweig schon, sonst nicht.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

de mappes
Benutzeravatar
Spamferkel
Tamasi hat geschrieben:Genau das gibt mir auch zu denken.


Auch für den hsv?
Oder wegen des Hsv?
Oder läufts dort natürlich dann doch besser, weil Underdog

Ohnehin
HSV und Bremen, die klammen nord-Vereine, mit mächtig dicken Eiern auf dem
Transfermarkt
Dick ins minus, während der Pokalsieger ausm Ländle mit 80 mio plus aus der transferphase geht :lol:
Don't criticize what you can't understand

de mappes
Benutzeravatar
Spamferkel
Strafraumgitarre hat geschrieben:
semmot hat geschrieben:So schlecht stehen wir nicht da. Vielleicht wäre das dann tatsächlich auch mal die Chance für einenJovanovic oder Sankoh.


Jovanovic wird seine Einsatzzeiten bekommen, davon bin ich überzeugt.

Aber was Sankoh angeht: Ich wünsche dem wirklich von Herzen, dass er nach seiner Verletzung wieder dahin kommt, wo er bereits schon mal war, nämlich kurz vor dem Durchstarten.

Aber: Würde Hoeneß eine Option in ihm sehen, hätte er die Vorbereitung bei den Profis mitgemacht.

Ob zu Recht oder zu Unrecht: Weder Sankoh, noch Silas werden bei Hoeneß realistischerweise eine Rolle spielen.


Was Hoeneß Aussagen angeht: Der ist ehrgeizig und will hier was aufbauen.
Nach der Relegation hat er die Mannschaft zur Vizemeisterschaft geführt, dann wurden ihm 3 Eckpfeiler weggekauft, von denen keiner richtig adäquat ersetzt werden konnte.

Im Jahr drauf Pokalsieg und mit Millot und dem Storch wieder zwei Eckpfeiler weg., bislang ebenfalls beide ersatzlos.

Der hat keinen Bock jedes Jahr wieder von vorne anfangen zu müssen, statt auch mal auf das Erarbeitete aufbauen zu können, wie es ihm - und das ist der Punkt, der zwischen den Zeilen halt überdeutlich rauskam - offenbar auch fest zugesagt wurde.

All seine Aussagen waren hochgradig sachlich und professionell, aber das er mit der Situation ein Problem hat, wurde eben dennoch mehr als deutlich.

Problem ist, dass das nun medial bereits aufgegriffen, um nicht zu sagen, aufgebauscht und ausgeschlachtet wird.
Und je nachdem, wie der Kader nach Transferschluss aussieht und wie die nächsten Spiele ergebnistechnisch laufen, kann das sehr schnell eine Eigendynamik entwickeln, die irgendwann auch nur noch schwer oder gar nicht mehr zu stoppen ist.


:nod: :nod:
So schaut’s aus
Allzu viel zufriedener wirkte er im
Interview in grossarschbach auch nicht
Da hat leider nicht alles geklappt in der Transfer Phase
Dennoch: ein bisschen vorbauen falls die Ergebnisse nicht passen is natürlich bei Seb auch dabei, is ja nicht blöd der Hoeness
Und wird auch gemerkt haben, dass in der letzten Rückrunde auch seine Leistung etwas kritischer gesehen wurde
Don't criticize what you can't understand