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Das große Verschwindet-Claus-Vogt-endlich-Tippspiel

Umfrage endete am 27. Juli 2024 16:31

Nein. Nur 0 bis 25 Prozent für Abwahl.
1
7%
Nein. 25 bis 50 Prozent für Abwahl.
2
14%
Nein. 50 bis 75 Prozent für Abwahl.
5
36%
Ja. 75 bis 100 Prozent für Abwahl.
6
43%




Paco
Lombaseggl
RedBlues hat geschrieben:@Paco

Soll eine interimslösung die nur vom Vereinsberat bestellt wird um die Geschäftsfähigkeit wieder herzustellen, damit überhaupt die nächste MV einberufen werden kann deiner Meinung echt gestalten?


Natürlich.
Allgeier wird jetzt mindestens 6-12 Monate im Amt sein. Natürlich kann er Einfluss auf bestehende oder zukünftige Entscheidungen Einfluß nehmen.
Zudem ist Allgeier auch mindestens als normales Mitglied des Aufsichtsrats. Also..mit wem winkt er mit bei Aufischtsratentscheidungen ?

Ihr könnt ja gerne anderer Meinung sein, aber ich habe da kein gutes Gefühl.
Locker bleiben und alle Mahlzeiten einhalten.


RedBlues
Halbdaggl
Paco hat geschrieben:
RedBlues hat geschrieben:@Paco

Soll eine interimslösung die nur vom Vereinsberat bestellt wird um die Geschäftsfähigkeit wieder herzustellen, damit überhaupt die nächste MV einberufen werden kann deiner Meinung echt gestalten?


Natürlich.
Allgeier wird jetzt mindestens 6-12 Monate im Amt sein. Natürlich kann er Einfluss auf bestehende oder zukünftige Entscheidungen Einfluß nehmen.
Zudem ist Allgeier auch mindestens als normales Mitglied des Aufsichtsrats. Also..mit wem winkt er mit bei Aufischtsratentscheidungen ?

Ihr könnt ja gerne anderer Meinung sein, aber ich habe da kein gutes Gefühl.


Im, wer wäre für sich die bessere Lösung als Interim gewesen?





Strafraumgitarre
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Halbdaggl
Sorry vorab, aber mir isch grad bissle langweilig. :oops:

ChatGPT hat geschrieben:**Titel: Im Schatten der Straßen**

In der pulsierenden Stadt Stuttgart, wo das Rauschen der Mercedes- und Porsche-Motoren den Rhythmus des Lebens bestimmten, lebten zwei Männer in einer Welt voller Glanz und Glamour: Claus Vogt, der ehemalige Präsident des VfB Stuttgart, und Lutz Meschke, der charismatische Geschäftsführer von Porsche. Ihre Berufe und Ambitionen waren so unterschiedlich wie die Vereine, für die sie lebten; dennoch verband sie eine tiefe Freundschaft, die sowohl von Erfolg als auch von Eitelkeit geprägt war.

Die Geschichte begann an einem lauen Sommerabend mit einem eleganten Empfang in einer der luxuriösen Villen am Fuße des Stuttgarter Fernsehturms. Sowohl Claus als auch Lutz waren eingeladen, um die Eröffnung einer neuen Porsche-Modellreihe zu feiern. Während die Gäste in feinem Zwirn durch den Garten flanierten, schwang Claus ein Glas Sekt und murmelt: „Ich wünsche mir, dass alles so bleibt, wie es ist.“ Doch Lutz, dessen Blick in die Ferne schwebte, erwiderte nur: „Die Dinge ändern sich, Claus. Und manchmal müssen wir die Gewissheiten loslassen, um Platz für Neues zu schaffen.“

In der folgenden Zeit trafen sie sich oft – ein Abendessen hier, ein gemeinsamer Golfunfall dort – und ihre Freundschaft blühte in der strahlenden Atmosphäre Stuttgarts auf. Mit jedem Treffen spürten sie jedoch, dass der Schatten der Eitelkeit über ihnen schwebte. Claus, so schien es, beäugte Lutz’ ungebrochenen Erfolg mit einer Mischung aus Bewunderung und Neid. Währenddessen fühlte auch Lutz, wie Claus’ Abwahl als Präsident des VfB Stuttgart eine Zäsur in ihrer Beziehung darstellte.

Eines Nachts, als der Mond über den Dächern der Stadt schien, saßen die beiden Freunde in Lutz’ luxuriösem Penthouse. Nach einem Abend voller Anregungen, Sticheleien und überbordender Komplimente, gestand Claus schließlich: „Vielleicht war ich nicht der Präsident, den der VfB brauchte. Vielleicht bin ich nicht der Mann, den du brauchst.“

„Claus, du bist mehr als das. Du bist mein Freund“, antwortet Lutz, doch in den Augen des anderen blitzte eine versteckte Eitelkeit auf.

Es dauerte nicht lange, bis sich das Schicksal mit einer schicksalhaften Wendung einmischte. Lutz hatte ein geheimes Projekt in Arbeit, einen Sportwagen, der die Herzen aller Fußballfans und Automobil-Liebhaber erobern sollte. Zuerst war Claus begeistert, doch während der Entwicklungsphase sprach Lutz immer weniger über seine Kreation – man munkelte von einer exklusiven Kampagne, die nur den Prominentesten der Stadt zugutekommen sollte. Claus, dessen Herz für den VfB schlug, fühlte sich gedrängt, in den Hintergrund gedrängt zu werden.

Als das Projekt schließlich der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, ahnte Claus, dass er hintergangen wurde. Ein Werbeclip zeigte Lutz, von jubelnden Fans umgeben, im neuen Porsche, der den Geist des Fußballs mit technischer Raffinesse verband. Claus’ Stolz, seine Eitelkeit und sein Gefühl des Verrats explodierten in ihm wie ein brennender Motor.

Am nächsten Tag konfrontierte Claus Lutz. Ihre Freundschaft fühlt sich wie eine gebrochene Feder an. „Du hättest es mir sagen können, Lutz! Es hätte uns beiden zur Ehre gereicht, gemeinsam zu arbeiten“, platzte es aus ihm heraus. „Stattdessen hast du dich entschieden, alleine zu glänzen!“

Lutz, überrascht über die Wucht des Vorwurfs, erwiderte: „Ich wollte dich nicht verletzen, Claus! Du wusstest von dem Projekt, wie kannst du mir da Verrat vorwerfen?“

Schließlich standen sie sich gegenüber, zwei einst enge Freunde, die sich in einem mit Eitelkeit und Enttäuschung gefüllten Raum gegenüberstanden. Die Spannungen zwischen ihnen explodierten in einem hitzigen Wortgefecht, das in einem lauten Knall endete: Lutz verlässt den Raum, Claus bleibt zurück und blickt aus dem Fenster über die Stadt, wo die Lichter der Straßen wie gebrochene Herzen funkelten.

Die Nacht war angebrochen, und mit ihr verblasste auch die letzte Hoffnung auf Versöhnung. Eitelkeit, Verrat und Missverständnisse hatten sie endgültig voneinander entfernt. Stuttgart, die Stadt ihrer Träume, wurde zur Kulisse ihrer gescheiterten Freundschaft. Die Schatten wurden länger, und der Glanz, der einst so einladend war, schien nun nicht mehr als eine flüchtige Illusion.
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!