Wundermann hat geschrieben:Im Normalfall antizipiert ein Torhüter aufgrund des Bewegungsablaufs die Flugbahn eines Balles.
Außer wenn er gerade die Stutzen hochzieht ...
Wundermann hat geschrieben:Im Normalfall antizipiert ein Torhüter aufgrund des Bewegungsablaufs die Flugbahn eines Balles.
jagdhuette hat geschrieben:Die altmodischen Kennzahlen sind auch recht klar pro HSV: https://www.kicker.de/hertha-gegen-hsv- ... spieldaten
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Wundermann hat geschrieben:Definitiv kein Torwartfehler. Er steht da wo er in dieser Situation stehen muss.
Im Normalfall antizipiert ein Torhüter aufgrund des Bewegungsablaufs die Flugbahn eines Balles. Solche abgerutschten Bälle sind daher nicht vorhersehbar und führen eher noch zu Fehlreaktionen. Häufig sieht der Torwart in solchen Situationen äußerst unglücklich aus, hat aber keine Möglichkeit mehr einzugreifen.
Iron hat geschrieben:Wundermann hat geschrieben:Im Normalfall antizipiert ein Torhüter aufgrund des Bewegungsablaufs die Flugbahn eines Balles.
Außer wenn er gerade die Stutzen hochzieht ...
kicker hat geschrieben: (...) schon nach wenigen Minuten gab es von Magath lautstarke Korrekturen an sein Sturmtandem.
Iron hat geschrieben:Also im Pokal haben sie gegen Bundesligisten 3 Stück pro Spiel gefangen ... war allerdings nur ein Spiel.
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Magath wurde auf die Defizite in der Offensive angesprochen. „Wir haben ja heute schon mal angefangen zu üben“, antwortete er in einem Anflug von Sarkasmus. „Jetzt haben wir drei Tage Zeit, weiter zu üben, um offensiv besser zu werden.“
Es ist noch nicht lange her, da stand Magath bei Hertha kurz vor der Heiligsprechung. Aber es ist eben auch noch nicht lange her, dass Hertha den Verbleib in der Bundesliga so gut wie sicher hatte. Inzwischen, nach einigen erratischen Äußerungen und ebenso wunderlichen Personalentscheidungen, ist die Heiligsprechung des 68-Jährigen noch einmal zur eingehenden Prüfung an die zuständigen Gremien verwiesen worden.
In den neun Spielen unter seiner Regie sah sich Magath sechs Mal schon in der Pause zu Wechseln gezwungen – nur einer war verletzungsbedingt. Auch gegen den HSV korrigierte Herthas Trainer bereits nach 45 Minuten eine seiner überraschenden Personalentscheidungen: Magath nahm den 19 Jahre alten Luca Wollschläger vom Feld, der erstmals von Anfang an bei den Profis hatte spielen dürfen.
Nachdem er in vergleichsweise komfortabler Lage immer wieder gemahnt und gewarnt, die Relegation fast schon heraufbeschworen hatte, klang Magath im Anlauf auf das Duell mit dem HSV plötzlich ungewohnt optimistisch, fast schon euphorisch. Undurchschaubar zu sein gehörte bei ihm immer zum Konzept. Doch Herthas Mannschaft, die weiterhin auf der Suche nach sich selbst ist, könnte damit einfach überfordert sein.
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Tamasi hat geschrieben:Der Teebeutel, den Felix Magath in seine Tasse getunkt hat, hat sicher mehr Fußballsachverstand als ich. Ist also heikel, Magath zu kritisieren. Aber ich habe ihn gestern mal wieder nicht verstanden.kicker hat geschrieben: (...) schon nach wenigen Minuten gab es von Magath lautstarke Korrekturen an sein Sturmtandem.
Das war bei einem gemächlichen HSV-Angriff, der soeben auf den Außen zu versanden drohte. Wollschläger und Belfodil standen ein, zwei Meter in der Hamburger Hälfte, vermutlich auf "Ballgewinn & Konter" spekulierend. Magath hat sie zurück hinter die Mittellinie beordert. Logischerweise sollten sie da das Hamburger Hintenrum-Spiel stören, aber erstens hat das nicht geklappt und zweitens... wie willst du gewinnen, wenn du nur ans Verhindern denkst?
Hertha war unfassbar passiv. Und das lag eben nicht nur an flatternden Nerven, sondern war auch Teil der vorgebenen Strategie. Alle Mann hinten rein, nix zu lassen und vorne hilft der Fußballgott.
Wundermann hat geschrieben:Der HSV schafft es laut kicker. de auf jeden Fall "Kehrt der HSV nach vier Jahren in die Bundesliga zurück oder muss Hertha den siebten Abstieg hinnehmen?"
Das ist schon mal alternativlos.