nach der ausgliederung folgt die angliederung.
Hier könnte ihre Werbung stehen.

Nice Weather hat geschrieben:
“Än Zokonft wäht äm Volkspark ain andärär Wänd!”
Man könnte es auch selbst gar nicht besser konstruieren – bis hin zum Wappen, der nicht zu entziffernden Anstecknadel und der Farbsubstitution blau für rot.

EinRudiVöller hat geschrieben:Die Hitler-Beiersdorfer Witze muss ich nicht verstehen, oder? Humor ist eine Geschmacksfrage.
EinRudiVöller hat geschrieben:Verstehe das schon, finde es aber jetzt nicht so wirklich lustig. Geschmackssache.
WOLFSBURG!!!
Sakai bestätigte, dass er sich auf Stuttgarter Seite mit seinen Kollegen immer sehr auf Auswärtsspiele beim HSV gefreut habe: „Man kann schon sagen, dass der HSV eine Art Lieblingsgegner war“, so Sakai heute.
Im Test gegen Cagliari durfte der Japaner in der ersten Halbzeit rechts spielen, in der zweiten Halbzeit links – da, wo er sich am wohlsten fühlt. „Ich kann auf beiden Seiten spielen. Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich wahrscheinlich links bevorzugen.“ Dort, wo in München Matthias Ostrzolek einen rabenschwarzen Tag erwischte und wo Sakai am Sonnabend auf HSV-Schreck Martin Harnik treffen würde. Ob er sich die Aufgabe zutraut? Sakai lacht etwas verlegen. Er ist zu bescheiden, um groß rumzupoltern. Dennoch sagt er: „Ich kenne Martin sehr gut. Ich kenne seine Art zu spielen. Er hört nie auf, läuft immer bis zum Ende durch und wartet bis zum Abpfiff auf seine Chance. Er zieht gern nach innen, sucht Lücken. Aber wenn man da gut aufpasst und er immer einen Gegner im Rücken hat, tut er sich sehr, sehr schwer.“ Ob er sich diese Aufgabe zutraut. Diesmal überlegt Sakai nicht lang: „Ja. Klar.“
„Wir müssen wirklich sehr gut stehen und darauf warten, wenn sie die Defensive mal aufmachen.“ Denn gerade darin bestehe die wohl größte Chance des HSV. Sagt Sakai: „Sie verteidigen sehr hoch und aggressiv – darin liegt eine Chance.“
„Didavi ist der spielentscheidende Mann, ein Schlüsselspieler. Wenn man einen einzelnen allein gegen ihn stellt, ist er stark. Er muss gedoppelt werden, hart angegangen werden. Dann können wir ihn aus dem Spiel nehmen – und Stuttgart hätte ein echtes Problem.“
