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FLX81
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Granadaseggl
Vor allem: Was sollen denn diese größer angelegten Projekte im In- und Ausland gewesen sein? Wenn man so was in die Runde wirft, dann muss man da doch auch mit ein paar Fakten mehr kommen.
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Manolo hat geschrieben:kommentar ungleich nachrichtlicher artikel.


Diese Unterteilung funktioniert doch überhaupt nicht in einem Ressort, in dem ein Barner oder ein Haid seit zig Jahren über den VfB schreiben. Da schwingt die eigene Stimme mit, und das ist natürlich okay. Wenn ein neuer Sportdirektor beim VfB anfängt, ist das ja was anderes als eine Straßensperrung auf der B27.

Die Beschwerde, dass in einem Artikel “nix Neues” drinsteht, verstehe ich nicht. Die können euch halt nicht alle persönlich fragen, ob ihr das schon woanders gelesen habt.

huetleaufsteller
Muggaseggele
Hallo,
mich wundert: warum berichtet eigentlich jeder Artikel, Schindelmeiser hätte nun 6 Jahre nichts mehr mit Fußball gemacht ?
Ich finde gerade nicht mehr viel darüber, bzw. wie das ausging, aber wäre doch gerade interessant, wie er bei Göttingen 05 half

http://goekick.com/artikel/jan-schindel ... tingen-05/

das war ja angeblich auch ein Grund, warum er bei Hannover absagte ...
weiss jemand mehr darüber ? (hatte noch ne meldung von damals im kopf und googelte ein bisschen)

Goofy
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Grasdaggl
Manolo hat geschrieben:
Goofy hat geschrieben:


Es war ganz wichtig, meinen Beitrag samt dem Artikel komplett zu zitieren...
Zuletzt geändert von Goofy am 10. Juli 2016 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Goofy
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Grasdaggl
Manolo hat geschrieben:kommentar ungleich nachrichtlicher artikel.


Das ist allerdings richtig. Wenn der Kommentar von Barner in der Zeitung neben einem Artikel mit diversen Fakten steht, dann ist das was anderes, dann kann man den Kommentar von Barner so bringen. Er vermeldet an der Stelle seine persönlichen Fragezeichen, die ihm ungeklärt scheinen.



Hier auch ein Kommentar


Kommentar zur VfB-Personalie Schindelmeiser
Endlich Klarheit
Von Peter Stolterfoht 08. Juli 2016 - 22:12 Uhr

Mit der Entscheidung für Jan Schindelmeiser kommt beim VfB Stuttgart Ruhe in den Verein, die in der Vorbereitung auf die Zweitligasaison dringend gebraucht wird.

Stuttgart - Als 1899 Hoffenheim Ende 2008 Herbstmeister vor dem FC Bayern geworden war, meinte Uli Hoeneß: „Der macht einen ganz hervorragenden Job, dieser Schindelmeister oder wie der heißt.“ Das Zitat sagt etwas über den neuen Sportvorstand des VfB Stuttgart aus. Die strategische Arbeit steht bei Jan Schindelmeiser an erster Stelle und nicht die Absicht, sich selbst zu einer unverwechselbaren Marke zu machen.

Das sollte dem VfB nach den schlechten Erfahrungen mit Robin Dutt, der sich immer wieder auch selbst zu inszenieren wusste, gut tun.

Gut tut dem VfB aber zunächst einmal, dass nun endlich diese drängende Personalfrage beantwortet ist. Viel länger hätte die neben dem Trainer wichtigste Stelle im Verein nicht unbesetzt bleiben können, ohne dass Unruhe aufgekommen wäre. Dem Coach Jos Luhukay soll es auch nur Recht sein, kann er sich nun doch verstärkt auf seine Arbeit mit der Mannschaft konzentrieren und muss nebenher nicht mehr den Aushilfsmanager geben.

Die Frage, ob der VfB-Aufsichtsrat mit der Verpflichtung von Jan Schindelmeiser die richtige Entscheidung getroffen hat, lässt sich ganz leicht beantworten. Aber noch nicht jetzt: sondern erst, wenn der Club die Rückkehr in die erste Liga geschafft hat. Schindelmeisers Vergangenheit spricht einerseits dafür, nachdem er zusammen mit Ralf Rangnick Hoffenheim von der Regionalliga in die erste Liga geführt hat. Dass der 52-Jährige sechs Jahre lang nicht mehr in leitender Funktion bei einem Proficlub tätig gewesen ist, kann wiederum gegen ihn verwendet werden.

Eine lange Einarbeitungszeit bleibt Schindelmeiser jedenfalls nicht – und das mit einem Mitarbeiterstab, für den die zweite Liga größenteils Neuland ist.




Und hier ein weiterer Artikel von Haid

VfB Stuttgart
Das Comeback von Jan Schindelmeiser
Von Thomas Haid 08. Juli 2016 - 18:52 Uhr

Der frühere Manager der TSG Hoffenheim tritt beim VfB die Nachfolge von Robin Dutt als Sportvorstand an und muss als erste Aufgabe einige Transfers stemmen, um in der neuen Saison das Projekt sofortiger Wiederaufstieg in die Bundesliga angehen zu können.

Stuttgart - Zum Schluss ist es dann doch noch ganz schnell gegangen. Während am Freitagvormittag aus den Reihen des VfB Stuttgart verlautet, dass es in Sachen Sportvorstand in absehbarer Zeit keine Entscheidung gibt, heißt es gegen 14 Uhr: Kommando zurück. Knapp acht Wochen nach der Entlassung von Robin Dutt am 17. Mai präsentiert der Verein den Nachfolger.

Es ist Jan Schindelmeiser (52), der vor sechs Jahren als Manager der TSG Hoffenheim zurückgetreten ist und seitdem ohne Job war. Damit hat der Club diese Baustelle nach langer Suche geschlossen. „Bei der Entscheidung für den VfB bin ich meiner Intuition gefolgt“, lautet der erste offizielle Kommentar von Schindelmeiser in einer vom VfB verschickten Pressemitteilung.

Im Mai und Juni standen jedoch auch andere Namen auf der Stuttgarter Liste. „Wir haben für die Besetzung dieser sehr wichtigen Position zahlreiche intensive Gespräche geführt“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Martin Schäfer. Viele Kandidaten folgten jedoch vermutlich ebenfalls ihrer Intuition und winkten ab, weil sie nicht von einem Engagement bei einem Zweitligisten zu überzeugen waren. So konnte die vom VfB ursprünglich einmal vorgesehene große Lösung nicht verwirklicht werden. Es musste schließlich eine Nummer kleiner sein – und es dauerte, bis hinter diese Personalie ein Häkchen gesetzt werden konnte.

Schindelmeiser unterschreibt einen Vertrag bis 2019

Dass sich die Verhandlungen mit Schindelmeiser verzögerten, dürfte daran gelegen haben, dass der VfB nach den negativen Erfahrungen mit Fredi Bobic und Dutt den neuen Mann zunächst nicht wieder gleich in den Vorstand befördern wollte, der bis zur Mitgliederversammlung am 9. Oktober ja ohne Präsidenten agieren muss. Aber jetzt gehört der mit einem Dreijahresvertrag bis 2019 ausgestattete Schindelmeiser doch zu diesem Gremium und ist der Boss der Fußballabteilung mit dem Trainer Jos Luhukay, dem Vorstandsberater Thomas Hitzlsperger, dem Sportdirektor Achim Cast, dem Chefkaderplaner Marc Kienle sowie den beiden anderen Kaderplanern Peer Jaekel und Norman Bertsch. Wie die genaue Aufgabenverteilung dieser sieben Männer aussieht, muss geklärt werden, wenn Schindelmeiser in der nächsten Woche seine Tätigkeit beim VfB aufnimmt.

Einen Fürsprecher hatte er auf jeden Fall in dem früheren Stuttgarter Nationalspieler Karlheinz Förster, der Schindelmeiser aus dessen Ära in Hoffenheim kennt. Bei der TSG stieg er 2006 mit dem Trainer Ralf Rangnick ein. Mit zwei Aufstiegen nacheinander gelang der Durchmarsch von der Regionalliga in die Bundesliga – und dort reichte es auf Anhieb zur Herbstmeisterschaft vor dem FC Bayern. Danach kippte diese Erfolgsgeschichte jedoch. Es kam intern zu Reibereien, Abstimmungsproblemen und zu einem Kompetenzgerangel, was letztlich im Juni 2010 zum freiwilligen Abgang von Schindelmeiser geführt hat.

Jetzt ist er zurück im Geschäft. Seine erste Aufgabe wird sein, in Absprache mit Luhukay und den anderen fünf Kollegen aus dem Fußballmanagement einige Transfers zu vollziehen, um für die am 8. August mit der Partie gegen den FC St. Pauli beginnende Saison gerüstet zu sein. Ein möglicher Neuzugang ist Kerem Demirbay vom HSV – eventuell als Tauschobjekt mit Filip Kostic, der nach Hamburg wechseln möchte. Als Ablöse verlangt der VfB aber mindestens 17 Millionen Euro, während die Hanseaten gerade mal knapp zwölf Millionen Euro bieten. Vielleicht könnte der Betrag mit Demirbay verrechnet werden.

„Der VfB befindet sich aktuell in einer sehr schwierigen Phase“

Schindelmeiser muss also sofort voll durchstarten und kann sich nicht erst ein Bild von den Gegebenheiten auf dem Wasen machen. Einen allgemeinen Eindruck hat er immerhin bereits. Der VfB befinde sich aktuell in einer sehr schwierigen Phase, sagt er, „der Abstieg und die tief greifenden personellen Veränderungen verbunden mit einer hohen Erwartungshaltung sind eine echte Herausforderung.“ Aber gleichzeitig stelle das auch einen enormen Reiz dar. Schindelmeiser weiß, dass es nur ein Ziel geben kann – den Wiederaufstieg. „Wichtig für uns war auch, dass er sich mit unserer Situation total identifiziert hat“, sagt Schäfer. Alles andere wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.
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ayala
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Granadaseggl
Schindelmeister als B-Lösung zu bezeichnen ist schon bösartig. Angesichts des Umstands, dass der VfB nicht mehr in der ersten Liga spielt ist es zudem ein Witz.

Schindelmeister ist der erste Manager des VfB, der die erforderlichen Qualitäten schon einmal bei einem anderen Verein nachgewiesen hat. Und dass er sich mit Rangnick überworfen hat spricht eher für als gegen ihn.

Die 6-Jahre-Diskussion hat genau das gleiche Niveau. Wenn man sich umschaut, überall sind noch die gleichen Klugsch... oder Dumpfbacken am Werk, da hat sich in 6 Jahren nichts geändert. Aber wenn C-Klasse Journalisten Vereinspolitik machen wollen ist noch nie etwas Gescheites herausgekommen.

heggi
Schoofseggl
Goofy hat geschrieben:
heggi hat geschrieben:Wie ich schon im anderen Fred schrub schrieb, bin ich ganz guter Dinge. Entspricht mal so gar nicht dem Muster Heldt - Bobic - Dutt. Alleine das ist mir schon was wert ...

Du konntest bei Heldt - Bobic - Dutt ein durchgängiges Muster erkennen?

Ja, konnte ich: alles Azubis ! Einziger Unterschied, es waren verschiedene Lehrjahre. Heldt war blutiger Anfänger, Bobic hatte etwas Erfahrung in Ungarn gesammelt und Dutt wenig beim DFB. Dafür hat Dutt seine Sache gar nicht so schlecht gemacht, wie ein Azubi im 3. Lehrjahr halt.

Unterschied Schindelmeiser: mehr Erfahrung !

Manolo
Grasdaggl
ayala hat geschrieben:Schindelmeister als B-Lösung zu bezeichnen ist schon bösartig.


Noe, wahrscheinlich. B-Lösung sagt im übrigen nichts über die Qualität aus, sondern nur das andere zuvor gefragt wurden. Er könnte also auch eine d-Lösung sein.
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FLX81
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Granadaseggl
ayala hat geschrieben:Schindelmeister als B-Lösung zu bezeichnen ist schon bösartig. Angesichts des Umstands, dass der VfB nicht mehr in der ersten Liga spielt ist es zudem ein Witz.

Schindelmeister ist der erste Manager des VfB, der die erforderlichen Qualitäten schon einmal bei einem anderen Verein nachgewiesen hat. Und dass er sich mit Rangnick überworfen hat spricht eher für als gegen ihn.

Die 6-Jahre-Diskussion hat genau das gleiche Niveau. Wenn man sich umschaut, überall sind noch die gleichen Klugsch... oder Dumpfbacken am Werk, da hat sich in 6 Jahren nichts geändert. Aber wenn C-Klasse Journalisten Vereinspolitik machen wollen ist noch nie etwas Gescheites herausgekommen.


Und warum hat man dann in diesen 6 Jahren lieber Bob Bitch und Dutt verpflichtet, obwohl Schindelmeiser in beiden Fällen zu haben gewesen wäre? Warum hat in dieser fürs Fussballgeschäft unsagbar langen Zeit keinen anderen Managerjob bekommen? Weisst du wirklich wie groß bei Hoppenheim der Beitrag von Schindludermeister (™ FLX81 :mrgreen: ) war und wie groß der von Ralle?
Ehrenamtlicher Vorsitzender des 1. offiziellen mappes-Ignorierclubs e.V.

muffinho
Iron hat geschrieben:
Man hat den Vertrag nicht einem X beliebigen Spieler gegeben, sondern einem mit besonderen Fähigkeiten und der auch sehr professionell war.


Egal, sowas wird definitiv niemals in der Form gemacht, und zwar aus folgendem Grund: mit solch einer Aktion machst Du als Verein etwas, was Du NIEMALS tun solltest, nämlich die Kontrolle abgeben. Vergibst Du einen befristeten Vertrag, ist das Ende absehbar, bei Verlängerung bei X Spielen ebenfalls, aber bei diesem Vertrag liegt es nicht in Deiner Hand, sondern in der Hand eines willigen Doktors, der entscheidet wann der Vertrag endlich enden darf, jedenfalls aus Sicht des Spielers. Der Verein steht hilflos daneben und muss eventuell 10 - 15 Jahre warten, bis endlich etwas dermaßen am Körper irreparabel ist, dass sogar der willigste Doktor nicht mehr die Tauglichkeit bescheinigen kann.

Nein, ein noch so besonderer Spieler kann gerne etwas besonderes haben, aber dieser Vertrag war... er war besonders, nämlich besonders dämlich. Sowas kann eigentlich nur aus einer dunklen Trollingerlaune entstanden sein, oder er kannte ein dunkles Geheimnis von MV.
Ein derartiges Spieler kann einen anderen besonderen Vertrag haben, oder ein ganzes Bonusheft, aber nicht sowas. Niemals.

letzterschwob
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Granadaseggl
FLX81 hat geschrieben:obwohl Schindelmeiser in beiden Fällen zu haben gewesen wäre?


flx Mal wieder als Insider unterwegs, obwohl JS z. B. dem damaligen Erstlisten Hannover abgesagt hat.
... weil diese Mannschaft 1.000 Mal besser ist als Wehrle es verdient.

Manolo
Grasdaggl
letzterschwob hat geschrieben:
FLX81 hat geschrieben:obwohl Schindelmeiser in beiden Fällen zu haben gewesen wäre?


flx Mal wieder als Insider unterwegs, obwohl JS z. B. dem damaligen Erstlisten Hannover abgesagt hat.


Isr das erste mal, dass du h96 über den vfb stellst.
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letzterschwob
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Granadaseggl
Manolo hat geschrieben:
letzterschwob hat geschrieben:
FLX81 hat geschrieben:obwohl Schindelmeiser in beiden Fällen zu haben gewesen wäre?


flx Mal wieder als Insider unterwegs, obwohl JS z. B. dem damaligen Erstlisten Hannover abgesagt hat.


Isr das erste mal, dass du h96 über den vfb stellst.


Höchstens Erst- über Zweitligisten. Bin mir ziemlich sicher, dass H96 diese Saison unter uns bleibt.
... weil diese Mannschaft 1.000 Mal besser ist als Wehrle es verdient.


de mappes
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Spamferkel
FLX81 hat geschrieben:
ayala hat geschrieben:Schindelmeister als B-Lösung zu bezeichnen ist schon bösartig. Angesichts des Umstands, dass der VfB nicht mehr in der ersten Liga spielt ist es zudem ein Witz.

Schindelmeister ist der erste Manager des VfB, der die erforderlichen Qualitäten schon einmal bei einem anderen Verein nachgewiesen hat. Und dass er sich mit Rangnick überworfen hat spricht eher für als gegen ihn.

Die 6-Jahre-Diskussion hat genau das gleiche Niveau. Wenn man sich umschaut, überall sind noch die gleichen Klugsch... oder Dumpfbacken am Werk, da hat sich in 6 Jahren nichts geändert. Aber wenn C-Klasse Journalisten Vereinspolitik machen wollen ist noch nie etwas Gescheites herausgekommen.


Und warum hat man dann in diesen 6 Jahren lieber Bob Bitch und Dutt verpflichtet, obwohl Schindelmeiser in beiden Fällen zu haben gewesen wäre? Warum hat in dieser fürs Fussballgeschäft unsagbar langen Zeit keinen anderen Managerjob bekommen? Weisst du wirklich wie groß bei Hoppenheim der Beitrag von Schindludermeister (™ FLX81 :mrgreen: ) war und wie groß der von Ralle?


Vielleicht wollte er damals nicht?
Und 2010 wurde er grade dort geschieden...da kam er nicht infrage...höchstensvor 2 jahren
Don't criticize what you can't understand

Iron
Grasdaggl
muffinho hat geschrieben:Nein, ein noch so besonderer Spieler kann gerne etwas besonderes haben, aber dieser Vertrag war... er war besonders, nämlich besonders dämlich. Sowas kann eigentlich nur aus einer dunklen Trollingerlaune entstanden sein, oder er kannte ein dunkles Geheimnis von MV.
Ein derartiges Spieler kann einen anderen besonderen Vertrag haben, oder ein ganzes Bonusheft, aber nicht sowas. Niemals.


Es war eher ein großer Vertrauensvorschuss.

FLX81
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Granadaseggl
letzterschoofseggl lügt sich die Welt zurecht. Nix neues.

Tatsache ist nun mal dass niemand, der fachlich überzeugt, 6 Jahre arbeitslos bleibt. Schon gar nicht in so einem Inzestzirkel wie dem modernen Fußball.
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de mappes
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Spamferkel
Und wenn er abgelehnt hat?
Darf er das nicht?
Darf man sich anderen aufgaben widmen je nachdem wie das kapitel hoppe endete?

Und wie gesagt 2010 war er nicht wirklich ne alternative chronologisch
Don't criticize what you can't understand


Goofy
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Grasdaggl
Wann war das mit Hannover? Steht dazu irgendwo was Konkretes?


de mappes hat geschrieben:Vielleicht wollte er damals nicht?
Und 2010 wurde er grade dort geschieden...da kam er nicht infrage...höchstensvor 2 jahren


Als Bobic vorgestellt wurde, war Schindelmeiser auch schon vier Wochen lang nicht mehr für Hoffenheim tätig. Kann ein Gegenargument sein, wahrscheinlich wollte er nicht so schnell was anderes anfangen, muss aber nicht. Möglich wäre es schon gewesen.


Dass Schindelmeiser jetzt erstmal nicht wie eine super 1A-Lösung wirkt, sieht man daran, dass wir uns hier auch nicht einig werden. Dass der VfB wohl keinen besseren kriegt, ist eine Erklärung, es macht die gewählte Lösung aber nicht unbedingt automatisch zur A-Lösung.
Er hat Erfahrung auf dem Posten, ok. Dutt hatte diese nicht direkt, aber er war lange genug dabei, um ihn nicht als Anfänger zu bezeichnen. Schindelmeiser hatte eine ähnliche Stelle schonmal, das heißt aber nicht, dass er auch besser arbeitet, als jemand, der neu ist. Bei Dutt hatte ich eigentlich nie das Gefühl, dass er ein Anfänger ist. Bei der Kaderzusammenstellung wurden ein paar Fehler gemacht, aber das hat damit nichts zu tun, schließlich war er auf dem Gebiet lange genug als Trainer tätig.

Mir war Dutt damals lieber als Schindelmeiser. Warum, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, was für Schindelmeiser spricht, aber auch nicht was gegen ihn.
Wer verfolgt schon Hoffenheim? :roll:
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letzterschwob
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Granadaseggl
Einen Anruf kann sich Kind sparen. Jan Schindelmeiser, der zuletzt in der „Bild“-Zeitung als Kandidat aufgeführt wurde, hat kein Interesse. „Ich habe einige Projekte auf dem Tisch, die ich erst abarbeiten muss, deshalb ist das für mich kein Thema“, sagte Schindelmeiser der HAZ. Der 51-jährige frühere Hoffenheim-Manager (bis 2010) will „irgendwann mal wieder“ in die Bundesliga. Aber derzeit stünde er nicht zur Verfügung.


http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Jan-Schindelmeiser-ist-bei-Hannover-96-aus-dem-Rennen
... weil diese Mannschaft 1.000 Mal besser ist als Wehrle es verdient.

thoreau
Granadaseggl
Keine Ahnung wieso der Ton hier so rau ist. Aber das ist wohl so wenn flx irgendwas so gar nicht passt... Dann ist es mit der Sachlichkeit gerne mal vorbei.
Geduld... in einem Jahr kann man die Arbeit dann bewerten.


FLX81
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Granadaseggl
Da zäumst du zu spät, das hat der trampel die Tage schon mal erledigt. Meine Antwort (in Kurzform): Hoogma oder Sauer.

@ Thoreau: Ich bin natürlich der mit Abstand wichtigste User dieses Forums :mrgreen: aber ich denke, hier gebühren mir die Lorbeeren nicht alleine. In der Sache sei gesagt, dass es einfach auf der Hand liegt. Wenn man in diesen 6 Jahren 2 neue Manager gesucht hat, war entweder er dem Verein oder der Verein für ihn nicht überzeugend genug. Für mindestens eine Seite ist es also zwangsläufig eine B-Lösung. Wenn er bei seiner Vorstellung diese angeblich so tollen Projekte, an denen er die letzten 6 Jahre gearbeitet hat, glaubhaft erläutern kann, dann kann er mir schon mal ein Stück meiner Vorbehalte nehmen. Bis dahin bin ich so skeptisch wie ausser bei Bob Bitch noch keinem.
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