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vivafernanda
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Granadaseggl
Nilkheimer hat geschrieben:Wenn jetzt Herr Vivav. Rudolf heißt, raste isch aus.


Ah! Nein.

Also Gitti, August Platen ist nicht ganz so ehrenkäsig.

Und überhaupt, heißt das nicht:
Es gibt nur ein“n Rudi Völler, ein‘n Rudi Vööööller, es gibt nur ein‘n Rudi Vööööller. Ein Rudi Völler!!

Oder so.
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.

Auswurf
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Grasdaggl
Ebenfalls in Hessen wohnt dem Telefonbuch zufolge ein gewisser Rudolf Föller. Ein Rudolf Phöhler und zwei Rudolf Wöhler runden die Liste der Fast-Namensvetter ab. Da allerdings nicht jeder im Telefonbuch zu finden ist, lohnt sich auch ein Blick auf eine andere Zahl. Das Online-Portal "Forebears" schätzt, dass es in Deutschland 1.840 Personen mit dem Nachnamen Völler gibt. Die Chancen stehen also ganz gut, dass es mehr als nur diesen einen Rudi Völler gibt.


https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... erche.html
das ist doch keine Musik

Strafraumgitarre
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Halbdaggl
Auswurf hat geschrieben:Dann isser ja eh schon wach und kann Dir anerkennend die Füße küssen

Stimmt, das wäre eigentlich überfällig. 8)

vivafernanda hat geschrieben:Und überhaupt, heißt das nicht:
Es gibt nur ein“n Rudi Völler, ein‘n Rudi Vööööller, es gibt nur ein‘n Rudi Vööööller. Ein Rudi Völler!!

Oder so.
Ich tippe auf ein kleines bisschen Resterbarmen seitens Google oder des restlichen Internets.
Vermutlich aus Gründen von Gerechtigkeit und Anstand.

Oder so. :)
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!


Southern Comfort
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Grasdaggl
Ich bin mir sogar sicher, dass die ähäm singenden Massen es so gesungen und bedenkenlos so gemeint haben:

"Ein Rudi Völler! Es gibt nur ein Rudi Völler!"
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.


konfettikotz
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Granadaseggl
Der Vertrag mit den Italienern ist aufgelöst.

Mohamed Sankoh hat seine Leihe bei Cosenza beendet und wird zu seinem Stammverein Stoccarda zurückkehren. Sankoh kam im vergangenen Sommer vorübergehend mit einer Kaufoption zu Cosenza. Nachdem er in 9 Einsätzen in der Serie B nur 247 Minuten gespielt hat, endet seine Leihe früher als geplant.
Saufe und furz', das Leben ist kurz.