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Tamasi hat geschrieben:Nice Weather hat geschrieben:Ja – so ist es ja auch richtig: eine einfache Regel korrekt angewendet. Die Beurteilung ist oft knifflig, so wie bei Fouls auch, aber man sieht eben viel zu oft Entscheidungen, die sich über die Regeln hinwegsetzen, so wie bei den beiden komplett irren Handelfern im Spiel Beuern gegen Freiburg.
VAR: Ich kann die Idee nachvollziehen, sich nur bei schweren Fehlern zu melden, aber dann hätten sie sich ja nicht melden dürfen bei Millot.
Richtig. Es frustriert halt, dass die "klare / keine klare Fehlentscheidung" sehr oft auch nur eine persönliche Interpretation ist. Dass der VAR bei Millot nicht eingreift, wäre okay, wenn nicht ein anderer VAR bei einem anderen Spiel bei genau so einer Szene eingegriffen hätte.
Spontan fällt mir der Einfädler von Tibidi gegen Freiburg ein. Der Schiri pfeift Elfer, der VAR greift ein, der Schiri nimmt den Elfer zurück. Korrekt, denn Tibidi wollte den Kontakt. Aber es gab ihn eben, diesen Kontakt. Also: Keine klare Fehlentscheidung.
Zurück ins Hier & Heute, also letzten Samstag:
Tatsächlich ärgere ich mich viel mehr über das - trotz eigentlich optimaler Sicht - übersehene Handspiel vor dem 2-2 sowie die "nicht gespürte" Ballberührung durch den Schiri. Auch vor dem 2-2. Vermutlich haben sich die zwei Fehlentscheidungen gegenseitig aufgehoben, Fußball ist Mathematik: - x - = +
Nicht vergessen: bei Tibidi hat, erstmals so zu hören und danach nie wieder gehört, der feld Schiri selbst beim var angerufen weil er unsicher war…so wurde das hinterher vom dfb gemeinsam verabschiedet
Einen Tag nach dem skandalspiel gegen Mainz pfeift der gute alte Brych Elfmeter für Nürnberg
Berührung am Fuß war da, aber Ball deutlich mehr gespielt
VAR meldet sich, Brych gut und zieht zurück
So muss es auch sein, aber nach der regel 24 Stunden vorher hätte er nicht eingreifen dürfen, denn Kontakt war ja da
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