muffinho hat geschrieben:In meinem Testament sind 10000 Euro für SocialMedia Bots reserviert (vielleicht miete ich sogar Iron), die wochenlang meinen Job mit ellenlangen Endlospost ohne Sinn und Verstand übernehmen.... Ihr würdet den Unterschied also gar nicht bemerken, außer dass Iron dann vielleicht weniger postet...
Iron hat geschrieben:Balbriggan hat geschrieben:Khedira bleibt übrigens bei Juventus. Laut Gazetto besteht der Trainer auf einen Verbleib. Sehr gut
Zu schlecht für den VfB.
Nilkheimer hat geschrieben:Der Punkt scheint mir doch zu sein: Wenn Mappus geschruben hätte: "Für mich tritt der Fußball in den Hintergrund", dann - unterstelle ich - hätte ja koiner was xagt, was auch? So wie's da steht, hat es aber fast was Imperatives, und das kann man dann ja schon diskutieren, nichwa. (Inhaltlich, nur der Vllstkt hlbr, wäre ich dabei dem Muffkopp recht nah, tät ich meinen.)
Plan B hat geschrieben:Ein alter Spruch in digitalem Gewand:
Posten ist Silber, Finger vom Touchscreen lassen ist Gold.
de mappes hat geschrieben:Da trifft nun eher zu, was george halbwegs muffi unterstellte: es geht um den Urheber (mich) des postings, sonst um nichts
Ob Du denkst dass ich mappes ans Bein pissen will, ist mir ehrlich gesagt hupe, weil die Leute eh das denken was sie wollen, egal was ich später dazu sagen, daher denk was Du willst.
Ansonsten gibt das Thema wirklich keinen Anlass, hier ausschweifend über Nebensächlichkeiten zu diskutieren...meine Meinung
In ihrem Podcast Spielerfrauen on Air, den sie gemeinsam mit Steven Zubers Frau Mirjana betreibt, teilt Aogo nun mächtig aus – gegen ihre Spielerfrauen-Kolleginnen. Der Frust richtet sich vor allem darauf, dass sich keine der anderen Frauen richtig bei ihr verabschiedet hat.
Ein großes Problem, warum sie sich in Stuttgart nicht richtig einleben konnte, war übrigens auch ein sprachliches Problem: "Ich habe die in Stuttgart schon immer nicht verstanden mit ihrem Dialekt."
de mappes hat geschrieben:Ich hab mit Dir überhaupt nicht geredet
Du merkst aber nix mehr...
muffinho hat geschrieben:...
Daher denk was Du willst, egal welcher Autor hinter dem Post steht...
Southern Comfort hat geschrieben:https://www.echo24.de/sport/vfb-stuttgart/vfb-stuttgart-dennis-aogo-abschied-frau-ina-tritt-nach-podcast-12918427.htmlIn ihrem Podcast Spielerfrauen on Air, den sie gemeinsam mit Steven Zubers Frau Mirjana betreibt, teilt Aogo nun mächtig aus – gegen ihre Spielerfrauen-Kolleginnen. Der Frust richtet sich vor allem darauf, dass sich keine der anderen Frauen richtig bei ihr verabschiedet hat.
Das tut mir echt leid für Dich, Süße! Vielleicht hilft es Dir, wenn ich ein paar heulende Smilies poste?
Bleib stark! Du bist ein wunderschönes Einhorn!Ein großes Problem, warum sie sich in Stuttgart nicht richtig einleben konnte, war übrigens auch ein sprachliches Problem: "Ich habe die in Stuttgart schon immer nicht verstanden mit ihrem Dialekt."
Beim Heimweg von seiner katholischen Schule träumte Magath vor sich her. Der Quäler von heute war in seinen jungen Jahren ein sensibler Knabe, der auf dem Weg zum Bus gerne von Olympiasiegen in Leichtathletik träumte und statt der Goldmedaille öfters dem Schulbus hinterher sprinten musste.
Als junger Spieler konfrontiert mit der Entlassung eines ehemaligen verdienten Spielers, orientierte er sich als Trainer deutlich an Zebec und Happel. Nach Vorbild dieser beiden sollte er einer werden, der die physischen und psychischen Grenzen seiner Spieler auslotet, sie beleidigt, Lob selten ausspricht und Strafrunden für kleine Fehler verhängt; allerdings ohne die feinen Öffnungen der Menschlichkeit, wie es die beiden und insbesondere Happel taten, außerdem war er trotz seiner Erfolge nie ein taktischer Vorreiter, wie es seine beiden Vorbilder waren.
Ein weiterer schwerer Schicksalsschlag traf ihn 1986. Als er einen Mitspieler beim Training treten wollte, zog er sich einen Knorpelschaden im Knie zu und nach der Fußball-WM 1986 beendete er seine großartige Karriere.
Völlig überraschend nahm er eine Karriere als Spielertrainer beim FC Bremerhaven in der Verbandsliga an, daneben arbeitete er in einem bürgerlichen Beruf.
Auf Anhieb wurde er Meister, doch seine Spieler jammerten über seine Trainingsmethoden („50 Runden im Powertempo, Diagonalläufe Eckfahne-Eckfahne. Nicht selten kam der Krankenwagen“)
Der Wundersturm Grafite und Dzeko besiegte ersatzgeschwächte Bayern mit 5:1 und kurz vor Ende wechselte Magath noch seinen Ersatztorhüter ein, um ihm „Spielpraxis zu verschaffen“.
Die hohe Spielerzahl im Kader sorgte für viel Konkurrenz und Probleme im zwischenmenschlichen Bereich. Ein Beispiel hierfür ist die Schlägerei zwischen der exzentrischen Diva Zvijezdan Misimovic und dem Ersatzspieler Rodrigo Alvim. Eine weitere Anekdote ist der Kollaps des Starstürmers Grafite im Trainingslager in Thun an einem heißen Julitag 2008.
Magath versprach einen trainingsfreien Tag, doch am Nachmittag mussten die Spieler des VfL den Berg Niesen hochlaufen – und Grafite kollabierte nach zweieinhalb Stunden Dauerlauf.
Harte Konditionseinheiten mit Medizinbällen und der „Hügel der Leiden“, eine Erfindung Magaths, sollen nicht nur den körperlichen Stahl für die Roharbeit seiner Fußballer geben, sie sollen auch psychologische Barrieren knacken.
Kritik dafür bekam er unter anderem von den medizinischen Abteilungen der Vereine, auf die er fast schon prinzipiell keine Rücksicht nimmt. Spieler, die nicht gänzlich fit sind, werden unter Schmerzmitteln zum Spielen gezwungen.
de mappes hat geschrieben:Halt dich mit deiner selbstdarstellerei doch wenigstens dann zurück, wenn du nicht angesprochen wurdest
Gerade wenn solch ein Thema Anlass des Gesprächs ist
darkred hat geschrieben:SC
Herrlich.
Als begleitender Filmtipp wäre hier wohl Roman Polanskis "Der Gott des Gemetzels" genannt.
factotum hat geschrieben:Der Spielplatz hier ist für alle Sorten und Altersklassen freigegeben. Jedenfalls im Prinzip.
