4750 Beiträge

hades
Granadaseggl
[/b]Der FC Augsburg hat Publikumsliebling Sascha Mölders (30) überraschend nicht für die Europa League nominiert. Frau Mölders machte ihren Unmut über diese Entscheidung über facebook öffentlich: "Schon traurig einen Vollblutfußballer, der sich seit Jahren den Arsch aufreißt für seinen Traum, ganz am Boden zu sehen."Viele User darunter auch Ex-Teamkollege Raphael Holzhauser (22/ jetzt Austria Wien) pflichten Frau Mölders bei und bezeichnen die Entscheidung als "lächerlich".


Goofy
Benutzeravatar
Grasdaggl
"Hat er beim VfB wirklich Spuren hinterlassen? Aber es ist faszinierend zu sehen, dass einer mit der Leistungsstärke eines Heiko Westermann den DFB-Pokal gewinnt und in der Champions League spielt. Ansonsten gilt für ihn das, was Zorniger über Rüdiger sagte."

Ratespiel. Wer ist gemeint? :D
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten



FairPlayAxel
Benutzeravatar
Granadaseggl
OK: Ich habe auch einen.

Zu Beginn der Saison (ich glaub irgendwann Mitte der 80er Jahre) hatte der VfB mal wieder einen Sensationskicker verpflichtet. Kleiner Tipp: Ja, es ist ein -ic

Zum ersten Heimspiel stand er am Anstosskreis, bekam den Ball, hat danach gefühlte 10 Spieler des Gegners bis einschliesslich der Eckfahne umdribbelt um dann den Ball zu vertändeln. So verlief dann auch sein gesamtes Engagement beim VfB...

Wer ist es?




higgi
Benutzeravatar
Grasdaggl
Kult Silvio Meißner im Interview

"Gedacht, Stuttgart muss absteigen"

Silvio Meißner hat mit dem VfB vom Abstiegskampf bis zur Meisterschaft alles gesehen. Der ehemalige Mittelfeldspieler ist mit den Schwaben nach wie vor eng verbunden und sorgte sich schon vergangene Saison um seinen alten Verein. Im Interview mit SPOX spricht Meißner über den missglückten Saisonstart, den Abgang von Armin Veh und die neuen Hoffnungsträger beim VfB. Außerdem gewährt er Einblicke in seinen neuen Job als Spielerberater.

SPOX: Herr Meißner, eine neue VfB-Saison und wieder ein Fehlstart - wie haben Sie die ersten drei Spieltage erlebt?

Meißner: Der Start ist alles andere als sensationell und wirft wieder viele Fragen auf! Ist das neue System des Trainers schnell zu verstehen, ist die Mannschaft fit genug und hat man die richtigen Spieler dafür? Nach dem Erfolg gegen City war die Euphorie wieder groß, aber für den Sieg kann man sich nichts kaufen. Blickt man nach England: Da hat Manchester gleich wieder vier Saisonspiele gewonnen. Der VfB steht dafür wieder unten drin und hatte noch keinen schweren Gegner, die Brocken kommen erst noch. Es wird auf alle Fälle wieder eine harte Saison und international wird der Verein auf längere Sicht nicht dabei sein. Nun also wieder Abstiegskampf statt Europa League, von noch höheren Ambitionen ganz zu schweigen.

SPOX: Bereits vor der letzten Saison kritisierten Sie den VfB bezüglich seiner Personalplanung und warnten vor der nächsten Spielzeit im Abstiegskampf. Am Ende wurde es so knapp wie seit Jahrzehnten nicht mehr...

Meißner: Da war sehr viel Glück im Spiel. Zwischenzeitlich habe ich mir sogar gedacht, dass der Verein einfach mal absteigen muss, damit in Klub und Mannschaft endlich richtig aufgeräumt werden kann. Jetzt haben wir wieder einen neuen Trainer und ein paar Neuzugänge. Meiner Meinung nach ist es schwierig, mit Spielern aus Heidenheim oder Paderborn da unten rauszukommen. Vielleicht braucht es auch mal wieder einen Hochkaräter, der den Verein nach oben führen kann. Es wird auf alle Fälle wieder eine harte Saison.

SPOX: Letztes Jahr trat ihr Ex-Coach Armin Veh nach nur drei Monaten zurück. Waren sie von dem Schritt überrascht?

Meißner: Ich war erst einmal davon überrascht, dass er überhaupt zurückgekehrt ist. Eigentlich wollte er nach seinem Abschied aus Frankfurt eine Pause einlegen. Veh hat sich dann wohl vom VfB ein wenig überreden lassen, dann aber gemerkt, dass sich seit 2006 einiges im Verein verändert hat - und die Mannschaft für mehr als das untere Tabellendrittel nicht in Frage kommt. Natürlich hat er damit viele Fans verärgert, aber vielleicht war das auch der richtige Schritt für den Klassenerhalt.

SPOX: Inzwischen gibt es mit Robin Dutt einen neuen starken Mann im Verein, der große Veränderungen angekündigt und bereits einiges in die Wege geleitet hat. Welchen Eindruck haben Sie von seiner Arbeit?

Meißner: Ich habe selbst Kontakt zu ihm. Er hat eine klare Vorstellung von seinem Job. Gerade mit Rückblick auf die vergangenen Spielzeiten wird er sicherlich an den ersten Wochen der Saison gemessen werden.

SPOX: Eine der ersten wichtigen Amtshandlungen von Dutt war die Verpflichtung von Alexander Zorniger, der ein recht ungewöhnliches System installiert hat. Vor allem die defensiven Mittelfeldspieler müssen sich umstellen. Ein Risiko?

Meißner: Das ist nur eine Gewöhungssache. Grundsätzlich ist im aktuellen Kader vor allem Serey Die der Mann für die defensivste Position im Mittelfeld. Er ist der Mann, der vor der Abwehr sauber machen muss. Die ist der ideale Mann für diese Aufgabe, da er auch mal dazwischen haut und Charakter hat. In den letzten Jahren wollten alle nur Fußball spielen und keiner wollte sich den Arsch aufreißen. Er hat die typische afrikanische Fußballqualität am Ball, aber auch ein Kämpferherz. Das war ein wirklich wichtiger Einkauf. Für ihn bringt aber dieser Systemwechsel kaum Veränderung.

SPOX: Gibt's andere Akteure, die Sie für die laufende Saison weiterhin positiv stimmen?

Meißner: Didavi kenne ich noch aus meiner Zeit. Damals wurde er frisch in die zweite Mannschaft hochgezogen und war schon ein super Kicker. Er ist leider verletzungsanfällig. Dabei kommen kaum mehr als zehn Spiele pro Saison rum. Wenn er wirklich einmal eine Saison durchspielen könnte, würde er einen Riesensprung machen. Ich bin gespannt, ob der VfB ihm eine Verlängerung schmackhaft machen kann. Ansonsten hat Ginczek nach seiner unglücklichen Verletzung wichtige Tore geschossen und bringt den nötigen Killerinstinkt mit. Schafft es Stuttgart, diese zwei zu binden, dann ist in den nächsten Jahren vieles möglich.

SPOX: Eine große Baustelle war sicherlich auch die Innenverteidigung, die durch Toni Sunjic noch einmal aufgerüstet wurde. Vor allem nach dem Abgang von Antonio Rüdiger.

Meißner: Bei diesen großen Vereinsnamen musste Rüdiger diesen Schritt einfach gehen. Da muss man in diesem Alter einfach sagen: "Danke, dass ich bei Euch spielen konnte, aber das ist eine super Chance für mich." Stuttgart konnte jetzt frisches Geld in die Mannschaft stecken. Für beide Seiten ist der Wechsel ein neue Chance.

SPOX: Als Sie damals zum VfB kamen, ging es drunter und drüber. Die aktuelle Saison begann ebenso mit drei Pleiten und zehn Gegentoren. Wie rutscht man als Mannschaft in so eine Negativspirale?

Meißner: Da gibt es zahlreiche Faktoren. Ironischerweise hatte ich damals mein letztes Spiel mit der Arminia beim VfB, der am letzten Spieltag noch in den UEFA-Cup wollte. Mit einem Unentschieden haben wir die Sache vermiest und für Stuttgart ging es in den UI-Cup. Das hat damals extrem die Vorbereitung beeinflusst, sodass wir schwer aus den Startlöchern gekommen sind. Ende Februar wurde Ralf Rangnick entlassen und Felix Magath übernahm. Mit ihm ging es schließlich bergauf.

SPOX: Ähnlich wie in den vergangenen Monaten war auch in der Führungsetage einiges los. Beeinflusst eine Mannschaft so etwas tatsächlich?

Meißner: Das merkt man am Ende schon. Schließlich sind das die Personen, die im Verein das Sagen haben. Wenn es dort durcheinander geht und irgendwelche Machtspiele ausgetragen werden, bekommt man das definitiv mit. Wenn es am Kopf stinkt, zieht sich das bis zum Schwanz durch. Da müssen die tonangebenden Personen einfach ihre Eitelkeiten in den Griff bekommen.

SPOX: Sie sind ein Kind der ostdeutschen Fußballschule und waren vor dem VfB unter anderem bei Chemnitz aktiv. Nun ist die große Nummer im Ost-Fußball RB Leipzig. Können Sie mit der Kritik am Projekt etwas anfangen?

Meißner: Zunächst wollte Red Bull bekanntlich bei Dresden einsteigen, nun hat man sich eben Leipzig rausgesucht. Für Leipzig ist es natürlich eine super Sache, auch mit dem tollen Stadion. Allerdings sehe ich den diesjährigen Aufstieg nicht so sicher, wie er von vielen gemacht wird. Aber auf lange Sicht ist das natürlich ein erfolgversprechendes Projekt. Ich würde mich jedoch nicht immer nur auf Red Bull einschießen. Auch in der Bundesliga gibt es zahlreiche potente Geldgeber, sodass es mühselig ist, sich daran aufzureiben. Selbst wenn es natürlich ein Projekt ist, das bereits in der 6. Liga gestartet wurde.

SPOX: Gibt es noch einen anderen Ost-Klub mit Potenzial für die Bundesliga?

Meißner: Da lässt sich niemand wirklich rauspicken. Dafür ist die dritte Liga inzwischen wie eine Ostliga. Da tummeln sich zahlreiche Kandidaten. Aber das Problem ist kurz nach der Wende entstanden, da hat im Umfeld das Geld gefehlt - und bis heute hinkt die Wirtschaft im Osten hinterher. Aber warum soll ein Überraschungsaufsteiger nicht auch mal aus dem Osten kommen?

SPOX: Sie persönlich sind inzwischen als Spielerberater tätig.

Meißner: Ich bin dabei, mir da etwas aufzubauen. Vielleicht kommen auch bald mal Erstliga-Kicker dazu, oder ein junges Talent mit dem Potential für ganz oben. Aber es ist in der Branche nicht ganz so einfach. Es gibt so viel Spielerberater - seit 1. April braucht man auch keine Lizenz mehr. Da machen auch viele ihren Job nicht richtig. Es geht nicht alleine um das Aushandeln von Verträgen, sondern darum, dass man die Jungs auch wirklich betreut. Nur als Beispiel: Alleine durch Facebook und die falschen Kommentare kann man sich bereits in jungen Jahren die Karriere kaputt machen.

SPOX: Ein großes Thema unter den Fans ist auf der anderen Seite immer wieder die Kritik bezüglich fehlender Typen, die durch Medientraining kaum noch als eigenständige Personen wahrgenommen werden.

Meißner: Wenn größere Sachen anstehen, dann schaue ich schon noch einmal über die Interviews meiner Jungs drüber. Dennoch: Grundsätzlich will ich mündige und eigenständige Spieler, die auch ihre Meinung vertreten können. Klar, kann man damit auch mal ordentlich Theater haben, aber auch dafür muss man geradestehen können. Diese weichgespülte Attitüde ist alleine deshalb schon der falsche Ansatz, weil man es den Leuten ohnehin nie komplett recht man kann - also wieso nicht gleich die Sache sagen, wie man sie selbst sieht? Die Bild-Zeitung findet früher oder später ohnehin neue Sachen, über die sie schreiben kann.

SPOX: Wie sah das Verhältnis zum Berater zu Ihrer aktiven Zeit aus?

Meißner: Ganz anders! Da wurden tatsächlich nur Verträge ausgehandelt und man hat sich vielleicht ein-, zweimal im Jahr gesehen. Das wäre heute unverantwortlich. Ich telefoniere eigentlich mit jedem Klienten einmal die Woche. Wenn Du ins Stadion gehst, dich auf die Tribüne hockst und denkst: 'Da unten ist jetzt einer meiner Kicker, mal schauen, wie der sich heute schlägt...' Das freut mich total!

SPOX: Sehen wir dann vielleicht bald einen VfB-Spieler, betreut von Silvio Meißner?

Meißner: Natürlich ist das mein Ziel! (lacht) Aber ich bin einfach nicht der Typ, der da bei A-Jugend-Spielen auf den Platz stürmt und Telefonnummern verteilt. Es ist besser, die Kontakte entstehen auf natürlichem Wege - Empfehlungen oder ein Spieler kommt auf mich zu. Das ist schon verrückt, was da auf den Länderpokalen los ist bei U15, U16 oder U17 .Es spielt zum Beispiel Hessen gegen Bayern - da rennen 20 Berater auf den Platz und machen die jungen Kerle ganz verrückt. Keiner kann wirklich voraussagen, ob die Jungs wirklich einmal Bundesliga spielen. Sobald sie volljährig sind, kann man dann seine Kontakte knüpfen, wenn eine Profikarriere auch langsam absehbar ist. Da muss vor allem der DFB und die Vereine eine Lösung finden.
von daher



Tamasi
Benutzeravatar
Grasdaggl
FairPlayAxel hat geschrieben:Zu Beginn der Saison (ich glaub irgendwann Mitte der 80er Jahre) hatte der VfB mal wieder einen Sensationskicker verpflichtet. Kleiner Tipp: Ja, es ist ein -ic

Zum ersten Heimspiel stand er am Anstosskreis, bekam den Ball, hat danach gefühlte 10 Spieler des Gegners bis einschliesslich der Eckfahne umdribbelt um dann den Ball zu vertändeln. So verlief dann auch sein gesamtes Engagement beim VfB...

Wer ist es?


Aber es gab Ecke und die hat er auch gleich selbst getreten. Vermutlich hat er versucht, sie direkt zu verwandeln - und als er gesehen hat, dass das nicht klappen wird, hat er noch versucht, sie selbst im 5-Meter-Raum mit einem Fallrückzieher anzunehmen. Selten so viel Aktionismus in einem ersten Spiel gesehen, auch wenn's... äh: nicht zielführend war. Anschließend dann von 100 auf 0 in einem Spiel. Ich glaube, DER hat das VfB-Virus hier eingeschleppt.

Ach so: Predrag Pasic. Richtig?

Ich war bei diesem Spiel im Stadion... :vfb:

ayala
Benutzeravatar
Granadaseggl
Blickensdörfer hat Pasic nach seinem ersten Auftritt in seiner ihm eigenen Art in den Himmel gelobt. Wenn ich mich recht erinnere war sein erstes Spiel aber ein sehr gutes von ihm, mit mindestens einer Torbeteiligung. Pasic war leider zu inkonstant, aber an einem guten Tag hätte er es in einer telefonzelle mit einer ganzen Abwehr allein aufgenommen.




CoachingZone
Halbdaggl
... und mal wieder ein Anlass für die STZ, die besonderen Verdienste der ehemaligen Manager hervorzuheben.

Das war schon sehr interessant zu beobachten, wie Ende letzten Jahres das Bewerbungsschreiben Schneiders über die Zeitung veröffentlicht und unterstützt wurde. Jetzt geht also auch Die auf sein Konto.

Ob das jemand war, der mehr leisten wollte als er durfte, oder jemand, der sich in seiner Kompetenz überschätzte und sein eigenes Ding machte, und/oder einer der Maulwürfe?

Wenn ich mich recht erinnere, verdanken wir ihm auch die sauteure einjährige Leihe von Hleb.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -


CoachingZone
Halbdaggl
Mietmaul hat geschrieben:
CoachingZone hat geschrieben:und/oder einer der Maulwürfe?

Gehen Sie mal davon aus, dass der derzente Hinweis auf den Abfindungsverzicht Ihre Frage beantworten könnte.


Davon bin ich ausgegangen... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Goofy
Benutzeravatar
Grasdaggl
Das mit Dié kann schon sein, dass Schneider den Namen schon notiert hatte, bevor Dutt kam.
Kimmich zu verkaufen ist eher nichts, wofür man Lob verteilen muss.

Dass er auf eine Abfindung verzichtet, ist schon sehr großzügig. (Achtung, das war ironisch).
Denn: Die selbe Zeitung schrieb im März "„Zu dem Schritt, den Verein zu verlasen, habe ich mich vor ein paar Wochen entschieden“, lässt sich Schneider, der erst Ende 2014 um vier Jahre verlängert hatte, zitieren."
Dass es dafür keine Abfindung gibt, sollte klar sein - da brauchts weder Lob noch Maulwurf dafür ;)

Aber kein Grund um Nachzutreten. Es gab gute und schlechte Zeiten mit ihm - für was er alles verantwortlich war, das wissen wir nicht so genau.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten

CoachingZone
Halbdaggl
Goofy hat geschrieben:Aber kein Grund um Nachzutreten. Es gab gute und schlechte Zeiten mit ihm - für was er alles verantwortlich war, das wissen wir nicht so genau.


Ich will überhaupt nicht nachtreten, mich stört nur diese sehr positive Darstellung in der STZ, vor allem, wenn ich sehe, wie gegen Robin Dutt scharf geschossen wird - und der hat noch nicht einmal EINE Saison als Manager absolviert.

Da bemühe ich mich dann schon mal, das Ganze kritisch zu hinterfragen und zu ergänzen.

Meine Informationen habe ich in der Regel "auch nur" aus der Zeitung. Das mit Hleb wurde seinerzeit vor der Leihe dort ausgiebig thematisiert, jetzt aber verschwiegen - und das stört mich halt...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Goofy
Benutzeravatar
Grasdaggl
Dein Dialog mit Mietmaul wegen der aus der Luft gegriffenen Behauptung, er könnte ein Maulwurf gewesen sein, kann man schon als Nachtreten ansehen.
Ansonsten passts ;)



Grad noch was entdeckt
STZ 25. März
"Dabei war der Abgang des 44-Jährigen,[...] längst kein Geheimnis mehr (die StZ berichtete bereits vor zwei Wochen)."

STZ 6. März
"Der Sportdirektor Jochen Schneider verlässt laut einem Medienbericht den Stuttgarter Bundesligisten. [...] Das berichtet der ­TV-Sender Sky. Der VfB wollte sich auf Anfrage am Donnerstag dazu nicht äußern."

:mrgreen:
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten

Tamasi
Benutzeravatar
Grasdaggl
Goofy hat geschrieben:Das mit Dié kann schon sein, dass Schneider den Namen schon notiert hatte, bevor Dutt kam.


Dann tippe ich aber, dass er einfach notiert hat, was die Scouts ihm diktiert haben. Ist auch völlig in Ordnung so, für solche Vorschläge ist die Scouting-Abteilung da - und immerhin hat Schneider ihnen zugehört, anders als anscheinend Bobic. Wenn's so war, war alles korrekt, nur: Der große Entdecker von Dié war Schneider meiner Meinung nach eher nicht.

Der ging doch nicht unbedingt, weil er was Schlimmes oder zuviel oder zuwenig gemacht hatte – die haben halt mal durchgelüftet. Und konkret gab es natürlich Zugzwang, weil er sich als Nachfolger für Bobic positioniert hatte. Schneider hat bestimmt auch Qualitäten, die man jetzt vermissen wird. Aber so ist das halt.