Hertha BSC - VfB

Malaka, erst schreien die Klugscheißer nach Systemwechsel, wenns dann in die Buchse geht, ist wieder der Trainer schuld. Und der Veh Depp gewinnt 6:2. Erbärmliche Schose

Defensiv, von Hlouseks Fehler abgesehen, schon mal deutlich besser. Eigentlich ist das ein Auswärtspunkt, der Fussballgott hat sich aber entschieden uns diese Saison so richtig durchzuficken. Nach dem Glückstreffer vor der Pause die Truppe mental am Boden und offensiv eine ganz schwache zweite HZ.

Travis Bickle hat geschrieben:

Kronenclub hat geschrieben:Die Systemumstellung konnte nicht funktionieren. Das war ein kompletter Wechsel der ganzen Spielidee. Man kann doch nicht zwei Monate tagtäglich was trainieren und dann auf einmal was ganz anderes machen.
Unfassbar der Tag heute. Das war sowas von desolat heute.

Damit ist alles gesagt. Das Harakiri-Pressing ging nach hinten los und jetzt soll das gespielt werden, was zum Ende der letzten Saison zwar geklappt hat, was aber zur neuen Saison mit Pauken und Trompeten verabschiedet werden sollte. Da braucht man sich über die desolate Vorstellung nicht zu wundern!

180grad Wechsel sind selten gut...dachte es sollte nur justiert werden

Iron hat geschrieben:Ich kann für eure Gedächtnislücken relativ wenig. Die VfB Geschichte ist voller Slapstickeinlagen und dennoch hatten wir viele Erfolge in der Bundesliga. Wohlfarth mit seiner tiefstehenden Sonne, Meira, ... ein schlechter Trainer sucht eben Ausreden, ein guter Trainer überzeugt.

3 patzer aus 2 Jahrzehnten Fußballgeschichte
Sorry aber das zu behaupten war einfach nur rotz...weisst du auch...zurückrudern ist keine schande lieber Iron

de mappes hat geschrieben:3 patzer aus 2 Jahrzehnten Fußballgeschichte
Sorry aber das zu behaupten war einfach nur rotz...weisst du auch...zurückrudern ist keine schande lieber Iron

Ich kann dir sehr viele Patzer nennen. Jetzt so dumm zu antworten spricht nicht für deine Intelligenz. Zudem hatte der Spahic gegen uns auch einen Aussetzer oder die Kölner im Spiel gegen uns. Wenn man das als Grund hernimmt für das Scheitern einer Spielweise, eines Systems, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Auf die Gefahr, etwas durchzukauen, was schon andere geschrieben haben (ich lese mir jetzt nicht die ganzen 7 Seiten durch): Bei solchen Gegentoren ist das System/die Taktik egal, wenn man bei zwei Standardsituationen so schlecht verteidigt (vor dem 0:1 Kostic UND Hlousek), dann kann ist die Taktik wurscht. Abgesehen von den zwei blöden Toren, und dem beinahe 3:1 durch Kalou hat das an sich besser ausgesehen als in den Spielen davor. Wobei man diesmal nicht Torchancen im Dutzend vergeigt hat, Ausnahme Harnik. Kostic hatte dunkelgelb, insofern notwendiger Wechsel, obwohl Kostic stark gespielt hat. Aber das dritte Mal in Unterzahl im 4. Spiel, das wäre auch scheiße gewesen.

de mappes hat geschrieben:180grad Wechsel sind selten gut...dachte es sollte nur justiert werden

Hast das Spiel gesehen? Zum Beginn sagt Zorniger, der sei "zu passiv" gewesen. Nach dem 0:1 sind sie drauf wie eh und je.

Kronenclub hat geschrieben:Die Systemumstellung konnte nicht funktionieren. Das war ein kompletter Wechsel der ganzen Spielidee.

Vor allem in der ersten Halbzeit schön zu beobachten, wie Ginczek den Moment bestimmte, wann draufgegangen wird. Die Mittelfeldspieler folgten ihm.
Was war sonst anders, ausser das sonst Harnik etwas weiter vorne war?

Travis Bickle hat geschrieben:jetzt soll das gespielt werden, was zum Ende der letzten Saison zwar geklappt hat, was aber zur neuen Saison mit Pauken und Trompeten verabschiedet werden sollte.

Zorniger sagte ganz am Anfang mal, dass er den Spielern viele Szenen der vergangenen Saison gezeigt hätte, die seiner Vorstellung entsprechen. Er wollte zeigen, dass sie das können und manchmal auch gemacht hätten.

Travis Bickle hat geschrieben:desolate Vorstellung

"ein bisschen glücklich" (Hertha-Torschütze Lustenberger)
"schmeichelhaft" (Julian Schieber)
"Wir müssen anerkennen, dass es ein glücklicher Sieg war." (Langkamp)

Selbst die Berliner Spieler scheinen das anders zu sehen als Travis Bickle.

Goofy heißt du mit Vorname Alexander ?

Mal wieder typisch, dass die Typen eine abwartende Spielweise völlig missverstehen und das mit Passivität und Zuschauen verwechseln.
Nichts Neues, genauso wie einfach sich ein Hlousek ausspielen lässt, da ist es dan nvöllig egal, wer vorher schon gepatzt oder geschlafen hat.
Symptomatisch, dass die Hertha nach unseren Eckbällen die gefährlichsten Situationen hatte.

Schlechteste Mä#nner auf dem Platz: Gentner und der Schirri. Gentner gewinnt defensiv nichts, aber auch gar nichts und nach vorne hat er dann auch noch den Harnik gegeben und Fehlpass um Fehlpass produziert.

Der Schirri war spielentscheidend. HZ 1 war ein klarer Elfer, Ginczek war zuerst am Ball, der dumme Kommentator hat das nicht gesehen und inder zusammenfassung haben sei duie Szene erst gar nicht gezeigt. Spielentscheinden war dann sein Umgang mit Kostic. Der wird von Linkmichel Stocker gefoult, wehrt sich und bekommt die Gelbe Karte. Dann wird er im Strafraum umgerempelt und wird vom Schirri wegen Schwalbenverdacht so ins Gebet genommen, dass sich Zorniger gezwungen sieht, ihn auszuwechseln. Und schon in HZ1 sind taktische Fouls der Hertha nicht mit Karten geahndet worden.

Positiv, wir haben wieder einen IV, Sunjic hinten sehr präsent und zweikampfstark. Das war es dann aber auch.

Glück muss man auch mal zwingen oder sich zumindest erarbeiten. Aber einige können es nicht besser (Hlousek, Gentner), andere lassen sich anmerken, dass es sie ankotzt (Ginczekt, Didavi). Ginczekt investiert viel zu wenig und Didavi übersieht zu oft besser postierte Mitspieler, will vielmehr einen entscheidenden Ball spielen oder sucht selbst den Abschluss.

Mit diesen Typen ist das System völlig egal. Die haben einigermaßen ordentlich funktioniert, als Stevens umgestellt hat und sie sich ein Stück weit als Mannschaft gefunden hatten.

Dann sind sie vom Man City Spiel und dem neuen System in neue Sphären abgehoben und kommen jetzt nicht damit klar, dass sie noch die gleichen Luschen sind wie vorher. Funktionieren tun die nur, wenn alle auf dem Platz immer alles geben. Aber davon sind sie soweit entfernt wie zu Zeiten von Schneider und Veh.

Das war jetzt die dritte 2 .HZ nacheinander ohne herausgespielte Torchancen.

ayala hat geschrieben:Nichts Neues, genauso wie einfach sich ein Hlousek ausspielen lässt, da ist es dan nvöllig egal, wer vorher schon gepatzt oder geschlafen hat.

Hlousek ist doch gar nicht in der Nähe des Mitspielers um einen Zweikampf zu führen. Da kann er ja fast nur schlecht aussehen. Wenn man im 16er einen Spieler frei stehen lässt ... dann ist das ein generelles Problem im Abwehverhalten und weniger das Talent eines einzelnen Spielers...

ayala hat geschrieben:Der Schirri war spielentscheidend. HZ 1 war ein klarer Elfer, Ginczek war zuerst am Ball,

Ich weiß nicht, der Kraft kommt mit seinen Fingern an den Ball. Ich sehe da kein Foul an Ginczek, aber auch kein Foul von Ginczek...

ayala hat geschrieben:Der wird von Linkmichel Stocker gefoult, wehrt sich und bekommt die Gelbe Karte. Dann wird er im Strafraum umgerempelt und wird vom Schirri wegen Schwalbenverdacht so ins Gebet genommen, dass sich Zorniger gezwungen sieht, ihn auszuwechseln.

Kostic tritt da nach, kann man auch der Schiri anders bewerten und nach der Schwalbe ihn zu ermahnen ... mit Gelb kann man sich eben nicht mehr so viel erlauben...

ayala hat geschrieben:Dann sind sie vom Man City Spiel und dem neuen System in neue Sphären abgehoben und kommen jetzt nicht damit klar, dass sie noch die gleichen Luschen sind wie vorher. Funktionieren tun die nur, wenn alle auf dem Platz immer alles geben. Aber davon sind sie soweit entfernt wie zu Zeiten von Schneider und Veh.

Manchester City hat sich nicht gewehrt und das tun die aktuellen Gegner halt. Gegen Man City konnte sich Kostic in zahlreichen Situationen durchsetzen, gegen Berlin wird halt gehoben, gezerrt, gefoult .... damit muss man aber als Spieler klar kommen und eben nicht nachtreten. Die Gelbe hat Kostic selbst zu verantworten und nicht der Schiri.

Hlousek ist doch gar nicht in der Nähe des Mitspielers um einen Zweikampf zu führen. Da kann er ja fast nur schlecht aussehen. Wenn man im 16er einen Spieler frei stehen lässt ... dann ist das ein generelles Problem im Abwehverhalten und weniger das Talent eines einzelnen Spielers...

Na ja.
Der Ball darf erst gar nicht so ungehindert von Weise auf Haraguchi gespielt werden, aber wie schulerbua-mäßig sich Hlousek da von einer billigen Finte verladen und aus dem Zweikampf nehmen lässt, hat nicht mal Landesligaformat.

Kostic tritt da nach, kann man auch der Schiri anders bewerten und nach der Schwalbe ihn zu ermahnen ... mit Gelb kann man sich eben nicht mehr so viel erlauben...

Hä? Was genau willst Du uns sagen?
Ayala hat es doch völlig richtig dargelegt. Stocker foult und Kostic lässt sich provozieren. Gelb kann man für die Stocherei geben, muss man aber nicht. Aber ihn für die angebliche Schwalbe mit der letzten Warnung zu belegen, ist schön irgendwo lächerlich.

Das dritte Mal, dass das erfolgreiche Team konstatiert, dass der Sieg "glücklich war" (Hertha-Spieler), dass "es für andere Teams schwer" werden wird, gegen den VfB zu gewinnen (Stöger) oder dass der VfB "ein tolles Team ist", "mit dem man "in dieser Saison rechnen muss" (Labbadia), klingt zwar schön, aber wenn unter dem Strich 0 Punkte und 5:12 Tore stehen, dann ist das eben alles für den A****. Aber jetzt eine Trainerdiskussion? Glaubt jemand ernsthaft, dass sich Klopp diesen Job antut? Der hat einen Ruf zu verspielen. Und bei uns könnte Guardiola auf der Bank sitzen (bei unverändertem Kader), das würde nicht viel besser laufen. Und das ManCity-Spiel war halt Gift, für die Mannschaft, für die Fans und für den Verein. ManCity hat da einen grottenschlechten lustlosen Kick abgelifert. Auch wenn da fast alle Stars dabei waren, aber für die war das *nur* ein *Testspiel*, das Ganze hat eine Euphorie ausgelöst, welche die Mannschaft nicht erfüllen kann/konnte. Diese Mannschaft war in den Jahren davor 12., 15., 14. geworden. Und es ist ja rührend, wie manche hier die Spieler in Schutz nehmen, und dem Trainer die alleinige Schuld zuschieben, weil ja *unsere Spieler total super sind* und es ergo nur die Schuld des Trainers sein kann. Ich sage mal in meiner unbedarften, naiven Ahnungslosigkeit, dass Zorniger bestimmt bei Standardsituationen eine Zuordnung vorgegeben hat. Wenn die Spieler diese (ich rede NICHT von Taktik oder System, sondern von Situationen mit RUHENDEM BALL) nicht umsetzen oder sich nicht dran halten, dann kann der Trainer da nichts machen. Egal mit welcher Taktik, was sich durch die letzten Jahre wie ein roter Faden hingezogen hat, sind kapitale individuelle Aussetzer. Und in jedem Spiel sind es eben nie die selben Spieler sind, die patzen, kann man das eben vorher nicht sagen, sonst würde man ja *hahahaha* diese Spieler im nächsten Spiel nicht aufstellen, und alles wäre gut. Und was die gelbe Karte und die letzte Ermahnung an Kostic betrifft: Egal, was er da gemacht oder nicht gemacht hat, er hat die gelbe Karte bekommen, und wenn Zorniger ihn nicht runter genommen hätte, hätte man das dritte Mal ein Spiel in Unterzahl beendet.

EDIT: Die Berliner haben beim 1:1 auch den guten Sunjic frei und unbedrängt einköpfen lassen. Leider haben sie keinen weiteren Aussetzer hinten gehabt...

darkred hat geschrieben:Der Ball darf erst gar nicht so ungehindert von Weise auf Haraguchi gespielt werden, aber wie schulerbua-mäßig sich Hlousek da von einer billigen Finte verladen und aus dem Zweikampf nehmen lässt, hat nicht mal Landesligaformat.

Er rennt hin und der Berliner geht nach innen. Was soll denn Hlosek großartig machen? Eventuell früher verschieben? Klein hat auch ewig gebraucht bis er sich zu der 8 orientiert hat. Der neue IV hat das noch am besten gemacht. Hlousek ist aber auch kein IV, Klein macht das auch schlecht. Da scheint einiges noch nicht so richtig zu funktionieren beim verschieben...

darkred hat geschrieben:Hä? Was genau willst Du uns sagen?

Was sind das für dumme Zusätze von dir? Hä

darkred hat geschrieben:Ayala hat es doch völlig richtig dargelegt. Stocker foult und Kostic lässt sich provozieren.

Beide gehen mit dem Körper rein. Ich sehe da kein Foul, zu Beginn versucht Stocker den Kostic zu halten, dann versucht der Stocker eben den Ball abzuschirmen. Aber beide gehen da voll mit dem Körper rein. Da sehe ich kein provozieren von Stocker, höchstens Frust. Hätte man auch weiterlaufen lassen können.

darkred hat geschrieben:Gelb kann man für die Stocherei geben, muss man aber nicht.

Man sieht halt das es nicht stochern ist und der Schiri ist 1 bis 2 m dran.

darkred hat geschrieben: Aber ihn für die angebliche Schwalbe mit der letzten Warnung zu belegen, ist schön irgendwo lächerlich.

Die ringen beide im Strafraum und dann knickt Kostic mit den Füßen ein.

EinRudiVöller hat geschrieben:Und bei uns könnte Guardiola auf der Bank sitzen (bei unverändertem Kader), das würde nicht viel besser laufen.

Guardiola wäre sicher nicht so dumm den Job anzunehmen, aber ein Guardiola weiß auch dass er seine Spielweise mit dem VfB nicht umsetzen kann.

EinRudiVöller hat geschrieben:Und das ManCity-Spiel war halt Gift, für die Mannschaft, für die Fans und für den Verein. ManCity hat da einen grottenschlechten lustlosen Kick abgelifert. Auch wenn da fast alle Stars dabei waren, aber für die war das *nur* ein *Testspiel*, das Ganze hat eine Euphorie ausgelöst, welche die Mannschaft nicht erfüllen kann/konnte.

Man kann von Profis schon erwarten wie das Spiel einzuschätzen ist. Als Spieler merkt man zudem auf dem Platz ob es der Gegner einem leicht macht oder eben nicht.

EinRudiVöller hat geschrieben: dass Zorniger bestimmt bei Standardsituationen eine Zuordnung vorgegeben hat. Wenn die Spieler diese (ich rede NICHT von Taktik oder System, sondern von Situationen mit RUHENDEM BALL) nicht umsetzen oder sich nicht dran halten, dann kann der Trainer da nichts machen.

Ein Spiel besteht ja nicht nur aus einer Standardsituation.

EinRudiVöller hat geschrieben: sind kapitale individuelle Aussetzer. Und in jedem Spiel sind es eben nie die selben Spieler sind, die patzen,

Was erwarten eigentlich die User? Das ein Trainer kommt und die Spieler keine Fehler mehr machen? Selbst ein Hummels macht Fehler, das addiert sich wenn vorne die Leute ihren Defensivaufgaben nicht mehr nachkommen. Dann kann man von jungen Leuten wie Baumgartl oder dem umgeschulten Hlousek nicht erwarten dass sie weniger Fehler machen. Dann muss man eben so spielen, dass der Gegner eben nicht von solchen Fehler profitieren kann Wenn der Gegner viel Raum bekommt und der VfB defensiv 1 zu 1 spielt, dann erhöhen sich eben die Patzer. Deshalb hat Köln letzte Saison beispielsweise auch einen stinklangweiligen Fußball gespielt, weil der Trainer eben wusste, dass er keine Topprofis hat und das kompensieren muss.

Ach ja, gegen Schalke sollten wir mit einer 6-3-1-Formation probieren - mit Manndeckung für jeden Gegner. Dann muss halt unser Torwart den Fährmann in Manndeckung nehmen.



@Mietmaul: Diesmal kein Giffy... Extra für Dich...

Manolo hat geschrieben:ist doch beides richtig. es war kein guter kick von uns, aber von hertha doch auch nicht. und ja, der treffer zum 2:1 ist ein gücklicher sonntagsschuss.

Hertha hat sich defensiv gewehrt. Wir eben nicht. In beiden Situationen zum Tor bleiben Spieler stehen.

Wenn man von einem glücklichen Sonntagsschuss schreibt, dann entspricht das nicht der Realität. Das sind Profifußballer und wenn er derart frei zum Schuss kommt, dann trifft der in der Regel den Ball auch sehr hart. Das sind keine Kreisligakicker die zu 99% ein Luftloch schlagen. Der Lustenberger hat einfach alle Zeit der welt diesen Ball reinzunageln. Klar kann der bei dem auch mal daneben gehen, aber ganz sicher bringt er den Ball nicht derart aufs Tor, wenn er gestört wird. Man muss dem Glück schon ein wenig nachhelfen, dann braucht man auch nicht immer blind von Glück oder Pech schreiben. Beide Tore waren physisch verhinderbar...

Der VfB funktioniert doch nur nach Vorne und Berlin hat das defensiv gut gemacht. Ich glaube auch nicht daran, dass wir bei einem frühen Ausgleich das Ergebnis hätte halten können. Das war einfach zu lasch. Unsere Defensivverhalten scheint kaum vorhanden zu sein, wir funktioneren nur Offensiv und wenn uns da der Gegner den Zahn zieht...

Aha, gebissene Eiserne rosten...

Hlousek steht im eigenen Strafraum im Raum und kümmert sich eben nicht um den Japaner, als Innenverteidiger. Das ist nicht mal mehr ein schlechter Witz. Entschudigt nicht die Passivität von Gentner und Die in diesem Fall, aber ein konzentrierter IV hätte sich da nicht so doof angestellt.

Wenn sich Stocker durch Ziehen und Halten vor Kostic bringt, dann muss der schirri das pfeifen, und dann gibt es keine nachfolgende Szene, die zu einer Karte führen kann. Die muss dann nämlch schon Stocker bekommen. Aber die hat ja nicht einmal der Weisser für seine Ringkampfeinlage gegen Kostic bekommen, in HZ 1.
Und dann gab es noch 3-4 weitere ähnliche Szene, die herthaner ziehen und zerren und bekommen dann einen Freistoß, wenn sich der VfB-Spieler der gleichen Mittel bedient hat.

Zur Elfer Situation, Ginczek ist den berühmten Bruchteil vor Kraft am Ball. Über die Regelauslegung kann es dann keine 2 Meinungen geben.

Trotz des Kommentars, der Hertha ist so gut wie nichts gegen den VfB eingefallen, in HZ 2 ist dagegen dem VfB gar nichts mehr eingefallen. Und ein konsequentes Zweikampfverhalten, unterstützt mit Wohlwollen des Schirris, hat genügt, um den VfB in Schach zu halten.

Und das hat auch damit es was zu tun, dass sich einige der vermeintlich guten Spieler mittlerweile zu fein dafür sind, für das Team zu arbeiten, stattdessen mit Alibifouls und Frustaktionen in Erscheinung treten. Kann man bei der Flut der idiotischen gegentore nachvollziehen, ist aber eben tödlich.

Keine Ahnung, wie Zorniger dieses Team jetzt wieder aufrichten will. Und Dutt muss sich gefallen lassen, dass er für das Fehlen von Qualität in der IV hauptverantwortlich ist.

Ayala ich glaub nicht dass die sich zu fein sind... ein paar haben sich einfach in der zweiten Halbzeit ergeben... vor allem Ginczek und Didavi. Deren Körpersprache war erschreckend. Da war null Komma null Lust bzw. Wille da.

ayala hat geschrieben:Hlousek steht im eigenen Strafraum im Raum und kümmert sich eben nicht um den Japaner, als Innenverteidiger. Das ist nicht mal mehr ein schlechter Witz. Entschudigt nicht die Passivität von Gentner und Die in diesem Fall, aber ein konzentrierter IV hätte sich da nicht so doof angestellt.

Wenn sich Stocker durch Ziehen und Halten vor Kostic bringt, dann muss der schirri das pfeifen, und dann gibt es keine nachfolgende Szene, die zu einer Karte führen kann. Die muss dann nämlch schon Stocker bekommen. Aber die hat ja nicht einmal der Weisser für seine Ringkampfeinlage gegen Kostic bekommen, in HZ 1.
Und dann gab es noch 3-4 weitere ähnliche Szene, die herthaner ziehen und zerren und bekommen dann einen Freistoß, wenn sich der VfB-Spieler der gleichen Mittel bedient hat.

Zur Elfer Situation, Ginczek ist den berühmten Bruchteil vor Kraft am Ball. Über die Regelauslegung kann es dann keine 2 Meinungen geben.

Trotz des Kommentars, der Hertha ist so gut wie nichts gegen den VfB eingefallen, in HZ 2 ist dagegen dem VfB gar nichts mehr eingefallen. Und ein konsequentes Zweikampfverhalten, unterstützt mit Wohlwollen des Schirris, hat genügt, um den VfB in Schach zu halten.

Und das hat auch damit es was zu tun, dass sich einige der vermeintlich guten Spieler mittlerweile zu fein dafür sind, für das Team zu arbeiten, stattdessen mit Alibifouls und Frustaktionen in Erscheinung treten. Kann man bei der Flut der idiotischen gegentore nachvollziehen, ist aber eben tödlich.

Keine Ahnung, wie Zorniger dieses Team jetzt wieder aufrichten will. Und Dutt muss sich gefallen lassen, dass er für das Fehlen von Qualität in der IV hauptverantwortlich ist.

Was Du über den Unparteiischen schreibst, meinte ich mit einem meiner Postings, Ist mir allerübelst aufgefallen.

Ich versteh auch den kompletten System Wechsel überhaupt nicht. Gut, ein Grossteil hat den Wechsel ja gefordert bzw. befürwortet.
Denke, dass Dutt da ein großes Wort mitgesprochen hat. Falls das so war, dann kannst Zorniger gleich entsorgen.

Ich glaub wir waren noch nie so früh in einer Saison so ratlos.

Sagen wirs mal so:
Um wirklich ins Rollen zu kommen, braucht der VfB in einem Spiel dringend eine frühe Führung - die gabs noch nicht.
Es handelt sich, bitte nicht vergessen, immer noch um eine in weiten Teilen verunsicherte Mannschaft, die nur knapp am Abstieg vorbei schrammte; im Nachhinein leicht zu sehen, hat der Sieg gegen Manchester unberechtigte Hoffungen geweckt- vor allem wohl bei den Spielern selbst. Da wird sich wieder legen.
Es muss aber bald ein Sieg her......

Wenn das Spiel gestern 0:0 ausgeht kann sich keiner beschweren. Denn meistens war es ein recht lustloses Gekicke.
Wieso wir in der 2. HZ nicht mehr Druck erzeugen konnten verstehe ich nicht. Allerdings spielt da die einseitige Auslegung von Zweikämpfen eine Rolle.
Gegen Ende hin wollte nur noch Ferati wirklich Fußball spielen- alle anderen hatten die Schnauze voll.
Negativ aufgefallen sind mir: Gentner (viel zu viele Stellungsfehler und Fehler in der Ballbeherrschung, die für schnelles Umschalten tödlich sind)
Ginzceck ( hat Richtung Tor scheinbar keine Ideen, sieht den freien Mitspieler nicht)
Hlousek ( die Magie ist verpufft - handwerkliche Fehler häufen sich)
Positiv aufgefallen sind mir:
Sunjic (gewinnt offensiv und defensiv Kopfballduelle und steht meistens richtig - toller Einstand)
Insua (die linke Seite ist eindeutig nicht mehr das Einfallstor der letzten Runde und seine offensiven Aktionen wirken für einen LV beim VfB überraschend präzise)

Bleibt zu hoffen, dass die Defensive sich bald fängt. Das Spielermaterial ist leider zu knapp - dass wir nicht noch einen 1.Liga-tauglichen IV in Reserve haben ist ein Riesenproblem.

Der VfB war gestern im Spiel nach vorne Spitzenmäßig. Eine Chance nach der anderen. Hochkarätige Kombinationen und eine Ballsicherheit wie ein Kunstwerk.