Ein Grund mehr, Kempf im Winter keinesfalls abzugeben. Wer weiss, wie wichtig er noch sein kann.
Vogt und Wehrle zum KSC, Hitz come back!!
higgi hat geschrieben:Ich meinte im Falle des Abstiegs bleiben
higgi hat geschrieben:Ich meinte im Falle des Abstiegs bleiben
de mappes hat geschrieben:so ist es
ich sehe das aber nicht so trübe wie Fränky
Wenn wir absteigen, nehmen wir nochmal nen dreistelligen Betrag an Ablösen ein...
Silas 20
Sasa 20
Mangala 20
Mavropanos 20
Sosa 10
Endo 5
Weitere 5 für 2-3 unserer Talente
higgi hat geschrieben:Wenn wir selbst mit Sven absteigen, wen willste dann noch holen?
ALARMSTUFE ABSTIEG
Warum der VfB auch in der
2. Liga bestehen könnte
Sven Mislintat ist seit Sommer 2019 Sportdirektor beim VfB Stuttgart.
Artikelvon: URSULA VIELBERG UND LEON POTUZHEKveröffentlicht am
12.01.2022 - 09:33 Uhr
Jetzt fängt das große Bibbern wieder an – und das liegt nicht an den frostigen Temperaturen...
Während der VfB seinen Fans in der Vorsaison erstmals seit einem Jahrzehnt eine Spielzeit schenkte, in der sie nicht um den Klassenerhalt fürchten oder um den Aufstieg zittern mussten, herrscht nun wieder Alarmstufe!
Alarmstufe Abstieg!
Das 0:0 in Fürth war die dritte Enttäuschung in Folge, der Vorsprung auf den Abstiegsplatz beträgt nur einen Punkt – und nun stehen mit Leipzig (H), Freiburg (A), Frankfurt (H) und Leverkusen (A) vier schwere Spiele an.
Stuttgarts Sportdirektor Sven Mislintat stellt schon mal klar: „Selbst wenn wir absteigen sollten, sind wir in einer wirtschaftlich ganz anderen Situation als beim Abstieg 2019. Wir haben fast die Hälfte des Gehalts des letztens Abstiegs. Wir planen den Klub so, dass wir einen neuerlichen Abstieg wirtschaftlich verkraften können. Da darf man die Augen nicht verschließen.“
Den eingeschlagenen Weg – Talente aus aller Welt ohne Sofort-Funktionieren-Zwang zu Erstligaspielern zu formen – wird der VfB nicht verlassen. Auch aus finanziellen Gründen. Noch mal Mislintat: „Wir sind Schwaben – wirtschaftlich extrem vernünftig. Wir fühlen uns auf unserem Weg wohl und werden davon nicht abkommen, weil wir jetzt nur Tabellen-15. sind. Wir werden, können und wollen unsere Prinzipien nicht wegen des Tabellenstands aufweichen. Gerade dieser Klub hat erfahren, dass man mit sehr viel Geld und einem großen Invest in ältere Spieler auch im Abstieg enden kann.“ So wie 2019, als es u.a. mit Routiniers wie Gentner, Aogo, Beck, Castro, Badstuber und Gomez in die 2. Liga ging.
Die unter Mislintat eingeschlagene Philosophie „junge Wilde, 2.0“ erfordert Geduld. Der Sportdirektor: „Das ist ein Prozess, der nicht nach drei Jahren abgeschlossen ist. Wir zeigen gerne auf den SC Freiburg, da war es ein Zehnjahres-Prozess. Freiburg ist mit Streich nach drei Jahren abgestiegen. Das ist auch eine Orientierung.“
Mittlerweile klopft Freiburg an die Tür zur Champions League. Der VfB hingegen muss aufpassen, nicht zum dritten Mal binnen sechs Jahren durch die Falltür zu 2. Liga zu rasseln.
de mappes hat geschrieben:higgi hat geschrieben:Ich meinte im Falle des Abstiegs bleiben
ausgeschlossen bei den aufgezählten
die wollen das nicht und wir können es uns nicht leisten