Kaderplanung

Die Zukunft von Kapitän Christian Gentner beim VfB lässt der Stuttgarter Sportchef weiter offen. Er werde in der kommenden Woche auf die Ex-Nationalspieler Gentner, Dennis Aogo und Andreas Beck zugehen, deren Verträge Ende Juni auslaufen.

"Die werden von mir hören. Ich werde mit Sven Mislintat genau überlegen, welche Spieler uns in der neuen Saison helfen werden und welche nicht", sagte der 37-Jährige am Mittwoch.

Tamasi hat geschrieben:

Die Zukunft von Kapitän Christian Gentner beim VfB lässt der Stuttgarter Sportchef weiter offen. Er werde in der kommenden Woche auf die Ex-Nationalspieler Gentner, Dennis Aogo und Andreas Beck zugehen, deren Verträge Ende Juni auslaufen.

"Die werden von mir hören. Ich werde mit Sven Mislintat genau überlegen, welche Spieler uns in der neuen Saison helfen werden und welche nicht", sagte der 37-Jährige am Mittwoch.

Klingt jetzt nicht nach großer Sehnsucht...

https://www.zvw.de/inhalt.philipp-kleme ... 16d6c.html

CoachingZone hat geschrieben:

Tamasi hat geschrieben:

Die Zukunft von Kapitän Christian Gentner beim VfB lässt der Stuttgarter Sportchef weiter offen. Er werde in der kommenden Woche auf die Ex-Nationalspieler Gentner, Dennis Aogo und Andreas Beck zugehen, deren Verträge Ende Juni auslaufen.

"Die werden von mir hören. Ich werde mit Sven Mislintat genau überlegen, welche Spieler uns in der neuen Saison helfen werden und welche nicht", sagte der 37-Jährige am Mittwoch.

Klingt jetzt nicht nach großer Sehnsucht...

https://www.zvw.de/inhalt.philipp-kleme ... 16d6c.html

Yesssssssss

Lenny hat geschrieben:[...] Zudem besitzt der bisher von Hertha BSC ausgeliehene Alexander Esswein keinen für die 2. Liga gültigen Vertrag, weshalb über eine Weiterverpflichtung nachgedacht werden müsse, sagte Hitzlsperger.

Ist das neu? Dann hat der Abstieg ja doch was Gutes.

CoachingZone hat geschrieben:@Iron

Wann sollen wir denn eigentlich einen vernünftigen Kaderumbruch hinbekommen, wenn nicht jetzt nach dem Abstieg?

Wir haben einen Sportvorstand, einen Sportdirektor und einen Trainer, die als Team zusammenarbeiten, bereits am Ende der Saison beisammen. Und: Wir spielen zweite Liga.

Da kann man mit etwas weniger Druck doch viel eher etwas und insbesondere etwas mit Perspektive entwickeln. Dazu müssen aber alle an einem Strang ziehen. U-Boote und überteuerte Altstars und Pfründenverteidiger sind dabei echt fehl am Platz.

Endlich Schluss mit den faulen Kompromissen

Der VfB verpflichtet Philipp Klement

Der Mittelfeldspieler wechselt vom SC Paderborn 07 zum VfB und unterschreibt einen Vertrag bis 30. Juni 2023. Der 26-jährige Linksfuß stand bei den Ostwestfalen seit Januar 2018 unter Vertrag und hatte in der jüngst beendeten Zweitliga-Saison maßgeblichen Anteil am Aufstieg der Paderborner in die Bundesliga. In 31 Spielen erzielte er 16 Tore. Es war für Philipp Klement der zweite Aufstieg in Serie mit dem SCP, nachdem er am Ende der Saison 2017/2018 mit dem Klub aus der 3. Liga in die 2. Bundesliga aufgestiegen war. In der 3. Liga lief der Mittelfeldspieler 16 Mal für Paderborn auf (zwei Tore).

VfB Sportvorstand Thomas Hitzlsperger: „Wir brauchen Spieler wie Philipp Klement, die uns in der zweiten Liga besser machen und auch ganz klar das Potenzial für die Bundesliga mitbringen. Noch wichtiger ist aber die Bereitschaft, sich frühzeitig für den VfB zu entscheiden. Das hat Philipp getan. Wir sind sehr froh, dass wir ihn von einem Wechsel zum VfB überzeugen konnten.“

Philipp Klement: „Ich habe in den vergangenen Wochen mit Thomas Hitzlsperger und Sven Mislintat viele gute Gespräche geführt. Dabei ist mir sehr schnell klar geworden, dass ich unabhängig von der Ligazugehörigkeit unbedingt zum VfB wechseln möchte, weil ich von der langfristigen Perspektive des Vereins und der Spielidee des Trainers überzeugt bin. Und nach dem Abstieg kann ich nur sagen: Jetzt erst recht, ich freue mich auf den Start der Vorbereitung und auf die neue Saison!“

[Kempfs] Ausstiegsklausel, die in der Öffentlichkeit auf rund 14 Millionen Euro taxiert, wird durch den Abstieg fast halbiert.

Und auch Angreifer Anastasios Donis hat eine Ausstiegsklausel, sie liegt bei rund 13 Millionen Euro. Interesse besteht offenbar auch aus der Bundesliga, unter anderem wird Leverkusen, Gladbach und Hoffenheim Interesse nachgesagt.

Iron hat geschrieben:Es geht nicht um einen Kaderumbruch, sondern um den Aufbau einer Mannschaft die aufsteigen kann/soll.

Iron hat geschrieben:

CoachingZone hat geschrieben:@Iron

Wann sollen wir denn eigentlich einen vernünftigen Kaderumbruch hinbekommen, wenn nicht jetzt nach dem Abstieg?

Wir haben einen Sportvorstand, einen Sportdirektor und einen Trainer, die als Team zusammenarbeiten, bereits am Ende der Saison beisammen. Und: Wir spielen zweite Liga.

Da kann man mit etwas weniger Druck doch viel eher etwas und insbesondere etwas mit Perspektive entwickeln. Dazu müssen aber alle an einem Strang ziehen. U-Boote und überteuerte Altstars und Pfründenverteidiger sind dabei echt fehl am Platz.

Endlich Schluss mit den faulen Kompromissen

Es geht nicht um einen Kaderumbruch, sondern um den Aufbau einer Mannschaft die aufsteigen kann/soll.

darkred hat geschrieben:Dem habe ich wenig bis nichts hinzuzufügen. Außerdem macht es nur überschaubar Spaß mit Iron auf Basis seiner stets eindimensionalen Betrachtungen zu "diskutieren".
Sorry, aber man hat halt immer das Gefühl dass es nur darum geht mgl. eine Gegenposition einzunehmen...

Stuttgarts Mittelfeldabräumer Santiago Ascacibar hat sich via Facebook zu Wort gemeldet. "Auch wenn wir jetzt Zweitligist sind heißt das nicht, dass wir aufgeben. Wir werden besser sein als je zuvor", postete Ascacibar. Damit nährt er bei den Fans die Hoffnung, mit dem VfB Stuttgart den Gang ins Unterhaus anzutreten. Ascacibar hat beim VfB Stuttgart noch ein Arbeitspapier bis 2023, das auch für die 2. Liga gilt.

Nice Weather hat geschrieben:Stichtag ist die Mitgliederversammlung, auf der sich Dietrich und Porth im Glanze möglichst vieler interessanter Verpflichtungen sonnen wollen.