publicenemy hat geschrieben:Wenn sie nicht trainieren, kann Bruno sie nicht noch schlechter machen.
Vertrag über WM hinaus
Erfolgstrainerin Voss-Tecklenburg bleibt beim DFB
Unter uns: Der kann in noch so vielen Ländern tätig gewesen sein --> mit Dir ond 'm Glaous wird des nixFeuer-Wehrle hat geschrieben:Kurze Frage ans Forum, ich muss leise sein, der Claus spricht gerade: Ein Trainer mit Erfahrung als Spieler in Frankreich und Deutschland und als Trainer in Deutschland, Griechenland, England und der Türkei: Wäre das ok? Auch wenn er keinen "Stallgeruch" hat?
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Feuer-Wehrle hat geschrieben:Mustermann hat geschrieben:Unter uns: ... mit Dir ond 'm Glaous wird des nix
jagdhuette hat geschrieben:Schon blöd, dass man mit Rino und Wimmer schon zwei vernünftige Trainer hatte und sich jetzt allenernstes um einen Nachfolger von Bruno Labbadia kümmern muss. Und man einen Sven Mislintat hatte und nun so ein Roggenbrotgesicht aus Paderborn den Umbruch Richtung Liga 2 hinbekommen soll….
Das hatte ja auch (finanziell) unendliche Möglichkeiten - daher (für Dich sicher) umso unverständlicherPaco hat geschrieben:... Wegen dem Spitzenteam Mislintat, Rino und Wimmer spielte der VfB seit Jahren gegen den Abstieg.
...Gibts des hat geschrieben:Der Grammatiknerv ist bei mir derzeit am schmerzunempfindlichsten.
Feuer-Wehrle hat geschrieben:Man kann nicht alles haben: Ein pralles Seggl-Leben UND einen öden und langweiligen Erfolgsverein, das geht nicht.
Feuer-Wehrle hat geschrieben:Ich arbeite dran.
Paco hat geschrieben:Wegen dem Spitzenteam Mislintat, Rino und Wimmer spielte der VfB seit Jahren gegen den Abstieg.
Bosse beraten weiter: VfB will sich am Nachmittag zur Zukunft von Labbadia äußern
Der abstiegsbedrohte VfB Stuttgart will sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Montagnachmittag (03.04.) zur Zukunft von Trainer Bruno Labbadia äußern. Zur Mittagszeit beriet sich die Führungsriege um Vorstandschef Alexander Wehrle noch. Die Gespräche, an denen auch Sportdirektor Fabian Wohlgemuth teilnimmt, hatten am Sonntag begonnen und waren am Montagmorgen fortgesetzt worden - später dann auch wieder auf dem Clubgelände der Schwaben.
Noch ist unklar, ob Labbadia seinen Posten beim Tabellenletzten behalten darf. Der 57-Jährige hatte den Job beim VfB erst Anfang Dezember angetreten. Seitdem holten die Stuttgarter nur einen Sieg in elf Liga-Spielen. Vergangenen Samstag verloren sie mit 0:3 beim 1. FC Union Berlin. Am Mittwoch sind sie im Viertelfinale des DFB-Pokals beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg zu Gast. Die Spieler des VfB hatten am Montag frei.
Mago hat geschrieben:Paco hat geschrieben:Wegen dem Spitzenteam Mislintat, Rino und Wimmer spielte der VfB seit Jahren gegen den Abstieg.
Diese Betrachtungsweise ist ahistorisch, offenbar aber typisch für viele Fans, die nicht erkennen können, worin das Problem mit der derzeitigen Vereinsführung besteht.
Im übrigen kam aus der obersten Etage kein Widerspruch, als die sportliche Führung zu Beginn der Saison das Ziel "Klassenerhalt" ausgab.
