#schwierigesUmfeld
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!
Aleksiander hat geschrieben:Zuviel Ruhe ist auch nicht gut. Kontinuität klappt am Besten ab nem Punkteschnitt von 1,2 pro Spiel,
Southern Comfort hat geschrieben:#schwierigesUmfeld
Rufus hat geschrieben:dachtel hat geschrieben:Pellegrino ist im November eh weg dann können wir ja schon mal suchen
Ich hoffe nicht, andernfalls ist Mislintat quasi auch weg...Hitz wird sich vielleicht auch nicht mehr lange halten können und die ganze Schei..e fängt wieder von vorne an.
Rufus hat geschrieben:Dietrich?
Selbst den Mäuser würde ich Dietrich vorziehen und der war sicher auch einer der schlechtesten Präsidenten.
Reschke auch
Wo steckt eigentlich Schindelmeiser?
Auch wenn seine spröde Art nicht gerade anziehend wirkte, es gibt definitiv viel mehr schlechtere als bessere im Vergleich zu ihm.
Rufus hat geschrieben:Bartlett soll ein Schleifer sein
"Klopp? Schmidts Fußball ist extremer"
Oliver Bartlett stand als Athletiktrainer bei Borussia Dortmund und der deutschen Nationalmannschaft unter Vertrag. Zusammen mit Roger Schmidt wechselte er vor der abgelaufenen Saison von Red Bull Salzburg zu Bayer Leverkusen. Bartlett spricht im Interview über die verschiedenen Facetten seiner Arbeit, erklärt Unterschiede zwischen Schmidt und Jürgen Klopp und gibt Einblicke in das Statistik-Thema Moneyball.
[...] SPOX: Was macht Schmidt für Sie so besonders?
Bartlett: Er hat ein sehr großes Wissen vom Thema Athletik und sieht diesen Bereich auch als eigenständiges Fachgebiet an. Er kennt die physischen Prozesse im Sport und speziell im Fußball und weiß, dass es unterschiedliche Arten und Wechsel von Belastungen gibt. Vor allem aber ist er offen und bereit, auf diesem Terrain jemandem vom Fach volle Selbständigkeit zu gewähren. Seine Einstellung, nicht selbst alles bestimmen zu wollen und auch gar nicht zu können, kommt meiner Arbeit enorm entgegen. Unsere sehr physische Art von Fußball stellt für mein Fachgebiet zudem eine große Herausforderung dar. Ich kann vieles nach meinen Vorstellungen steuern - und das weiß ich sehr zu schätzen.
SPOX: Was meinen Sie genau mit Einfluss?
Bartlett: Der fußballerische Inhalt, die Spielidee werden natürlich von Roger vorgegeben. Wie das athletisch umgesetzt wird, also an welchen Tagen wir zu welchen Uhrzeiten und mit welcher Dauer etwas trainieren, empfehle ich.
SPOX: Sie tragen bei Bayer den Titel "Co-Trainer Athletik". Was verbirgt sich denn hinter dieser unüblichen Bezeichnung?
Bartlett: Sie soll letztlich vor allem die Wertigkeit der Athletik vermitteln. Es geht dabei darum, dass Athletik grundlegend und ein ganz essentieller Teil unseres Fußballs ist. Unsere Spielidee funktioniert nur dann, wenn wir in der Athletik Grundvoraussetzungen erfüllen. Meine Position kommt in der internen Kommunikation direkt unterhalb der des Cheftrainers. Dabei geht es nicht um persönliche Wertschätzung, die anderen Mitglieder des Trainerstabs haben gleichfalls hohe Bedeutung. Dass aber meine Arbeit explizit die Wertigkeit eines Co-Trainers bekommt, signalisiert auch den Spielern, wie wichtig dieser Bereich ist.
[...] SPOX: Wie sieht dann letztlich Ihre Arbeit an der Mannschaft aus?
Bartlett: Grundsätzlich ist es so, dass wir im Training immer sehr viel Fußball spielen lassen. Wie wir die einzelnen Übungen umsetzen, also wie viel Belastungs- und Pausenzeit es gibt, wie groß das Spielfeld ist, wie viele Wiederholungen wir machen - diese Zusammensetzung ist in enger Abstimmung mit dem Cheftrainer der Schwerpunkt meiner Arbeit. Hinzu kommt abseits des Fußball das, was noch im rein athletischen Bereich zu ergänzen ist: zusätzliche Läufe, Kraft- oder Mobilitätstraining. Mit dieser Methode ist es uns bislang gut gelungen, Verletzungen im Voraus zu verhindern und in den englischen Wochen innerhalb von drei Tagen dieselbe Leistung abrufen zu können.
[...] SPOX: "Moneyball" geht zurück auf Billy Beane, der General Manager bei der Baseball-Mannschaft Oakland Athletics ist und mittlerweile auch als Berater beim AZ Alkmaar fungiert. Es geht darum, die Aussagekraft von Statistiken und Analysen zu hinterfragen und zu sehen, was erfolgreich ist und was nicht.
Bartlett: Wir haben das auch bei uns mit an Bord genommen. Es stellen sich aber noch viele Fragen: Wenn wir erfolgreich spielen, wo sind dann unsere starken Werte, welche Kriterien sind relevant und welche nicht? In welchen Bereichen des Spielfelds sollte man schießen, wo sollte man lieber noch einen Pass spielen? Das lässt sich auch individualisieren: Welche Spieler mit welchen Qualitäten sind wofür wichtig? Sind in einem 4-2-3-1 andere Spielertypen wichtiger als in einem 4-4-2? Wäre dies der Fall, könnte man sie bereits im Vorfeld entsprechend scouten und anhand der Datenauswertungen überlegen, ob eine Verpflichtung überhaupt Sinn macht. Dies würde auch eine andere Art von Scouting mit sich bringen, wenn man, ohne den Spieler gesehen zu haben, bereits dank der Statistikauswertungen beurteilen kann, ob man ihn sich letztlich genauer anschauen sollte oder nicht.
exmatthes hat geschrieben:bisele stirnrunzelnd ablästern darf man aber auch:
irgendwann hammer allüberall in der abwehr nur noch muskelbepackte hünen ala american football.
im sturm auch so einen, und drumrum verkappte 100m-läufer.
exmatthes hat geschrieben:stimmt. es gab ja meines wissens schon ex-footballspieler, die beim bobfahren als anschieber reüssiert haben.
Balbriggan hat geschrieben:exmatthes hat geschrieben:stimmt. es gab ja meines wissens schon ex-footballspieler, die beim bobfahren als anschieber reüssiert haben.
Richard Adjei, holte glaub sogar ne Medaille.
Herschel Walker heiratete 1983 seine College-Freundin Cindy DeAngelis Grossman. Nach 18 Jahren Ehe ließen sie sich 2001 scheiden. Walker hat einen schwarzen Gürtel im Taekwondo und schaffte beinahe die olympische Teilnahme als Staffel-Läufer. Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville, erreichte Walker im Zweierbob den siebten Platz. Die 100 Meter lief Walker damals in 10,22 Sekunden, 100 Yards in 9,3 Sekunden.
Balbriggan hat geschrieben:Noch ne Anmerkung, es ist echt verwunderlich was die Brummer im Football für Speed haben können.