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Sunny
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Granadaseggl
Sorry aber ich finde die Ansätze von Dutt gut, ob er jetzt darin "Erfahrung" hatte oder nicht.
Kramny war übrigens vorher auch schon Trainer BEVOR er zum VfB kam, also hatte er auch
"Ahnung von der Materie".

Von Wahler kann man jetzt halten was man will, aber zu behaupten er hätte keine Ahnung
ist doch schon ein wenig gewagt, aber dazu sollte man vielleicht mal das Profil des Präsidenten
genau anschauen und nicht das das man sich selber zusammengebastelt hat und nun meint
es ist das Richtige.

Ebenso Heim, kommt auch aus der Materie, ...

Und noch ein Wort zu Albeck und Schrof, bei allem Respekt für ihre Meriten aus vergangenen
Tagen, aber die waren eben auch Auslaufmodelle.
Es standen Geschichten in der Zeitung wo sie den Jugendlichen die Frisur vorschreiben wollten,
welche elektronischen Geräte sie wann benutzen dürfen, ...
Sorry da sind sie aktuell einfach in der Steinzeit stehen geblieben, wie manch anderer auch.
Man muss nicht alles gut finden was heute läuft aber man muss lernen sich anzupassen.
Das konnten weder Schrof noch Albeck, ob jetzt Kienle und dann Adrion/Becker die richtigen
dafür waren steht auf einem anderen Blatt.
Aber der VfB hatte in der Jugend auch schon keinen Erfolg mehr als die beiden noch da waren!
So fair und ehrlich sollte man sein.

exmatthes
Granadaseggl
Das brauch ich nicht differenzieren.


natürlich nicht.

habe nach den 5 zauberwörtchen jetzt nimmer voll konzentriert weitergelesen.


bloß ja nie zugeben, daß man sich ein klitzekleins bisele vergaloppiert hat!
ein bisele allzu pauschal alles abgewatscht hat!
gelle!

diskussionen mit dem ansatz sind einfach keine. sorry.
aber ich weiß schon: selbst schuld, wenn man hier immer wieder mittut.

Kronenclub
Granadaseggl
sunny ich sehe das doch etwas anders.
Gut Kramny hatte ich vergessen.
Heim wurde im eigenen Klüngel erzogen.
Ich halte nun mal von der VfB Vorgehensweise überhaupt nichts und deswegen wundert es mich auch nicht dass es nirgends läuft.
Man kann sicherlich auch Posten ohne Erfahrung gut ausüben. Wenn aber lauter Neulinge miteinander arbeiten kann das doch nichts sein.
Allgöwer 25 Jahre weg wird Berater, Schäfer wird Teammanager, egal wohin man schaut, nichts qualifiziert die Leute für ihre Pöstchen.
#verpisst euch alle#

Bücherwurm
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Lombaseggl
Kronenclub hat geschrieben:sunny ich sehe das doch etwas anders.
Gut Kramny hatte ich vergessen.
Heim wurde im eigenen Klüngel erzogen.
Ich halte nun mal von der VfB Vorgehensweise überhaupt nichts und deswegen wundert es mich auch nicht dass es nirgends läuft.
Man kann sicherlich auch Posten ohne Erfahrung gut ausüben. Wenn aber lauter Neulinge miteinander arbeiten kann das doch nichts sein.
Allgöwer 25 Jahre weg wird Berater, Schäfer wird Teammanager, egal wohin man schaut, nichts qualifiziert die Leute für ihre Pöstchen.


..und Dutt hat schon angedeutet, dass mit "Ehemaligen" noch nicht Schluss ist.... :roll: :roll:

Sunny
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Granadaseggl
Schäfer wird Teammanager


Ja und mein Gott?
Was tut er denn in der Funktion?
Was hat er vorher getan?
Hier wird mit Behauptungen um sich geschmissen
aber keiner weiss was die Aufgabe wirklich ist.
Allgöwer macht den Grüß-Gott-Onkel, find ich gut.
Und was bitte ist daran Klüngel wenn man einen
Mitarbeiter aus dem eigenen Unternehmen befördert?

Denk mal drüber nach wenn dein Unternehmen nächstes
Mal anstatt dich zu befördern lieber einen "fähigeren"
von aussen holt.

darkred
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Halbdaggl
Sunny hat geschrieben:Und noch ein Wort zu Albeck und Schrof, bei allem Respekt für ihre Meriten aus vergangenen
Tagen, aber die waren eben auch Auslaufmodelle.
Es standen Geschichten in der Zeitung wo sie den Jugendlichen die Frisur vorschreiben wollten,
welche elektronischen Geräte sie wann benutzen dürfen, ...
Sorry da sind sie aktuell einfach in der Steinzeit stehen geblieben, wie manch anderer auch.
Man muss nicht alles gut finden was heute läuft aber man muss lernen sich anzupassen.
Das konnten weder Schrof noch Albeck, ob jetzt Kienle und dann Adrion/Becker die richtigen
dafür waren steht auf einem anderen Blatt.
Aber der VfB hatte in der Jugend auch schon keinen Erfolg mehr als die beiden noch da waren!
So fair und ehrlich sollte man sein.


Ist halt die Frage inwieweit man solche Nebengeräusche in der Gesamtschau gewichtet.
Aber unser Professor aus Backnang holt sich sicher keine Leute ins Boot, von deren fachlicher Eignung er nicht zu 100% überzeugt ist. Und von Auslaufmodellen zu sprechen, nur weil der Qualitätsschnitt von paar Jahrgängen nicht auf Niveau der Meistergeneration gehalten werden konnte, ist mir in der Betrachtung etwas zu eindimensional. Dieser Wellenbewegung sind wohl alle selbst ausbildenden Vereine unterworfen. Ich denke eher, dass man nach der Meisterschaft etwas das Augenmerk auf die Weiterentwicklung der Ausbildungsinstanzen verloren hat, da man zu sehr mit Großmachtphantasien beschäftigt war. Stellvertretend für diese Sichtweise steht der recht spät initiierte Aufbau des Jugend-LZ, wo der meanwhile VfB links und recht überholt wurde...
So fair sollte man nun auch sein. ;)

Sunny
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Granadaseggl
Aber unser Professor aus Backnang holt sich sicher keine Leute ins Boot, von deren fachlicher Eignung er nicht zu 100% überzeugt ist.


Vielleicht tut er genau das was Dutt vorgeworfen wird, er holt sich Leute die er kennt, Stallgeruch reloaded?
Und nur mal so als Frage, welche Fähigkeiten hatte Rangnick denn als Manager als er zu Leipzig ist, also
so im Vergleich zu Dutt?

Und von Auslaufmodellen zu sprechen, nur weil der Qualitätsschnitt von paar Jahrgängen nicht auf Niveau der Meistergeneration gehalten werden konnte, ist mir in der Betrachtung etwas zu eindimensional.


Moment, die Behauptung kommt nicht von mir, sondern hier aus dem Forum!
Der VfB war jahrelang führend in der Nachwuchsarbeit weil er schon immer ne Menge Kohle da reingesteckt
hat, nicht weil alles viel viel besser war.
Inzwischen haben andere Vereine eben auch gemerkt dass man damit ganz gut leben kann und nebenbei
sind meines Wissens ALLE Profivereine dazu verdonnert worden ein Jugend-Leistungszentrum aufzubauen
das sogar bewertet wird!
Insofern tun jetzt alle das was früher nur wenige getan haben, ist doch dann klar dass man dann nicht mehr so erfolgreich sein kann.
Nur fakt ist auch dass selbst mit Schrof und Albeck die Erfolge ausgeblieben sind, nicht erst seit sie weg sind, darum ging es mir. Das liegt sicherlich nicht an ihnen sondern an den oben beschriebenen Gegebenheiten und trotzdem sind sie halt vom alten Eisen und diverse Aussagen und Verhaltensmuster die sie getätigt und gezeigt haben sind mit der neuen Zeit nicht mehr vereinbar.

de mappes
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Spamferkel
Sunny hat geschrieben:Sorry aber ich finde die Ansätze von Dutt gut, ob er jetzt darin "Erfahrung" hatte oder nicht.
Kramny war übrigens vorher auch schon Trainer BEVOR er zum VfB kam, also hatte er auch
"Ahnung von der Materie".

Von Wahler kann man jetzt halten was man will, aber zu behaupten er hätte keine Ahnung
ist doch schon ein wenig gewagt, aber dazu sollte man vielleicht mal das Profil des Präsidenten
genau anschauen und nicht das das man sich selber zusammengebastelt hat und nun meint
es ist das Richtige.

Ebenso Heim, kommt auch aus der Materie, ...

Und noch ein Wort zu Albeck und Schrof, bei allem Respekt für ihre Meriten aus vergangenen
Tagen, aber die waren eben auch Auslaufmodelle.
Es standen Geschichten in der Zeitung wo sie den Jugendlichen die Frisur vorschreiben wollten,
welche elektronischen Geräte sie wann benutzen dürfen, ...
Sorry da sind sie aktuell einfach in der Steinzeit stehen geblieben, wie manch anderer auch.
Man muss nicht alles gut finden was heute läuft aber man muss lernen sich anzupassen.
Das konnten weder Schrof noch Albeck, ob jetzt Kienle und dann Adrion/Becker die richtigen
dafür waren steht auf einem anderen Blatt.
Aber der VfB hatte in der Jugend auch schon keinen Erfolg mehr als die beiden noch da waren!
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Jepp....und ist in Leipzig schon was aus dwe Jugend hochgerutscht?
Die kaufen doch lediglich alles von extern
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de mappes
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Spamferkel
darkred hat geschrieben:
Sunny hat geschrieben:Und noch ein Wort zu Albeck und Schrof, bei allem Respekt für ihre Meriten aus vergangenen
Tagen, aber die waren eben auch Auslaufmodelle.
Es standen Geschichten in der Zeitung wo sie den Jugendlichen die Frisur vorschreiben wollten,
welche elektronischen Geräte sie wann benutzen dürfen, ...
Sorry da sind sie aktuell einfach in der Steinzeit stehen geblieben, wie manch anderer auch.
Man muss nicht alles gut finden was heute läuft aber man muss lernen sich anzupassen.
Das konnten weder Schrof noch Albeck, ob jetzt Kienle und dann Adrion/Becker die richtigen
dafür waren steht auf einem anderen Blatt.
Aber der VfB hatte in der Jugend auch schon keinen Erfolg mehr als die beiden noch da waren!
So fair und ehrlich sollte man sein.


Ist halt die Frage inwieweit man solche Nebengeräusche in der Gesamtschau gewichtet.
Aber unser Professor aus Backnang holt sich sicher keine Leute ins Boot, von deren fachlicher Eignung er nicht zu 100% überzeugt ist. Und von Auslaufmodellen zu sprechen, nur weil der Qualitätsschnitt von paar Jahrgängen nicht auf Niveau der Meistergeneration gehalten werden konnte, ist mir in der Betrachtung etwas zu eindimensional. Dieser Wellenbewegung sind wohl alle selbst ausbildenden Vereine unterworfen. Ich denke eher, dass man nach der Meisterschaft etwas das Augenmerk auf die Weiterentwicklung der Ausbildungsinstanzen verloren hat, da man zu sehr mit Großmachtphantasien beschäftigt war. Stellvertretend für diese Sichtweise steht der recht spät initiierte Aufbau des Jugend-LZ, wo der meanwhile VfB links und recht überholt wurde...
So fair sollte man nun auch sein. ;)


Die bayern haben doch auch vor kurzem erst ihr neues zentrum eröffnet...deswegen wurden wir doch nicht überholt.
Vereine mit deutlich mehr kohle haben aufgeschlossen...das kannst du nicht verhindern.
Und dass schrof und albeck weg sind...ja mei, es gibt genug gute leute in dem bereich in Deutschland.
Ab und an muss man auch mal verkrustete Strukturen aufbrechen und frische Luft reinlassen
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BlauesTrikot
Granadaseggl
Vielleicht ist es so, dass der VfB in den 70er-bis Anfang 2000 als erster erkannt hat, dass sich Jugendarbeit auszahlt. Mittlerweile habe alle Vereine erkannt (vor allem, als der VfB mit den jungen Wilden erfolgreich war), dass es besser ist, pro Jahr mehrere Millionen auszugeben, als für durchschnittliche Kicker Ablösesummen zu zahlen, die einen schwindeln lassen.
Vor allem in Baden-Württemberg hat der VfB mit Hoppenheim Konkurrenz bekommen, die früher einfach nicht da war. Während früher ein überdurchschnittlicher Spieler im Jugendbereich im Württemberg quasi automatisch beim VfB gelandet ist, spielt jetzt auch Hoppenheim mit.