VfB-Jugend / U-Mannschaften

Sehr hörenswert mal wieder der immerhin auch schon 150. PodCannstatt von Phil Maisel und Christian Pavlic:

https://soundcloud.com/meinvfb

Dieses Mal mit einem "NLZ Deluxe" und dem Gast Thomas Krücken, dem Direktor Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart - ab 0:29:25.

Kurzer Überblick über die behandelten Themen:
- das NLZ im Zeitalter von Corona, Hygienekonzept und Kurzarbeit:
u.a. die Probleme für den Jahrgang 2002

- die neue Struktur des VfB-NLZ:
Dreiteilung, Scouting separat

- die inhaltliche Weiterentwicklung der Fußballausbildung beim VfB:
Spielidentität im NLZ und diesbezügliche Abstimmung des Trainings, Multisportivkonzept, Potentialtraining, neurozentriertes Training

- die Spielphilosophie: bis zur U17 nicht Orientierung am Gegner (keine Gegneranalyse), sondern Verbesserung des eigenen Spiels

- das Potentialtraining:
Stärkung der Waffen, was braucht der Spieler, um den Unterschied zu machen, Mitspracherecht des Spielers

- die Schulkooperation:
individuelle Lösungen für die Nachwuchsspieler, Schule geht immer vor, Ermöglichung eines Schulabschlusses trotz der Doppelbelastung, z.T. durch Unterstützung über Nachhilfeunterricht

- die Trainerausbildung:
Weiterentwicklung der Trainingsformen im Detail, Entwicklung eines spezifischen Methodenkoffers für die Nachwuchsarbeit in dem jeweiligen Jahrgang, Spielerzentrierung (zwischen Entdeckenlassen und Anleitung), Fortentwicklung der Videoanalyse, Jour fixe, Spiegelung durch die Abteilungsleiter

- die Satellitenvereine:
regionaler Bezug, strategische Plazierung, regionale Scouts, Professionalisierung, regionale Trainerweiterbildung vor Ort, Kinder zunächst im regionalen Umfeld belassen

- die neue Strategie des DFB in der Fußballausbildung:
3 gegen 3, Verkleinerung der Spielfelder, Vergleich zu Belgien und England
aber: Wettkampfhärte auch notwendig!

- die U23 als zusätzliche Bühne für den Weg in den Profifußball:
Regionalliga als richtiges Niveau, um möglichst vielen eigenen Talenten den Übergang zu ermöglichen,
bei Weiterentwicklung durchaus möglich, dass der VfB II die 3. Liga mal aus eigener Kraft stemmen kann, aber nicht 3. Liga um jeden Preis, also insbesondere nicht durch Aufstockung der Mannschaft durch viele Spieler von außen,
Austausch zwischen Frank Fahrenhorst und Thomas Krücken und dem Erstligastaff über die Spieler der 2. Mannschaft
Leistungsprinzip, Plan für den Übergang, Tür steht prinzipiell allen offen

- die Nachwuchsspieler Mo Sankoh, Matej Maglica und Marco Wolf als Beispiele, wie man seitens des VfB die Fußballtalente scoutet, ausbildet und begleitet

Interessant übrigens, dass die Ausrichtung der Nachwuchsarbeit beim VfB ("die Spieler besser machen") mittlerweile dazu führt, dass immer mehr Berater von interessanten Fußballtalenten den VfB kontaktieren, um ihre jugendlichen Klienten beim VfB unterzubringen

Wie immer sehr schön, einem so von seiner Arbeit begeisterten Menschen wie Thomas Krücken zuzuhören. Ein empathischer und neugieriger Mensch, ein Lehrer im besten Sinne

Klasse Zusammenfassung @CZ:
Ich hab bisher nur 30 Minuten gehört, freu mich schon auf den Rest.

Es gab letzten Sommer schon mal einen Podcast mit Thomas Krücken (bei "Rund um den Brustring"):

Da ging es aber auch um seinen Werdegang (u.a. Mainz 05), war aber trotzdem sehr informativ:
https://podcasts.google.com/feed/aHR0cH ... jJiNGJkM2E

Inklusive der Links unter diesem Podcast: Theorie Thomas Krücken, von 2014


https://nachspielzeit.online/2020/07/10/s02e10/

Man kann wirklich nur hoffen, dass Krücken noch viele Jahre beim bleiben wird

Rufus hat geschrieben:Es gab letzten Sommer schon mal einen Podcast mit Thomas Krücken (bei "Rund um den Brustring")

Den habe ich auch mit Begeisterung gehört!

Rufus hat geschrieben:Man kann wirklich nur hoffen, dass Krücken noch viele Jahre beim bleiben wird

Danke für die Zusammenfassung CZ

Einiges kam mir bekannt vor aus seinem Sommer-Interview
Aber ich nehme an es lohnt sich dennoch, auch die aktuelle Ausgabe zu hören oder?!

Hört sich insgesamt sehr gut an da ist man auf dem richtigen Weg, dies war nach den letzten Jahren auch bitter nötig.

Interessante und hoffnungsfroh stimmende Einblicke.

philu hat geschrieben:Hört sich insgesamt sehr gut an da ist man auf dem richtigen Weg, dies war nach den letzten Jahren auch bitter nötig.

Absolut.

Nach dem Weggang von Rangnick ist man bestenfalls stehengeblieben, was aber bereits eine Rückentwicklung bedeutete, insbesondere wenn man nur mal die Arbeit und die Erfolge der direkten Konkurrenten aus der Nachbarschaft wie in Freiburg, bei den Vorchristlichen und in Mainz in dieser Zeit genauer betrachtet.

Bobic hat dann auch noch die bestehenden Strukturen im NLZ ohne anschließende Verbesserung zerstört. (Und zugleich gab es unter ihm einen Trainer-Exodus zu den Reißbrettern.)

Dann hat man immerhin auf der Sportvorstandsposition mal kompetenten Input von außen (Robin Dutt/Freiburg und Jan Schindelmeiser/Vorchristliche) geholt, die aus den Erfahrungen bei anderen und mittlerweile deutlich besseren Nachwuchsabteilungen aufzeigen konnten, wo der VfB massiven Nachholbedarf hat, und auch bereits erste Veränderungen einleiteten, von denen der VfB heute noch profitiert. Und jetzt hat man mit Thomas Krücken auch noch Mainzer Knowhow dazugeholt...

Interessant ist auch - wie Krücken letztes Jahr berichtete -, dass in der Nachwuchsabteilung beim VfB zudem überhaupt kein Bewusstsein vorhanden war, wo (und wie schlecht) man eigentlich im Bereich der Nachwuchsausbildung (da)gestanden ist.

Jedenfalls: Wenn man Krücken so zuhört, dann scheint genau diese Position als Entwickler sein Ding zu sein. (Und dass er die notwendigen Kompetenzen für diese Position in überragender Weise besitzt, kann man aus jedem Satz, den er spricht, heraushören, denn da merkt man auf vielen Ebenen, dass er weiß, wovon er spricht!) Und wenn man sieht, was er in der kurzen Zeit, in der er diese Position besetzt, bereits alles bewegt hat, dann erscheint es schon zu wenig, nur den Hut vor ihm zu ziehen. (Auch wenn es durchaus hilfreich ist, dass wohl mittlerweile auch deutlich mehr Geld in den Nachwuchsbereich gesteckt wird, was man alleine an der Größe des Trainerstabes sehen kann, der im Nachwuchsbereich pro Jugend- und Juniorenteam tätig ist!)

Es ist jedenfalls eine herausragende Entscheidung von Thomas Hitzlsperger gewesen, Thomas Krücken, den er ursprünglich als potentiellen Trainer der U23 kontaktiert hatte, zum sportlichen Leiter des NLZ zu machen

Wie haben also einen der besten
- NLZ-Leiter
- Sportdirektoren
- Trainer

Jetzt sollte nur noch
- der erste mindestens 10
- der zweite mind. 5
- und der dritte mind. 3
Jahre bleiben

Sieht so aus, als wäre der Nachfolger für Rainer Mutschler als administrativer Leiter fürs NLZ gefunden - man bedient sich (und schwächt damit) mal wieder bei den Vorchristlichen. (Ist ja auch nur ausgleichende Gerechtigkeit, schließlich haben die in der Vergangenheit oft genug beim VfB das Personal abgeworben...)

Im Dezember 2019 vollzog der VfB Stuttgart eine segensreiche Personalentscheidung. Die Schwaben warben Pellegrino Matarazzo aus Hoffenheim ab und installierten den US-Amerikaner als neuen Cheftrainer.

[...]

Nach kicker-Informationen steht bereits der nächste Hoffenheimer vor einem Wechsel ins Schwabenland. Sicher ist, dass der Leiter der Nachwuchs-Akademie, Dominik Drobisch, die TSG verlassen will und wird. Dem Vernehmen nach zieht es ihn nach Stuttgart.

Der 34-Jährige war erst im vergangenen Sommer gemeinsam mit dem aus Saarbrücken geholten Marcus Mann als neue Doppelspitze der Hoffenheimer Nachwuchsschmiede präsentiert worden. Mann in der Rolle als Sportchef, Drobisch fürs Administrative. Schon seit Jahren wurde Drobisch im Klub in verschiedenen Funktionen gefördert und auf eine Leitungsaufgabe vorbereitet. Bereits 2012 assistierte Drobisch dem damaligen U-16-Trainer Julian Nagelsmann als Co-Trainer, später ebenso Domenico Tedesco oder dem aktuellen U-19-Coach Marcel Rapp. Später verlegte sich Drobisch auf administrative Aufgaben etwa im Scouting und in der Organisation des NLZ. Doch offensichtlich passt es nicht in der jüngsten Konstellation. Mit Drobisch verliert Hoffenheim ein wertvolles Eigengewächs mit viel Knowhow, das die Entwicklung der Akademie über viele Jahre begleitete.

https://www.kicker.de/holt-stuttgart-na ... 47/artikel

Bei TM sind die „Insider“ schon voll des Lobes
Scheint eine gute Wahl zu sein

Während manch ein Präsidentschaftskandidat 11 dürre Punkte zu einem nichtssagenden Zukunftsprogramm zusammenbastelt, machen die Verantwortlichen im NLZ Nägel mit Köpfen, was die tatsächliche Zukunft des Clubs angeht:

Zwei hauptamtliche Trainer für die Partnervereine

Ab dem Sommer kümmern sich Kai Oswald und Torsten Haubrich um das Training und die Sichtung bei acht Partnervereinen des VfB.

[...] Deren Verbindung zum VfB soll ab dem Sommer noch einmal gestärkt und professionalisiert werden.

Bereits in der vergangenen Saison wurden mit insgesamt 15 Regionalscouts sowie acht Satellitenvereinen in der Region rund um Stuttgart neue Strukturen des lokalen und regionalen Scoutings beim VfB geschaffen. „Mit dieser Maßnahme haben wir einen unserer strategischen Schwerpunkte dokumentiert. Wir möchten das Talentbecken unserer Region frühestmöglich identifizieren, die Entwicklung der Talente begleiten und viel präsenter sein“, sagt Thomas Krücken, Direktor NLZ.

Dafür setzt der VfB ab Sommer mit Kai Oswald und Torsten Haubrich zwei hauptamtliche Trainer ein, die sich ausschließlich um die Partnervereine kümmern. Bei jedem Kooperationsverein werden sie zusätzlich zum regulären Vereinstraining ein Fördertraining für die talentiertesten Spieler des Grundlagenbereichs (U10 bis U13) anbieten, zu dem gesichtete Talente aus der Region des jeweiligen Partners hinzustoßen werden. „Dadurch erhalten die Jungs ein hochwertiges Training und werden gezielt gefördert. Auch die jeweiligen Vereinstrainer können durch den ständigen Austausch weiter dazulernen“, sagt Frederik Gluding, Kaderplaner U16 bis U11. Darüber hinaus sollen die Trainer der Partnervereine durch regelmäßige Schulungen oder Hospitationen gefördert und weiterentwickelt werden.

Quelle: vfb.de

Spricht nicht gegen einen nicht operativ tätigen Präsikandidaten. Komische Verbindung, die Du da herstellst. Spricht aber umso mehr für die Arbeit in der Fußballabteilung. Sollen die anderen rumeiern und vereinsmeiern. Dem Fußball tut diese organisatorische Abgrenzung gut.

ganz offensichtlich ist das so

DFB bricht die Saisons der Junioren-Wettbewerbe ab

Sowohl die A-Junioren- als auch die B-Junioren-Saison 2020/21 werden ohne Wertung abgebrochen. Diese Entscheidung gab der DFB am Freitag bekannt. Auch der DFB-Pokal der Junioren findet keinen Sieger.

"Die Saison ohne sportliche Sieger*innen beenden zu müssen, schmerzt natürlich. Dennoch ist klar: Im Sinne der Gesundheit aller Beteiligten ist diese Entscheidung zum Abbruch die richtige", sagte die stellvertretende DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich. "Jetzt haben wir Klarheit und können frühzeitig mit den Planungen für die neue Saison beginnen."

Damit wird es auch keine Absteiger aus den höchsten Spielklassen der A- und B-Junioren geben. Bei den Aufsteigern verhält es sich anders: "Die regionalen Spielklassenträger haben bis zum 30. Juni 2021 Zeit, Klubs für die Bundesligen zu benennen. Für die Meldung der Teilnehmer an der Relegation gilt der 14. Juni 2021 als Stichtag", hieß es vom DFB. Sollte das Pandemiegeschehen einer Durchführung der Relegationsspiele im Wege stehen, entscheidet das Los.

Endrunden um die Deutschen Meisterschaften werden aber keine stattfinden. Der DFB-Jugendausschuss ist nun gefordert, einen Startplatz für den Meisterpfad der UEFA Youth League zu vergeben. Die Kriterien dafür habe die UEFA noch nicht bekannt gegeben.

War leider abzusehen. Bezweifle allerdings, dass angesichts des Pandemiegeschehens kommende Saison gespielt werden kann...

Wird man abwarten müssen

War aber überrascht dass der Abbruch der laufenden Saison noch garnicht fix war :/

Tuchel über seine Zeit beim VfB
https://www.kicker.de/tuchel-ueber-vfb- ... 4701/video

Dass das keinen interessiert:

Neuer Scoutingleiter im NLZ

Amdom Ghebru wechselt von den Wolverhampton Wanderers zum VfB und ist ab dem 1. Juli für das Scouting im Nachwuchsleistungszentrum verantwortlich.

Amdom Ghebru war in den vergangenen drei Jahren im Scouting des Premier-League-Clubs Wolverhampton Wanderers tätig, ab Sommer wird er für das Scouting im Nachwuchsleistungszentrum des VfB verantwortlich sein. Der 32-jährige Deutsch-Äthiopier, der vor seiner Tätigkeit in England beim DFB beschäftigt war, übernimmt ab 1. Juli seine neue Aufgabe. Er soll die Strukturen und Prozesse im Scouting weiterentwickeln und dabei seine gesammelten Erfahrungen aus der Premier League mit einbringen.

hatte auch überlegt was dazu zu posten aber jugend und zweite mannschaft wecken hierdrin relativ wenig interesse
schade aber man kann ja die leute nicht zwingen

Auch die Verpflichtung von Weiss aus Nürnberg ist ein guter Transfer, gilt auch social media affin
wenn man sieht, welche Kompetenz der Krücken immer wieder ranholt (natürlich mit Hitz und Mislintat) ist das schon beeindruckend.
Weiss soll individual Coach werden, ähnliches hat auch der Neuzugang, IV aus FSV Frankfurt gesagt, das hier der Schwerpunkt auf die individuelle Entwicklung der Spieler liegt und nicht im mannschaftlichen Erfolg.

Insgesamt sehe ich da durchaus ein paar Kandidaten, vorallem in der IV die da ausgebildet werden. Maglic, jetzt der aus Frankfurt. Wobei Verteidiger die Entwicklungszeit viel eher geben wird als den offensiven.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nachwuchs-des-vfb-stuttgart-timothy-kirk-kommt-vom-bvb-nach-stuttgart.1086fa61-b4ac-4fbd-a823-7383d1a946c4.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1621937927



wahnsinn...es kommt immer noch weitere Expertise

Ja, klingt sehr vielversprechend: Nicht James T., aber immerhin T. .

Ich wollte das schon posten, hab' dann aber noch Deinen Eintrag gesehen.

Und hier noch:
https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues ... -tim-kirk/

"... Die Fäden der Trainerteams von der U10 bis zur U13, die in den vorangegangenen Jahren bereits sehr gute Arbeit geleistet haben, werden ab dem 1. Juli bei Tim Kirk als neuem Ausbildungsleiter für den Grundlagenbereich zusammenlaufen. Der 42-jährige, gebürtige Brite war in den vergangenen vier Jahren als U12- und U13-Trainer bei Borussia Dortmund beschäftigt. Insgesamt bringt Tim Kirk über 20 Jahre Berufserfahrung im Altersbereich U9 bis U14 mit. Für die Premier League arbeitete der frühere Sport- und Englischlehrer in einem Team, das 2011 den Elite Player Performance Plan für den Jugendfußball in England und Wales entworfen und umgesetzt hat. ..."

de mappes hat geschrieben:hatte auch überlegt was dazu zu posten aber jugend und zweite mannschaft wecken hierdrin relativ wenig interesse
schade aber man kann ja die leute nicht zwingen

Was soll man denn auch groß zu Leuten schreiben, die keine Sau kennt?

achso

das dürfte insbesondere unseren Rüdi sehr freuen:

Dominik Nothnagel verstärkt die U21

Der 26-jährige Innenverteidiger kehrt vom FSV Frankfurt zum VfB zurück.

Bis zur U19 trug Dominik Nothnagel insgesamt sechs Jahre das Trikot mit dem roten Brustring, ehe er zu Borussia Dortmund wechselte. Es folgten Stationen bei den Würzburger Kickers und dem SV Wehen Wiesbaden. In den vergangenen drei Jahren spielte der 26-Jährige beim FSV Frankfurt und war Mannschaftskapitän. Für den Regionalligisten absolvierte der gebürtige Stuttgarter in dieser Saison bislang 39 Spiele, in denen er vier Tore erzielte. Insgesamt weist der ehemalige VfB Jugendspieler die Erfahrung von 57 Drittliga- und 127 Regionalligaspielen auf. Zur neuen Saison kehrt er nach Cannstatt zurück.

Nach zwei Jahren Thomas Krücken beim VfB ist jetzt auch der Bereich Scouting und Kaderplanung im NLZ neu strukturiert und personell sowohl neu aufgestellt als auch aufgestockt:

David Leiter vervollständigt das Team der Kaderplaner im NLZ um Michael Gentner und Frederik Gluding.

Das Scouting wird immer wichtiger und komplexer, daher hat der VfB bereits vor einem Jahr seine Scoutingstruktur im Nachwuchsbereich neu aufgestellt. 15 Regionalscouts sowie acht Satellitenvereine in der Region rund um Stuttgart sollen dafür sorgen, dass talentierte Spieler frühzeitig erkannt und an den VfB gebunden werden.

Unter der Leitung von Amdom Ghebru ist das Team der Kaderplaner um Michael Gentner und Frederik Gluding mit David Leiter nun komplett. Der 37-Jährige kann auf einen großen Erfahrungsschatz aus seiner langjährigen Tätigkeit im Scouting zurückgreifen. Ab 2013 war er drei Jahre Scout beim 1. FC Köln, gefolgt von zwei Jahren als Scoutingleiter beim 1. FSV Mainz 05. Zuletzt war der studierte Sport-Manager in der Geschäftsführung des Regionalligisten FC Bayern Alzenau tätig.

David Leiter ist als Manager Kaderplanung U19/U17 für die Kader des Leistungsbereichs U19 und U17 verantwortlich, scoutet darüber hinaus auch national und international nach Toptalenten der Jahrgänge U16 und U15. Michael Gentner plant den Kader der U21 und rückt künftig näher an das Team von Trainer Frank Fahrenhorst heran. Frederik Gluding steht dem Bereich U16 bis U11 vor und führt ein Netzwerk an lokalen und regionalen Scouts sowie der Satellitenvereine. Das Team der Kaderplaner verfügt über einen großen Erfahrungsschatz von mehr als 40 Berufsjahre im Jugendbereich.

Das Team der Kaderplaner im NLZ in der Übersicht:
- Amdom Ghebru: Senior Manager Scouting NLZ
- Michael Gentner: Manager Kaderplanung U21
- David Leiter: Manager Kaderplanung U19/U17
- Frederik Gluding: Manager Kaderplanung U16-U11

Quelle: vfb.de

Beeindruckend

Forza