Segglforum

Herzlich Willkommen beim VfB, Yves! Der 18-jährige Stürmer Yves Mfumu wechselt von Werder Bremen zur U19 des VfB.

Die nächste Vertragsverlängerung bei der U19 des VfB: Der 17-jährige Mittelfeldspieler Jonas Preuß hat seinen Vertrag langfristig verlängert.

Für unseren Nachwuchs:
Ausweitung der Kooperation mit dem Kolping-Bildungswerk

Zum Schuljahr 2017/2018 baut der VfB Stuttgart seine Schul-Kooperation mit dem Kolping-Bildungswerk aus, um den Anforderungen an die ganzheitliche Ausbildung von Talenten im Nachwuchsleistungszentrum noch besser gerecht zu werden.

Die Eltern der Nachwuchsspieler, die derzeitigen Kooperation-Schulen, die Partner Württembergischer Fußballverband, Deutscher Fußball-Bund und Olympiastützpunkt wurden zeitgleich schriftlich im Januar über die geplanten Veränderungen informiert. Bei einem Elternabend erfolgte bereits ein detaillierter Informationsaustausch. Unmittelbar an diese Erstinformation an die Eltern folgen derzeit persönliche Gespräche mit allen Partnern, auch um sich über die weitere Form der Zusammenarbeit auszutauschen. Der VfB Stuttgart bedankt sich unabhängig davon bei allen Partnern für die jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit und das große persönliche Engagement der Lehrerkollegien.

Die grundlegende Aufgabe des VfB Nachwuchsleistungszentrums ist die perspektivische, nachhaltige sowie vor allem ganzheitliche Ausbildung junger Menschen. Eine optimale schulische Ausbildung der Jugendlichen ist dabei elementar – vor allem für diejenigen, die sich nicht auf allerhöchstem sportlichem Level durchsetzen können. Zusammen mit den erlernten Kompetenzen aus dem Leistungssport haben sie durch diese eine ideale Ausgangsposition, um eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren und einen Beruf zu erlernen.

Der Wettbewerb im Nachwuchsbereich innerhalb Deutschlands nimmt stetig zu. Andere Bundesligavereine kooperieren deshalb bereits mit Privatschulen oder bauen derzeit Kooperationen auf. Der Fußball folgt in dieser Entwicklung anderen Sportarten, die bereits seit vielen Jahren eng mit privaten Bildungsträgern zusammenarbeiten. Beispiele dafür sind im Bereich des Basketball und Wintersport zu finden.

fkAS hat geschrieben:0:3
0:6 inzwischen... kleine Wende?

Mfumu

fkAS hat geschrieben:0:3
0:6 inzwischen... kleine Wende?

fkAS hat geschrieben:Dabei hat preuss sogar gefehlt. Ist der verletzt oder zum vfb2 aufgerückt?

fkAS hat geschrieben:Dabei hat preuss sogar gefehlt. Ist der verletzt oder zum vfb2 aufgerückt?
Pöhler sollte nach seiner Verletzung auch wieder in fahrt kommen

CoachingZone hat geschrieben:

fkAS hat geschrieben:Dabei hat preuss sogar gefehlt. Ist der verletzt oder zum vfb2 aufgerückt?

Ist mir auch aufgefallen. Habe aber bislang nirgendwo eine Info darüber gelesen, warum Preuß gefehlt hat. Vielleicht hat ihn ja auch bloß die Grippe erwischt...

GrinsiKlinsi hat geschrieben:Yup.

...und das auf dem Foto ist nicht der Vater von Tim Pöhler.

CoachingZone hat geschrieben:Der VfB hat übrigens mittlerweile seine Version der Geschichte veröffentlicht:

Für unseren Nachwuchs:
Ausweitung der Kooperation mit dem Kolping-Bildungswerk

Zum Schuljahr 2017/2018 baut der VfB Stuttgart seine Schul-Kooperation mit dem Kolping-Bildungswerk aus, um den Anforderungen an die ganzheitliche Ausbildung von Talenten im Nachwuchsleistungszentrum noch besser gerecht zu werden.

Die Eltern der Nachwuchsspieler, die derzeitigen Kooperation-Schulen, die Partner Württembergischer Fußballverband, Deutscher Fußball-Bund und Olympiastützpunkt wurden zeitgleich schriftlich im Januar über die geplanten Veränderungen informiert. Bei einem Elternabend erfolgte bereits ein detaillierter Informationsaustausch. Unmittelbar an diese Erstinformation an die Eltern folgen derzeit persönliche Gespräche mit allen Partnern, auch um sich über die weitere Form der Zusammenarbeit auszutauschen. Der VfB Stuttgart bedankt sich unabhängig davon bei allen Partnern für die jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit und das große persönliche Engagement der Lehrerkollegien.

Die grundlegende Aufgabe des VfB Nachwuchsleistungszentrums ist die perspektivische, nachhaltige sowie vor allem ganzheitliche Ausbildung junger Menschen. Eine optimale schulische Ausbildung der Jugendlichen ist dabei elementar – vor allem für diejenigen, die sich nicht auf allerhöchstem sportlichem Level durchsetzen können. Zusammen mit den erlernten Kompetenzen aus dem Leistungssport haben sie durch diese eine ideale Ausgangsposition, um eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren und einen Beruf zu erlernen.

Der Wettbewerb im Nachwuchsbereich innerhalb Deutschlands nimmt stetig zu. Andere Bundesligavereine kooperieren deshalb bereits mit Privatschulen oder bauen derzeit Kooperationen auf. Der Fußball folgt in dieser Entwicklung anderen Sportarten, die bereits seit vielen Jahren eng mit privaten Bildungsträgern zusammenarbeiten. Beispiele dafür sind im Bereich des Basketball und Wintersport zu finden.

http://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/ ... dungswerk/

Wenn man den Worten des Vereins glauben mag, dann ist diese Entscheidung zwar vom Verein ausgegangen, wurde jedoch durchaus mit den entscheidenden Stellen kommuniziert. Kann deshalb die Aufregung nur bedingt nachvollziehen. Wenn diese Umstrukturierung der schulischen Ausbildung überfällig ist, einfach weil das die Konkurrenten (Hoffenheim? Leipzig? Freiburg?) bereits so machen, dann kann ich dem Verein keinen Strick daraus drehen, da nachziehen zu wollen. Und wenn die staatlichen Schulen diese Flexibilität nicht leisten können wie eine Privatschule, dann wird es höchste Zeit für Veränderung.