das glaube ich auch...dies zu entschlüsseln wäre halt interessant, sofern keine aussagen der verantwortlichen kommen
Don't criticize what you can't understand
Zwar verfügen Chadrac Akolo, Nicolás González und Erik Thommy auch über Tempo, aber die potenziellen Außenbahnspieler traten zuletzt ebenso wenig als Spielbeschleuniger in Erscheinung wie die Mittelfeldakteure Christian Gentner, Gonzalo Castro, Dennis Aogo oder Santiago Ascacibar. Dabei galt vor allem der aus Dortmund verpflichtete Castro als ein Mann, der das Spiel mit Pässen schneller und variantenreicher gestalten kann.
Nice Weather hat geschrieben:Im Fußball braucht man heutzutage entscheidungsfreudige Top-Manager, die nicht lange fackeln, sondern jederzeit bereit sind, dem falschen Trainer den Vertrag zu verlängern. Und zwar einstimmig.
de mappes hat geschrieben:Wie geil
Hat sich jetzt jeder über eine andauernd stattfindende Aktion geäußert?
Ist ja peinlich...Trainer fliegen täglich raus...und diesmal konnte sogar ich es nachvollziehen bzw der Großteil der Fans
Airwin hat geschrieben:unglaubliche Vorschläge hier...da fällt einem echt der Unterkiefer bis zum Oberschenkel
Leuten wie Allgöwer, Buchwald, Ohlicher wollt Ihr vertrauen??? Seit Jahrzehnten weg vom Geschäft, privat keine grossen Führungskräfte ...aus einer anderen Zeit??? Das kann nicht Euer Ernst sein!
sundermann und Gips Eisele fehlen noch
Hasenrupfer hat geschrieben:Der Hecking hat gut reden, es ist ein Wunder, dass der immer jahrelang mit hochtalentierten Mannschaften rumwursteln darf.
Ganz viele Gladbachfans hätten den schon längst entlassen...
Unter Westfalen hat geschrieben:Nein, das glaube ich nicht.
Er sieht das halt aus Trainersicht.
Und ganz verkehrt sind seine Argumente ja nicht.
Unter Westfalen hat geschrieben:Sehr gut.
es musste mal gesagt werden.
Als Chef der Klett-Gruppe, die über 5000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 612 Millionen Euro hat, wird der 52-Jährige immer wieder in eine VIP-Loge der Mercedes-Benz-Arena eingeladen. „Einmal und nie wieder, ein Graus“, sagt er, „das hat für mich nichts mit einem Fußballerlebnis zu tun – wenn es die Leute in der zweiten Halbzeit nicht vom Büfett zurück auf ihren Platz schaffen und sich stattdessen das Spiel auf Monitoren anschauen.“