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de mappes
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Spamferkel
Der Umsatz-Verlust seit Pandemie-Beginn liegt bei 80 Mio. Euro. Abzüglich der Einsparungen (z.B. verminderte Stadionpacht sowie geringere Personalkosten durch Kurzarbeit, Gehaltsverzicht der Profis, weniger Security-Dienst etc.) hat der Verein etwas mehr als 60 Mio. Euro Miese gemacht. Die fehlenden Ticketing-Einnahmen machen den Großteil der roten Zahlen aus. Jedes Heimspiel ohne Fans verliert der VfB – je nach Gegner – zwischen 1 Mio. Euro (z.B. Bielefeld) und 2,5 Mio. Euro (Bayern). Hinzu kommen verminderte Sponsoren-Einnahmen, aber auch das Ende jahrelanger Werbe-Partnerschaften. Mit satten rund 5 Mio. Euro schlagen die Abfindungen zu Buche, die der VfB u.a. an seine ehemaligen Vorstände Jochen Röttgermann und Stefan Heim sowie an Geschäftsführer Oliver Schraft zahlen musste. Ihre Kündigungen im Zuge der Datenaffäre hielten vor Gericht nicht stand. Eine Summe im siebenstelligen Bereich ging an die Kanzlei Esecon.


man hat denen eine Million gezahlt und daraus resultieren Kündigungen, die nicht vor Gericht stand halten
also es steht um uns wahrlich finanziell nicht gut, das dürfte klar sein
wir brauchen nen investor

ich frage mich wie das andere Teams stemmen

Was ich auch interessant fand als Außenstehender, waren die Infos zu (angeblichen) strukturellen Defiziten. Also, eine modernisierungsbedürftige Geschäftsstelle, ein Containerdorf als Kraftraum, Jugendteams, die sich auf die öffentlichen Plätze in Stuttgart verteilen müssen, weil nicht genügend Trainingsplätze vorhanden sin


:oops: :oops: :oops:
wurde nicht Geld von der Ausgliederung in Infrastruktur gesteckt? sogar recht viel anteilig?
Don't criticize what you can't understand

Spielgerät
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Granadaseggl
Dass die Kündigungen vor Gericht nicht halten werden, war sogar aus der Ferne nicht schwer zu erkennen. Und dann wird's halt teuer. Die Alternative wäre gewesen, sie nach einem verlorenen Arbeitsrechtsstreit wieder an ihre Schreibtische zu lassen ... :D Aber hey, das ist der Preis der Aufräumaktion unseres Chef-Hausmeisters. Er und seine Fanvasallen wollten es so.
Bemerkenswert finde ich an Menschen seines Schlages immer wieder, wie ohne mit der Wimper zu zucken für die Durchsetzung eigener Positionen das Geld anderer Leute verbraten wird. Aber auch für den VfB gilt, dass er genau den Präsidenten hat, den er verdient.
Zuletzt geändert von Spielgerät am 7. Dezember 2021 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
Es bringt jetzt gar nichts, mit dem Kopf die rote Laterne einzuhauen
- Fabian Seneca Wohlgemuth -


Aleksiander
Halbdaggl
Da gibt's sehr unterschiedliche Auffassungen zwischen Fussball Romantik und Profigeschäft verbunden mit offensichtlich grossen Unterschieden hinsichtlich Intelligenz.
Wenn ich Präsident gewesen wäre, hätte ich die Rechtssicherheit der Kündigungen vorher prüfen lassen. Köpfe abschlagen und Geld verbrennen hat mit Liebe zum Verein nichts zu tun.

Er hätte ja auch seine Fens fragen können:
Wollt Ihr 5 Millionen für rollende Köpfe oder besser fürs NLZ.....
Vogt und Wehrle zum KSC, Hitz come back!!

Spielgerät
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Granadaseggl
Aleksiander hat geschrieben:Da gibt's sehr unterschiedliche Auffassungen zwischen Fussball Romantik und Profigeschäft verbunden mit offensichtlich grossen Unterschieden hinsichtlich Intelligenz.
Wenn ich Präsident gewesen wäre, hätte ich die Rechtssicherheit der Kündigungen vorher prüfen lassen. Köpfe abschlagen und Geld verbrennen hat mit Liebe zum Verein nichts zu tun.

Alles richtig, aber hätte er so gehandelt, wäre er heute nicht Präsident. Abwägung hat gegen Mistgabeln keine Chance. Und was die Esecon-Kosten angeht, sei nochmal an Hitz's Brief erinnert:

Der beste VfB-Vorstand aller Zeiten hat in seinem offenen Brief hat geschrieben:Es geht hierbei leider –und leider nur unter anderem –auch um Rechtsfragen und die viel zitierte „Corporate Governance“, also um eine transparente, zielgerichtete und risikobewusste Führung der AG und des Vereins. Wenn wir dieses Thema unterschätzen, wird der VfB in mehrfacher Hinsicht teuer dafür bezahlen. Im Verlauf der vergangenenMonate hat sich ein Kreis um den Präsidenten gebildet, der seine Ziele in einer Art und Weise verfolgt, dieunserem Club massiv schadet. Der zuletzt öffentlich über Dritte ausgeübte Druck auf die Mitglieder des Vereinsbeirats ist hierfür ein Beispiel. Schwerer wiegt aber der Umgang mit der Datenaffäre. Es war und ist richtig, diese Vorgänge extern und kritisch untersuchen zu lassen.

Wenn der VfB Fehler macht, muss er dafür geradestehen. Die externen Prüfer von Esecon machen ihren Job. Gerade wenn man sich Transparenz und Integritätauf die Fahne schreibt, muss aber auch die Aufklärung professionellen und rechtlichen Kriterien entsprechen. Mit der Autorität der Ämter als Präsident und Chef des Aufsichtsrats hat Claus Vogt jedoch eine Beauftragung ohne Ausschreibung, ohne Kostenschätzung und ohne Projektplan durchgedrückt und bei der Projektleitung die nötige Sorgfalt, Kompetenz und Abstimmung vermissen lassen.Die unkontrolliert ausufernden Kosten führten dazu, dass die AG den Verein unterstützen muss, um ihn vorder Zahlungsunfähigkeit zu bewahren.

Der Profilierungswunsch eines Einzelnen bedroht so die Existenz des ganzen Vereins.Für den Verein steht der Präsident in der Verantwortung, nicht der Vorstand, nicht der Vereinsbeirat, nicht der Trainer.
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- Fabian Seneca Wohlgemuth -

Frank N Furter
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Himbeertoni
Mit satten rund 5 Mio. Euro schlagen die Abfindungen zu Buche, die der VfB u.a. an seine ehemaligen Vorstände Jochen Röttgermann und Stefan Heim sowie an Geschäftsführer Oliver Schraft zahlen musste. Ihre Kündigungen im Zuge der Datenaffäre hielten vor Gericht nicht stand. Eine Summe im siebenstelligen Bereich ging an die Kanzlei Esecon.


Schraft wurde doch gar nicht gekündigt, meines Wissens. Da gabs ne Vertragsauflösung.

Und Röttgermann und Heim waren doch Mitarbeiter der AG? Die muss also Hitzlsperger gekündigt haben. Dann wäre aber auch Hitzlsperger in der Pflicht gewesen, das rechtlich sauber zu prüfen/prüfen lassen, immerhin war er es ja auch, der im Namen der AG den Auftrag an Esecon erweiterte. Der e.V. hat wirklich nur die Kosten getragen, die von der Versicherung gedeckt waren.

PS: Ist aber "psychologisch" schon interessant. Nachdem sich jetzt die These wonach Mislintat rausgeekelt werden solle in Luft aufgelöst hatte (er soll ja sogar der Chef von det Janze werden), erschnüffeln sich die Querdenker halt einfach einen neuen Anti-Vogt-Hirnfurz.
https://bit.ly/2x1Kpuf


Frank N Furter
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Himbeertoni
Eine andere Meinung hat jemand, der entweder die "Fakten" anders interpretiert oder "Fakten" selektiv anders gewichtet.

Jemand der ganz ohne faktischen Bezug schlicht Hetze auf der Basis von selbst ausgedachtem Dummsinn betreibt, äußert nichts, was sich unter dem Schutz der Meinungsfreiheit befindet.
https://bit.ly/2x1Kpuf


Frank N Furter
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Himbeertoni
Goofy hat geschrieben:Und was passiert, oder sollte passieren, mit Aussagen, die nicht unter den Schutz der Meinungsfreiheit fallen?

Kommt drauf an. Ist das Weltall deterministisch organisiert, passiert einfach der nächste Blödsinn (weshalb einige auch vermuten, es könne gar nicht anders sein.... :mrgreen: )
Ansonsten aber ist es so.... also ob.... "jemand"... auf einer....
































Bananenschale ausgerutscht wäre. :D
https://bit.ly/2x1Kpuf

Spielgerät
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Granadaseggl
Frank N Furter hat geschrieben:
Mit satten rund 5 Mio. Euro schlagen die Abfindungen zu Buche, die der VfB u.a. an seine ehemaligen Vorstände Jochen Röttgermann und Stefan Heim sowie an Geschäftsführer Oliver Schraft zahlen musste. Ihre Kündigungen im Zuge der Datenaffäre hielten vor Gericht nicht stand. Eine Summe im siebenstelligen Bereich ging an die Kanzlei Esecon.


Schraft wurde doch gar nicht gekündigt, meines Wissens. Da gabs ne Vertragsauflösung.

Und Röttgermann und Heim waren doch Mitarbeiter der AG? Die muss also Hitzlsperger gekündigt haben. Dann wäre aber auch Hitzlsperger in der Pflicht gewesen, das rechtlich sauber zu prüfen/prüfen lassen, immerhin war er es ja auch, der im Namen der AG den Auftrag an Esecon erweiterte. Der e.V. hat wirklich nur die Kosten getragen, die von der Versicherung gedeckt waren.

PS: Ist aber "psychologisch" schon interessant. Nachdem sich jetzt die These wonach Mislintat rausgeekelt werden solle in Luft aufgelöst hatte (er soll ja sogar der Chef von det Janze werden), erschnüffeln sich die Querdenker halt einfach einen neuen Anti-Vogt-Hirnfurz.


Da steht soviel Unsinn drin, dass es sogar einem verkannten Universalgenie peinlich werden könnte. Wird's aber natürlich nicht. Ich belasse es deshalb bei dem Hinweis, dass der Vorstand einer AG vom Aufsichtsrat abberufen wird. Also nix Hitz, der Glauos und seine Bande war's. Derselbe Glauos, der auch Eselcon verbockt hat. Und jetzt darfst du dich wieder den Flatulenzen deiner Mitmenschen widmen :D
Es bringt jetzt gar nichts, mit dem Kopf die rote Laterne einzuhauen
- Fabian Seneca Wohlgemuth -

Iron
Grasdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
Mit satten rund 5 Mio. Euro schlagen die Abfindungen zu Buche, die der VfB u.a. an seine ehemaligen Vorstände Jochen Röttgermann und Stefan Heim sowie an Geschäftsführer Oliver Schraft zahlen musste. Ihre Kündigungen im Zuge der Datenaffäre hielten vor Gericht nicht stand. Eine Summe im siebenstelligen Bereich ging an die Kanzlei Esecon.


Schraft wurde doch gar nicht gekündigt, meines Wissens. Da gabs ne Vertragsauflösung.

Und Röttgermann und Heim waren doch Mitarbeiter der AG? Die muss also Hitzlsperger gekündigt haben.



:roll:
Der Aufsichtsrat des VfB Stuttgart hat mit sofortiger Wirkung die Vorstände Stefan Heim und Jochen Röttgermann abberufen. Es werden nicht die letzten Führungskräfte bleiben, denen die Datenaffäre zum Verhängnis wird. Diese Entscheidung fiel in einer außerordentlichen Sitzung des Kontrollgremiums im Vorfeld des Bundesligaspiels einstimmig.

Röttgermann war Mitte Februar im Zuge der Datenaffäre abberufen worden und hatte geklagt. Im Hintergrund stand die Zahlung seiner ausstehenden Vergütungen bis zum Vertragsende am 30. Juni 2023 in Höhe von knapp 1,3 Millionen Euro. Außergerichtliche Einigungen konnten in den vergangenen Monaten auch mit dem früheren VfB-Kommunikationschef Oliver Schraft und dem Ex-Marketingleiter Uwe Fischer erzielt werden, die ebenfalls entlassen worden waren, da sie in die Weitergabe Zehntausender von Mitgliederdaten involviert gewesen sein sollen.


Offen ist jetzt nur noch die Klage des langjährigen Finanzvorstands Stefan Heim, der zunächst vor das Arbeitsgericht gezogen war und ans Landgericht verwiesen wurde. Ein Verhandlungstermin wurde noch nicht bestimmt. Zunächst hat der VfB bis zum 30. November Gelegenheit, zu einem Schriftsatz der Gegenseite Stellung zu beziehen.



Frank N Furter hat geschrieben:erschnüffeln sich die Querdenker halt einfach einen neuen Anti-Vogt-Hirnfurz.


Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man zumindest nicht so großspurig auftreten.

Frank N Furter
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Himbeertoni
Spielgerät hat geschrieben:Ich belasse es deshalb bei dem Hinweis, dass der Vorstand einer AG vom Aufsichtsrat abberufen wird.


:?:

Ich hätte jetzt vermutet, dass selbst Dir so ein Whataboutismus zu blöd sein sollte. Aber es irrt der Mensch, solange er strebt...

Nochmal zur Erinnerung: Hitzlsperger hat ehemals Esecon gesondert beauftragt. Hitzlsperger hatte auch in einem Interview, welches hier verlinkt wurde, damals gesagt, dass er Esecon gebeten habe eine arbeitsrechtliche Einschätzung zu den vom Datenschutzskandal betroffenen Personen abzugeben. Hitzlsperger hatte sich auch dagegen gewehrt, dass dieser Esecon-Bericht öffentlich wurde, ebenfalls angeblich aus arbeitsrechtlichen Gründen.

Kündigungen innerhalb der AG, insbesondere die Art und der rechtliche Rahmen in dem das geschieht, liegen ganz alleine bei der AG. Was übrigens auch schlicht daran liegt, dass diese Vorstände einen Vertrag mit der AG hatten und nicht mit dem e.V.
https://bit.ly/2x1Kpuf

Iron
Grasdaggl
Du verwechselst das bestimmt mit den Mitarbeitern beim VfB ... also Schraft und Fischer.


Vorstand Thomas Hitzlsperger (38) hatte die juristische Bewertung der Kanzlei „Osborne Clarke“ zum Datenskandal (Illegale Weitergabe von über 100 000 Daten) erhalten. Als Folge entließ er Kommunikations-Chef Oliver Schraft und Marketing-Leiter Uwe Fischer.


Wie endet das Anstellungsverhältnis mit dem Vorstand?

Nach dem Trennungsprinzip führt die Beendigung der Organstellung durch Abberufung nicht automatisch zur Beendigung des Anstellungsvertrags. Entweder bestehen hierzu Regelungen oder die Kündigung des Vertrags muss ebenso beschlossen werden. Zu beachten ist, dass die Abberufung üblicherweise ohne Grund erfolgen kann (mit Ausnahme des Widerufs der Bestellung des Vorstandes nach § 85 AktG), der Kündigung des Anstellungsvertrags aber im Normalfall nur aus wichtigem Grund nach § 626 BGB erfolgen kann.

Neben den formalen Voraussetzungen an die Beschlussfassung, die in der Praxis immer wieder nicht eingehalten werden, steht bei einer vorzeitigen Kündigung immer die Frage nach einem wichtigen Grund für die Beendigung im Vordergrund. Hierum dreht sich letztlich alles – und in der Praxis unterliegen zumeist die Unternehmen. Dies begründet dann die hohen Abfindungen, die oftmals an die Geschäftsführer und Vorstände gezahlt werden.


Den schwarzen Peter hier Hitzlsperger unterschieben zu wollen, ist mehr als peinlich Frank dingens.

Frank N Furter
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Himbeertoni
Iron hat geschrieben:Den schwarzen Peter hier Hitzlsperger unterschieben zu wollen, ist mehr als peinlich Frank dingens.


Die Unterschrift unter den Kündigungen von Heim und Röttgermann ist die von Hitzlsperger. Wer unterschreibt, trägt nun mal die Verantwortung...

Aber Eure idiotische Querdenkerei besteht ja gar nicht in solchen Feinheiten. :idea:

Denn, lies nach, wie es sich zutrug. Als de mappes die Nachricht verlinkte, dass der VfB (die AG, nicht der e.V., weil dieser wäre dann nämlich stante pede insolvent) für Vertragsauflösungen 5 Millionen € ausgegeben habe, kamen gleich wieder die üblichen "Glaous"-Sprüche aus der Konserve. Trollinger, wie mittlerweile leider Standard. Ich habe das jetzt für jeden (intellektuell Erreichbaren) nachlesbar korrigiert.

Davon, dass man Querdenken heilen könnte, gehe ich allerdings auch nicht mehr von aus. Soviel einstweilen dazu.
https://bit.ly/2x1Kpuf




Aleksiander
Halbdaggl
Dass mit überzeugten Impfgegnern eine sachliche Diskussion völlig unmöglich ist, ist mir inzwischen klar.
Dass dasselbe Niveau jetzt bei den Vogt Jüngern durchgeschlagen hat, beweist unser Fränk den ich glücklicherweise auf ignore habe. Übrigens der einzige jemals nebst VfB-Heinz und/oder Coolman.
Soviel zur Niveau Einschätzung.
Vogt und Wehrle zum KSC, Hitz come back!!

Southern Comfort
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Halbdaggl
Wer unterschreibt, trägt die Verantwortung...


Gibt da schon noch ein paar Ebenen dazwischen, aber sei's drum. Setzen wir das mal als gegeben.
Dann...

Wer unterschreibt eigentlich diesen Anteilskaufvertrag als Verläufer neben dem zweiten Investor (Käufer)?


Loid, lasset Euch nicht an der Nase rumführen!

Undwiederstill.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

higgi
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Grasdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:Ich sehe mich eher sozial hier bedrängt eine Position annehmen zu müssen, die äußerst undankbar ist, nämlich die Antithese zu Eurer These formulieren zu müssen, damit hier überhaupt eine Diskussion möglich wird….
von daher

Frank N Furter
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Himbeertoni
Southern Comfort hat geschrieben:Wer unterschreibt eigentlich diesen Anteilskaufvertrag als Verläufer neben dem zweiten Investor (Käufer)

Das muss natürlich der e.V. unterschreiben. Aber natürlich würde dem ZWINGEND! ein Mitgliedervotum vorangehen - das weißt Du doch alles? Also letztlich entscheiden das normativ die Mitglieder.

Also, worauf willst Du denn überhaupt mit diesem Einwurf hinaus? Whataboutismus oder...?

Für die 5 Millionen die die AG zur Abfindungen an geschasste Mitarbeiter zahlen musste, ist Vogt definitiv nicht zuständig. Wie gesagt, diese Personen hatten Verträge mit der AG. Vogt hätte die nicht mal kündigen können, wenn er es gewollt hätte. Die Beschlüsse zur Kündigung mögen ja im Aufsichtsrat beschlossen worden sein, aber die rechtliche Durchführung, inklusive der Konsequenz vor Gericht zu unterliegen und zahlen zu müssen, liegt alleine bei der AG.

Im Esecon-Bericht soll ja expressis verbis gestanden haben, diese Personen selbst schadensersatzpflichtig zu machen. Besser gesagt, mit ihnen vorab eine gütliche Lösung auszuverhandeln, welche sicherlich billiger gewesen wäre als die 5 Millionen. Zuständig dafür wäre natürlich die AG gewesen, also Hitzlsperger. Da beißt die Maus einfach keinen Faden ab.

Und was Esecon generell betrifft: der e.V. hat die volle Summe des Betrags den er an Esecon bezahlen musste von der Versicherung erstattet bekommen (siehe letzte Mitgliederversammlung). Das was über diesen Betrag hinaus gezahlt werden musste, geht auf die zusätzliche Beauftragung durch die AG zurück. Und zur Erinnerung: die damals noch mitwirkende Herrenriege, die später gehen musste, wollte ja mit allen Mitteln verhindern, dass Esecon Verantwortlichkeiten auf handelnde Personen herunterbricht. Nur deshalb wurde ja überhaupt nochmal gesondert durch die AG beauftragt :!: Tja, das kommt dann halt dabei raus, wenn Rookies und Vetterles versuchen gemeinsame Sache zu machen....
https://bit.ly/2x1Kpuf


flux
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Granadaseggl
Die Frankfurter Realitätsverzerrungen lassen wirklich jeden Querlenker vor Neid erblassen. Chapeau!

Fassen wir mal den Stand der Dinge zusammen:

1. Hitzlspergers Outing als Homosexueller waren ein reiner Marketinggag in eigener Sache
2. Hitzlsperger ist verantwortlich für die Entlassung von Heim und Röttgermann samt der damit fälligen Entschädigung

Man darf gespannt sein, was als nächstes kommt: Hitzlsperger hat Ohlicher aus dem Aufsichtsrat und Ehrhard und Maintok aus dem Vereinsbeirat gemobbt? Hitzlsperger hat in einsamer Entscheidung Eselcon engagiert und Vogt musste aus seiner Schatulle aushelfen? Hitzlsperger hat die Mitgliederversammlung 2020 nicht einberufen? Porth ist wegen Hitzlsperger zurückgetreten? Mislintat hat sich in der Zeitung beschwert, dass Hitzlsperger ihn nicht in Entscheidungen einbezieht? Klär uns auf, Fnf! :mrgreen:

PS.: Nach Frankfurter Logik ist der Arzt, der einen Totenschein unterschreibt, so eine Art Mörder...
Robert Schlienz ist unser Held, war der beste Mann der Welt!