... Das verwundert einerseits, da Vorstandschef und Präsident in der Öffentlichkeit bisher den Eindruck vermittelten: Da verstehen sich zwei. Andererseits nimmt das AG-Lager nach Informationen unserer Zeitung Vogt in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzenden mehr als Blockierer denn als Macher wahr.
Ja gut äh, von Machern auf dem Aufsichtsratsvorsitzendensessel beim VfB habe ich eigentlich auch genug. Die sollen beaufsichtigen, nicht machen.
Zuletzt offenbarte sich das bei der Vertragsverlängerung von Sportdirektor Sven Mislintat. Es dauerte, obwohl sich Hitzlsperger und Mislintat längst einig waren.
Und was war da? Hat Vogt blockiert? Ist er derjenige, der noch einen Sportvorstand haben will? Oder oder? Butter bei die Fische?
Tatsächlich bestand die Gefahr, dass sich der Architekt des Teams verabschiedet.
…aber das genauer zu erläutern hatte der Autor gerade keinen Bock?
Nun gehört es jedoch zu den Aufgaben des Kontrollgremiums, die Maßnahmen zu hinterfragen. Schon im vergangenen Frühjahr formulierte der ehrenamtlich tätige Vogt Einwände gegen eine vorzeitige Vertragsverlängerung mit Trainer Pellegrino Matarazzo. Nicht nur aus Vogts’ Sicht berechtigt, da der Aufstieg zu diesem Zeitpunkt infrage stand. Aber im Aufsichtsrat saß er ziemlich alleine da, und das Verhältnis zur Sportlichen Leitung ist seither abgekühlt, […]
Porth, Jenner und wie sie alle heißen wollten dringend mit dem Hoffenheimer Jugendtrainer verlängern, obwohl der Aufstieg auf der Kippe stand, nur Vogt nicht?
[…] zumal Hitzlsperger einen engen Kreis an Personen um sich gezogen hat. Da soll kein anderer hineinreden – was Vogt aber versucht.
Der letzte Satz wäre ein Aufhänger für einen Artikel – da müsste es jetzt ans Eingemachte gehen. Kommt da noch was?
Genieße StZ/StN nur noch mit äußerster Vorsicht. Ich hätte es gern konkreter.