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killroy
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Granadaseggl
was macht eigentlich Gerd E. M.:

Gerd Mäuser is Chairman of Jaguar Racing encompassing Panasonic Jaguar Racing and the Jaguar I-PACE eTROPHY. He was appointed Chief Marketing Officer for Jaguar Land Rover in January 2015 before concentrating his efforts on Jaguar Racing in 2018. Gerd Mäuser was central to the team’s first Formula E win at the Rome E-Prix in April 2019 – Jaguar’s first international motorsport victory since 1991.


Motorsport :shock:

Was macht Tausendsassa Zeh (https://www.tz.de/muenchen/region/motor ... 27061.html) u.a.:

Motorsport :shock:
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten

de mappes
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Spamferkel
CoachingZone hat geschrieben:
exmatthes hat geschrieben:kleine info zu vogt, einfach ein kleines indiz dafür, daß er's mit der fannähe wirklich ernst zu meinen scheint:
der hat mir (als einfachem mitglied) im september persönlich telefonisch zum geburtstag gratuliert. einfach so.
leitung war grad frei, es schellt - "hallo ist der claus vogt..."
war total baff. schon weil rechnerisch ja täglich an die 200 mitglieder geburtstag haben.
dann bestimmt 10 minuten geplauscht mit ihm.
er nehme sich normalerweise jeden tag ne halbe stunde zeit, und rufe wahllos ein paar geburtstagskinder an.
eigentlich alle freuen sich irgendwie (hat er xagt) - und auf die art erfahre er auch vieles über die befindlichkeiten.

freilich: man hat ja nicht wirklich was davon; man (ich) kenn ihn ja nicht persönlich.
und natürlich: "dafür verplempert der seine zeit, statt den sauladen mal auszumisten....!"
aber im moment damals hab ich mich tatsächlich gefreut über den anruf, war schier gerührt.


Finde ich eine echt starke Sache :!: :!: :!:

Und kann sehr verstehen, dass Du Dich da gerührt fühlst...


:nod: :nod: :nod: :nod: :prost: :vfb:
Don't criticize what you can't understand

de mappes
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Spamferkel
(Mir tat es ein wenig leid, weil ich persönlich glaube, dass der Riethmüller sehr geeignet gewesen wäre, den wirtschaftliche Bereich des Vereins und der AG aufzuräumen und wirklich zukunftsfähig zu machen. Dass er sehr intelligent und geschäftstüchtig ist und voller Ideen steckt, war an den Online-Wahlkampfveranstaltungen deutlich zu bemerken. (Und sieht man ja auch, wie er in dem umkämpften Buchmarkt seine Kette positioniert.) Bei diesen Abenden war er wesentlich charismatischer und gewinnender als Claus Vogt. Schade halt, dass er an anderer Stelle ein wenig zu sehr Fan ist und sein Herz zu sehr auf der Zunge trägt.)


wobei er zunächst ein wenig als schlechter Verlierer auftrat oder hab ich das falsch in Erinnerung?!

jedenfalls "auf der Zunge":
Auch die Finger flutschen zu schnell...was er damals über Santi geschrieben hat war unterste Schublade
Don't criticize what you can't understand





Nilkheimer
Halbdaggl
So nen Typen kannze Dir nicht zusammenphantasieren. Es ist bestürzend, dass bei onserm runderneuerten VfB immer noch genug Leute was zu sagen haben, um überhaupt auf so jemanden zu kommen. Zum Gruseln, zum Speiben.

#EinstellungsvoraussetzungOpenHemd
Aber das macht doch nichts.

CoachingZone
Halbdaggl
witzfeld hat geschrieben:"Und sieht man ja auch, wie er in dem umkämpften Buchmarkt seine Kette positioniert"

Und nun wird wohl im neuen Jahr Thalia indirekt die uralte Traditionsmarke übernehmen. Zu Tode expandiert, nennt man das.


Nein. Die Corona-Pandemie ist dafür verantwortlich und macht es notwendig. Leider.

Und es ist keine Übernahme, sondern eine Kooperation, die das Überleben der Buchhandlungen und der Beschäftigten ermöglicht. Gibt nicht viele Unternehmen, die überhaupt so eine Chance noch haben.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

higgi
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Grasdaggl
Nilkheimer hat geschrieben:So nen Typen kannze Dir nicht zusammenphantasieren. Es ist bestürzend, dass bei onserm runderneuerten VfB immer noch genug Leute was zu sagen haben, um überhaupt auf so jemanden zu kommen. Zum Gruseln, zum Speiben.

#EinstellungsvoraussetzungOpenHemd

Das kommt automatisch mit dem Anforderungsprofil.
Man darf sich ja nur bewerben, wenn man 10 Jahre Erfahrung in wirtschaftlichen Angelegenheiten in einer hohen Managementposition oder in einer vergleichbaren Führungsposition vorweisen kann.
Das spuckt halt dann solche Leute aus
von daher

higgi
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Grasdaggl
Im Vereinsbeirat ist ja auch noch ein freier Sitz zu besetzen.
Der Bewerber mus VfB Mitglied sein, zwischen 35 und 75 Jahre alt, und jetzt kommt’s Eine aktuelle oder frühere aktive Karriere im Berufs- oder Amateursport, im Berufssport möglichst, und im Amateursport zwingend in unserem Verein, oder eine mehrjährige haupt- oder ehrenamtliche Tätigkeit in den Organen oder Abteilungen des Vereins

Ja ja, Stall und so
von daher

Aleksiander
Halbdaggl
STN Abo Plus payforinformation berichtet von "Rissen" zwischen Vogt und Hitz?
Da hört der Spass auf, die sportliche Souveränität von Hitz und Mislintat müssen unangefochten bleiben.
Andererseits, gäbe es da Bedenken, hätte Mislintat sicher nicht verlängert. Whats going on?
Zuletzt geändert von Aleksiander am 18. Dezember 2020 21:39, insgesamt 1-mal geändert.
Vogt und Wehrle zum KSC, Hitz come back!!

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Tedesco verlässt Spartak. Hoffentlich kommt da keiner beim VfB auf dumme Gedanken. Woebie ich das bei Hitlsperger und Mislintat auch nicht glaube. Bei Dietrisch und Reschke hätte man sich da - Stichwort: Thomäsle - Soregen machen müssen.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 3b069.html
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).



... Das verwundert einerseits, da Vorstandschef und Präsident in der Öffentlichkeit bisher den Eindruck vermittelten: Da verstehen sich zwei. Andererseits nimmt das AG-Lager nach Informationen unserer Zeitung Vogt in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzenden mehr als Blockierer denn als Macher wahr.


Ja gut äh, von Machern auf dem Aufsichtsratsvorsitzendensessel beim VfB habe ich eigentlich auch genug. Die sollen beaufsichtigen, nicht machen.

Zuletzt offenbarte sich das bei der Vertragsverlängerung von Sportdirektor Sven Mislintat. Es dauerte, obwohl sich Hitzlsperger und Mislintat längst einig waren.


Und was war da? Hat Vogt blockiert? Ist er derjenige, der noch einen Sportvorstand haben will? Oder oder? Butter bei die Fische?

Tatsächlich bestand die Gefahr, dass sich der Architekt des Teams verabschiedet.


…aber das genauer zu erläutern hatte der Autor gerade keinen Bock?

Nun gehört es jedoch zu den Aufgaben des Kontrollgremiums, die Maßnahmen zu hinterfragen. Schon im vergangenen Frühjahr formulierte der ehrenamtlich tätige Vogt Einwände gegen eine vorzeitige Vertragsverlängerung mit Trainer Pellegrino Matarazzo. Nicht nur aus Vogts’ Sicht berechtigt, da der Aufstieg zu diesem Zeitpunkt infrage stand. Aber im Aufsichtsrat saß er ziemlich alleine da, und das Verhältnis zur Sportlichen Leitung ist seither abgekühlt, […]


Porth, Jenner und wie sie alle heißen wollten dringend mit dem Hoffenheimer Jugendtrainer verlängern, obwohl der Aufstieg auf der Kippe stand, nur Vogt nicht?

[…] zumal Hitzlsperger einen engen Kreis an Personen um sich gezogen hat. Da soll kein anderer hineinreden – was Vogt aber versucht.


Der letzte Satz wäre ein Aufhänger für einen Artikel – da müsste es jetzt ans Eingemachte gehen. Kommt da noch was?

Genieße StZ/StN nur noch mit äußerster Vorsicht. Ich hätte es gern konkreter.



Down Under
Schoofseggl
Aleksiander hat geschrieben:STN Abo Plus payforinformation berichtet von "Rissen" zwischen Vogt und Hitz?
Da hört der Spass auf, die sportliche Souverinität von Hitz und Mislintat müssen unangefochten bleiben.
Andererseits, gäbe es da Bedenken, hätte Mislintat sicher nicht verlängert. Whats going on?


Hier der ganze Artikel:


Sportlich läuft es beim VfB Stuttgart gut, doch vor dem Spiel beim VfL Wolfsburg brodelt es hinter den Kulissen – wer kann beim Fußball-Bundesligisten nicht mit wem und vor allem warum?

Stuttgart - Noch ein Training steht an, ehe es zum nächsten Gastspiel geht. An diesem Samstag trifft sich die Mannschaft des VfB Stuttgart auf dem Clubgelände, ehe sie anschließend in den Flieger Richtung Niedersachsen steigt.
Im Gepäck hat der Fußball-Bundesligist schon reichlich Punkte und genug Selbstvertrauen, um dem VfL Wolfsburg an diesem Sonntag (18 Uhr) stark zu begegnen.

Doch im Tross der Schwaben gibt es zunehmend atmosphärische Störungen, so dass der Club in Turbulenzen geraten könnte. Denn sportlich mag der VfB aktuell mit seinem Jugendstil verzücken, hinter den Kulissen droht schon wieder eine Zerreißprobe. Auf der einen Seite positioniert sich der Vorstand der VfB AG um
den Vorsitzenden Thomas Hitzlsperger. Auf der anderen Seite steht der Präsident Claus Vogt, von vielen Entscheidungswegen abgeschnitten und in gewisser Weise isoliert. Nur nach außen hin eine Einheit So kommt sich Vogt jedenfalls vor, wenn er kritisch auf sein erstes Amtsjahr zurückschaut. Der Unternehmer hat viel Herzblut mitgebracht und will den VfB von innen heraus erneuern. Allerdings nicht auf Anhieb, da er zunächst ja nur für
kurze Zeit gewählt wurde. Nun kandidiert der 51-Jährige für die nächsten vier Jahre erneut.

Das verwundert einerseits, da Vorstandschef und Präsident in der Öffentlichkeit bisher den Eindruck vermittelten: Da verstehen sich zwei. Andererseits nimmt das AG-Lager nach Informationen unserer Zeitung Vogt in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzenden mehr als Blockierer denn als Macher wahr. Zuletzt offenbarte sich das bei der Vertragsverlängerung von Sportdirektor Sven Mislintat. Es dauerte, obwohl sich Hitzlsperger und Mislintat längst einig waren.

Tatsächlich bestand die Gefahr, dass sich der Architekt des Teams
verabschiedet. Nun gehört es jedoch zu den Aufgaben des Kontrollgremiums, die Maßnahmen zu hinterfragen. Schon im vergangenen Frühjahr formulierte der ehrenamtlich tätige Vogt Einwände gegen eine vorzeitige Vertragsverlängerung
mit Trainer Pellegrino Matarazzo. Nicht nur aus Vogts’ Sicht berechtigt, da der Aufstieg zu diesem Zeitpunkt infrage stand. Aber im Aufsichtsrat saß er ziemlich alleine da, und das Verhältnis zur Sportlichen Leitung ist seither abgekühlt, zumal Hitzlsperger einen engen Kreis an Personen um sich gezogen hat. Da soll kein anderer hineinreden – was Vogt aber versucht.
Er war kaum eine Woche im Amt, als beim VfB über die Trennung von Tim Walter diskutiert wurde. Der streitlustige Chefcoach musste dann unmittelbar vor Weihnachten gehen, und der frisch gewählte Präsident wollte gleich mit Alternativvorschlägen aufwarten. Das kam nicht gut an – und überhaupt: Seit
der Ausgliederung des Profifußballs haben sich die Rollen verändert. Der Präsident, einst mit großer Machtfülle ausgestattet, ist nur noch der oberste Repräsentant des Vereins. Der Vorstandsvorsitzende der AG ist der Big Boss im operativen Bereich.
Welche Rolle spielen die externen Berater?
Offenbar hat Vogt seine Rolle beim VfB aber noch nicht verinnerlicht. Er ist mit einem anderen Verständnis angetreten. Einem Verständnis, das aus der Vergangenheit herrührt. Jetzt will er zumindest in die Abläufe eingebunden
werden. Verständlich. Aber: Die Schwergewichte im Aufsichtsrat, Winfried Porth (Daimler) und Hartmut Jenner (Kärcher), sollen sich schon über dasBeliebt ist der Präsident bei weiten Teilen der Fans aber allemal. Weil er sich als einer der ihren zeigt. Seine Projekte, Investorensuche im Mittelstand, Frauenfußball oder Expertenrat, kommen dagegen nicht voran. Corona-bedingt, sagt Vogt. Weil es an Entschlusskraft fehlt, meinen andere. Jedenfalls ist zu hören, dass der Präsident gerne Entscheidungen aufschiebt, weil er die
Angelegenheiten mit nach Hause nimmt und mit den Beratern bespricht, die ihn persönlich umgeben.
Das schafft kein Vertrauen. Und die Ermittlungen rund um die Datenaffäre tun ein Übriges, um das Betriebsklima weiter zu belasten. Bettina Backes (Ehefrau des früheren TV-Moderators Wieland Backes) ist seit wenigen Wochen als Ombudsfrau beim VfB tätig – und sie hat auch wegen der Strukturreform angeblich viel zu tun. Resolut geht die von Vogt beauftragte Kanzlei zu Werke,
um die Sachlage rund um die unerlaubte Weitergabe von Daten zu klären. Eine Nummer zu groß sei die Aufklärung angelegt, heißt es andererseits. Viel Geld verschlingt die Ermittlungsarbeit zudem – ohne dass Vogt bisher eine Frist für Ergebnisse gesetzt hätte.

Seit Monaten geht das so an der Mercedesstraße. Nur: Eine Lösung ist nicht in Sicht. Vogt ist gewählt und nicht bestellt wie der Vorstand. Ohnehin werden sich Mitglieder und Fans fragen, warum es zwei Sympathieträger des Vereins eigentlich nicht schaffen, einheitlich nach innen im Sinne des VfB zu wirken. Die
Antwort könnte lauten, dass es der Club auf die ihm eigene Weise mal wieder schafft, diesmal zwar weiter Spiele zu gewinnen, am Ende aber als Verlierer dazustehen.