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CoachingZone
Halbdaggl
Tifferette hat geschrieben:Moah, das mit Buchwald musste jetzt wirklich sein? Himmel...


Der Geist, der stets verneint und alles besser weiß. So einer darf halt einfach nicht fehlen. Da freut sich der restliche AR bestimmt auf die Gruppendynamischen Prozesse.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -







Paleto Gaffeur
Halbdaggl
ja...das sehe ich ähnlich. Ich hoffe das hat keine unangenehmen Gründe, sondern der hat einfach keinen Bock mehr. Ich habe seine Arbeit extrem positiv wahrgenommen....wurde in den AR abkommandiert in einer der schwärzesten Zeiten des VfB...musste mit ansehen, wie die Arschlöcher den Verein in den Abgrund geführt haben und hat dann in dieser Situation (m.E. sogar federführend bei den 3) das Heft in die Hand genommen, JL installiert, dann JS, dann JL weg um den Fehler der verdrehten Personalauswahl zu korrigieren. Ob es am Ende was gebracht hat außer dem Aufstieg...keine Ahnung. Aber der VfB hat sich um 180 Grad gedreht und man hat zumindest den Eindruck, dass wir wieder im besten Sinne handlungsfähig sind.


Mietmaul
Wenn ich es richtig verstehe gibt es wohl wenige Beteiligungsmöglichkeiten, in die Würth weniger gern investieren würde, als in den VfB. (Abgesehen davon passt das starke und prominente Sponsoring beim VfB schon gar nicht in deren allgemeine Strategie im Sportmarketing.)

Paleto Gaffeur
Halbdaggl
Halte ich für unwahrscheinlich, dass Würth damit aussteigt: Würth kann ohne weiteres einen Ersatz für Schäfer bestimmen, der dann aber ebenfalls in der HV gewählt werden muss.
Die Frage ist eben für Würth wie für Kärcher, ob sie mit der Position des Juniorpartners happy sind. Nur an Schäfer würde ich das nicht festmachen.









darkred
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Halbdaggl
Manolo hat geschrieben:naja, wenn wir gleich gut wären wie hoppenheim gingen junge spieler im zweifel wohl schon zu uns. eben wegen der tradition, aber auch wegen des großen, gut gefüllten stadions.


Das ist der Punkt.
Ein Traditionsverein hat bei vergleichbarer sportlicher Leistungsfähigkeit immer Vorteile bei der Strahlkraft. Liverpool hat bspw. in der PL auch jahrelang um die goldene Ananas gespielt ... ist aber dennoch eine große Adresse unter Kickern. Sollten die irgendwann wieder konstant auf dem Level wie Chelsea spielen, dürften 8 von 10 Spielern (bei vergleichbarem Salär) wohl eher dorthin wechseln wollen, als zum Abramowitsch BigBoy Toy Club.




Manolo
Grasdaggl
Plan B hat geschrieben:Ab wann wird aus Nichttradition Tradition?


Wenn mal mehrere Jahrzehnte zwischen dem ersten Erfolg und dem aktuellen Tag liegen hat man durchaus Tradition. Bayer leverkusen ist von daher für mich bsp. Inzwischen ein grenzfall.
Hier könnte ihre Werbung stehen.