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killroy
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Granadaseggl
Hitzlsperger weiter: "Wenn der Abschlussbericht auf dem Tisch liegt, werden wir ihn nüchtern prüfen und die nötigen Konsequenzen ziehen. Bis dahin bleiben wir fair und urteilen dann, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen. Wir haben uns entschieden, den Zwischenbericht nicht zu veröffentlichen, sondern den Abschlussbericht abzuwarten. Eines ist klar: Wir klären auf und wir ziehen Konsequenzen. Aber auf der Grundlage von Fakten."

Wer ist denn sein "Wir"? Also wen bezieht er da alles mit ein?
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten


Flache9
Thomas Hitzlsperger zum Vorwurf, er habe es abgelehnt einige Mitarbeiter zu sperren. Dadurch sollen Vertuschungen möglich gewesen sein: „Ich habe mich zu diesem Thema im Vorfeld abgesichert und beraten lassen und dann im Sinne des Arbeitsrechts entschieden.“ Da keine konkreten Beweise gegen Mitarbeiter vorlagen, war es demnach nicht rechtens diese Personen zu sperren.


Absolut korrekt verhalten.

Aleksiander
Halbdaggl
Der VfB von heute ist zumindest in sportlicher Hinsicht, das, was Hitz aus Ihm gemacht hat.
Ich könnte mich nicht erinnern, wer das zuvor geschafft hat und ich wünsche Ihm alle Kraft,
diese Krise durchzustehen.
Er wirkt im Vergleich zu früher echt angeschlagen und ich verstehe nicht, warum sich aus all den
Inhalten seines offenen Briefes keine Diskussion um Vogt ergibt. Der wirkt, als trage er einen Heiligenschein und alles Gerede von Hitz wäre nur ein dilletantischer Angriff auf seinen Vorgesetzten gewesen.
Vogt und Wehrle zum KSC, Hitz come back!!

flux
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Granadaseggl
flux am 4.Januar 2020 hat geschrieben:Und Hitzlsperger weiss offenkundig, dass man in dieser Position mehrere Rollen innehat: Einmal als rechenschaftspflichtiger Vertreter der Mitglieder, zum anderen als Arbeitgeber - samt Fürsorgepflichten. In so einer Situation ist das natürlich ein kein ganz einfacher Spagat, und ein entscheidender Grund, warum nicht Hinz und Kunz für Führungsaufgaben geeignet sind.

Vogt dagegen macht es sich sehr einfach: Er zielt lediglich darauf ab, sich als "brutalstmöglicher" Aufkläerer zu profilieren, den fälligen Beifall aus der Hoody-Fraktion einzuheimsen und den zweiten Teil wie einen Schwarzen Peter anderen zuzuschieben. Wenn dabei noch so sympathische und kompetente Köpfe rollen sollten - who cares, Hauptsache es wird ein Platz für die eigenen Spezln frei.


flux am 4.Januar 2020 hat geschrieben:Hitzlsperger nimmt seine Fürsorgepflichten als Arbeitgeber wahr und schützt seine Mitarbeiter vor den Schnüffeleien durch Vogts teuer bezahlte Esecon-Stasi. Das ist nicht Vertuschung, sondern Anstand.


Kann man nicht oft genug darauf hinweisen. 1893% Unterstützung für Hitzlsperger! :vfb:
Robert Schlienz ist unser Held, war der beste Mann der Welt!

Flache9
Aleksiander hat geschrieben:Der VfB von heute ist zumindest in sportlicher Hinsicht, das, was Hitz aus Ihm gemacht hat.
Ich könnte mich nicht erinnern, wer das zuvor geschafft hat und ich wünsche Ihm alle Kraft,
diese Krise durchzustehen.
Er wirkt im Vergleich zu früher echt angeschlagen und ich verstehe nicht, warum sich aus all den
Inhalten seines offenen Briefes keine Diskussion um Vogt ergibt. Der wirkt, als trage er einen Heiligenschein und alles Gerede von Hitz wäre nur ein dilletantischer Angriff auf seinen Vorgesetzten gewesen.


Ganz einfach, die Blinden Vogt Unterstützer sind nicht am Gesamtbild interessiert. Es ist Protest gegen das aus ihrer Sicht das angebliche Establishment des VfB, gepaart mit Hass und Neid.
Diese Menschen haben zumindest für mich bewiesen, dass es ihnen nicht um den VfB geht.

higgi
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Grasdaggl
flux hat geschrieben:
flux am 4.Januar 2020 hat geschrieben:Und Hitzlsperger weiss offenkundig, dass man in dieser Position mehrere Rollen innehat: Einmal als rechenschaftspflichtiger Vertreter der Mitglieder, zum anderen als Arbeitgeber - samt Fürsorgepflichten. In so einer Situation ist das natürlich ein kein ganz einfacher Spagat, und ein entscheidender Grund, warum nicht Hinz und Kunz für Führungsaufgaben geeignet sind.

Vogt dagegen macht es sich sehr einfach: Er zielt lediglich darauf ab, sich als "brutalstmöglicher" Aufkläerer zu profilieren, den fälligen Beifall aus der Hoody-Fraktion einzuheimsen und den zweiten Teil wie einen Schwarzen Peter anderen zuzuschieben. Wenn dabei noch so sympathische und kompetente Köpfe rollen sollten - who cares, Hauptsache es wird ein Platz für die eigenen Spezln frei.


flux am 4.Januar 2020 hat geschrieben:Hitzlsperger nimmt seine Fürsorgepflichten als Arbeitgeber wahr und schützt seine Mitarbeiter vor den Schnüffeleien durch Vogts teuer bezahlte Esecon-Stasi. Das ist nicht Vertuschung, sondern Anstand.


Kann man nicht oft genug darauf hinweisen. 1893% Unterstützung für Hitzlsperger! :vfb:

Selbstzitate und Selbstgespräche? Das macht nichtmal mappes
von daher

Aleksiander
Halbdaggl
Flache9 hat geschrieben:
Aleksiander hat geschrieben:Der VfB von heute ist zumindest in sportlicher Hinsicht, das, was Hitz aus Ihm gemacht hat.
Ich könnte mich nicht erinnern, wer das zuvor geschafft hat und ich wünsche Ihm alle Kraft,
diese Krise durchzustehen.
Er wirkt im Vergleich zu früher echt angeschlagen und ich verstehe nicht, warum sich aus all den
Inhalten seines offenen Briefes keine Diskussion um Vogt ergibt. Der wirkt, als trage er einen Heiligenschein und alles Gerede von Hitz wäre nur ein dilletantischer Angriff auf seinen Vorgesetzten gewesen.


Ganz einfach, die Blinden Vogt Unterstützer sind nicht am Gesamtbild interessiert. Es ist Protest gegen das aus ihrer Sicht das angebliche Establishment des VfB, gepaart mit Hass und Neid.
Diese Menschen haben zumindest für mich bewiesen, dass es ihnen nicht um den VfB geht.



Der Ansatz ist zu einfach. Es geht für alle um die sportliche Zukunft des VfB um nicht mehr und nicht weniger.
Als ich das erste Mal beim VfB war, spielten noch der 1. FCK, Braunschweig, Rot-Weiss-Essen, der MSV Duisburg,der Vfl Bochum, Kickers Offenbach und Uerdingen in der Bundesliga. Ich will nicht, dass es dem VfB wie denen geht.
Vogt und Wehrle zum KSC, Hitz come back!!

Flache9
Aleksiander hat geschrieben:
Flache9 hat geschrieben:
Aleksiander hat geschrieben:Der VfB von heute ist zumindest in sportlicher Hinsicht, das, was Hitz aus Ihm gemacht hat.
Ich könnte mich nicht erinnern, wer das zuvor geschafft hat und ich wünsche Ihm alle Kraft,
diese Krise durchzustehen.
Er wirkt im Vergleich zu früher echt angeschlagen und ich verstehe nicht, warum sich aus all den
Inhalten seines offenen Briefes keine Diskussion um Vogt ergibt. Der wirkt, als trage er einen Heiligenschein und alles Gerede von Hitz wäre nur ein dilletantischer Angriff auf seinen Vorgesetzten gewesen.


Ganz einfach, die Blinden Vogt Unterstützer sind nicht am Gesamtbild interessiert. Es ist Protest gegen das aus ihrer Sicht das angebliche Establishment des VfB, gepaart mit Hass und Neid.
Diese Menschen haben zumindest für mich bewiesen, dass es ihnen nicht um den VfB geht.



Der Ansatz ist zu einfach. Es geht für alle um die sportliche Zukunft des VfB um nicht mehr und nicht weniger.
Als ich das erste Mal beim VfB war, spielten noch der 1. FCK, Braunschweig, Rot-Weiss-Essen, der MSV Duisburg,der Vfl Bochum, Kickers Offenbach und Uerdingen in der Bundesliga. Ich will nicht, dass es dem VfB wie denen geht.


Ich bin mir da nicht sicher, dass es allen um die sportliche Zukunft des Vereins geht, wenn ich seit Wochen lesen muss, wie sehr man Hitzlspergers Vorwürfe größtenteils ignoriert und sich nur auf die Datenaffäre konzentriert um Hitz anzuschiessen.

exmatthes
Granadaseggl
wenn die form daneben ist, ist der inhalt fast egal. ist leider so.
und dieser offene brief war halt derart daneben! mensch hitz!
jeder andere ohne sein bisher überragendes standing hätt wohl mittlerweile abdanken müssen.
ich versteh's bis heut nicht.
mal ein hitziger( :idea: ) tweet oder so, mal was kurz raushauen - ja o.k.
aber dieser brief! der war doch länger, wohlformuliert, und damit eben nullnimmer unter "rausgerutscht" einordenbar.
wirklich keine sternstunde.
kriegt er nimmer richtig eingefangen - und dieses datengedöns bläst sich mit jedem tag weiter auf richtung kapitalverbrechen und landesverrat.
:cry:


Rufus
Granadaseggl
Aus dem tm-Forum bzgl. Wahl zwischen zwei Kandidaten:
"Werden für eine Position zwei Kandidaten zur Wahl vorgeschlagen, so ist derjenige gewählt, der die Mehr-heit der abgegebenen Stimmen auf sich vereint und zu-gleich mehr Ja-Stimmen als der andere Kandidat erhält. Bei Stimmengleichheit findet ein zweiter Wahlgang statt. Erhält auch im zweiten Wahlgang kein Kandidat eine Mehrheit, so wird die Position durch den Vereins-beirat auf die Dauer von vier Jahren mit einem der bei-den Kandidaten besetzt."

D.h. Du kannst keinen von beiden wählen. Erhält keiner die Mehrheit (also mal im Extremfall 25 % Kandidat X und 20% Kandidat Y und 55% wollen keinen von beiden), ernennt der Vereinbeirat der beiden trotzdem zum Präsidenten.

Erkennbar ein problematischer Passus der neuen Satzung. In der alten wurde nur einer vorgeschlagen, aber der musste wenigstens m.W. die Mehrheit erhalten (das war ja bei Dietrich spannend, der 57% erhielt).

Ich kann diesem user nur zustimmen, ich finde diesen Passus, falls er denn wirklich stimmt, auch etwas seltsam.
Es könnte also Mr. X gegen Zeh antreten, 60% wollen gar keinen von beiden aber trotzdem wird es dann einer.

Tamasi
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Grasdaggl
Haber hat geschrieben:Welche Gestaltungsmöglichkeiten hat ein Mitglied (Fan) nicht mehr, wenn Vogt nicht mehr da wäre?
Was würde einem Mitglied fehlen, wenn Vogt weg wäre, wenn das Vereinswesen schrumpfen würde?
Würden wirklich Traditionen und Heimatverbundenheit wegbrechen? Käme es zu einer Entfremdung?
Wenn sich die AG stärkt, wenn weitere Anteile verkauft werden und das Vereinswesen (tatsächlich) auf der Strecke bleiben würde, haben dann die Fan-Ausschüsse und Mitglieder weniger Gestaltungsspielraum?
Kann sich dann ein Mitglied oder Fan weniger erleben? Hat er weniger Gestaltungsmöglichkeiten?

Kann ein Verein/AG nicht beides verbinden? Alt und neu, alte Werte und Zukunftsvisionen?

Will der Fan, der Fanausschuss, das Mitglied, der Influencer oder Podcaster wirklich mitbestimmen, mitwirken, sich einbringen und sogar Verantwortung übernehmen?

Sehr guter Beitrag.

Und weil ich nicht so ausgewogen bin, füge ich schulterzuckend hinzu: Wenn die enttäuschten (Ultra-)Fans es anders wollen, sollen sie halt einen eigenen Verein gründen. Da können sie sich dann ausleben. Viel Spaß.

Spielgerät hat geschrieben:Ich befürchte, er wirft morgen hin.

Den Gedanken hatte ich auch, als ich die gestrige Ankündigung gelesen hatte. Ist zum Glück nicht passiert.

Flache9
Rufus hat geschrieben:Aus dem tm-Forum bzgl. Wahl zwischen zwei Kandidaten:
"Werden für eine Position zwei Kandidaten zur Wahl vorgeschlagen, so ist derjenige gewählt, der die Mehr-heit der abgegebenen Stimmen auf sich vereint und zu-gleich mehr Ja-Stimmen als der andere Kandidat erhält. Bei Stimmengleichheit findet ein zweiter Wahlgang statt. Erhält auch im zweiten Wahlgang kein Kandidat eine Mehrheit, so wird die Position durch den Vereins-beirat auf die Dauer von vier Jahren mit einem der bei-den Kandidaten besetzt."

D.h. Du kannst keinen von beiden wählen. Erhält keiner die Mehrheit (also mal im Extremfall 25 % Kandidat X und 20% Kandidat Y und 55% wollen keinen von beiden), ernennt der Vereinbeirat der beiden trotzdem zum Präsidenten.

Erkennbar ein problematischer Passus der neuen Satzung. In der alten wurde nur einer vorgeschlagen, aber der musste wenigstens m.W. die Mehrheit erhalten (das war ja bei Dietrich spannend, der 57% erhielt).

Ich kann diesem user nur zustimmen, ich finde diesen Passus, falls er denn wirklich stimmt, auch etwas seltsam.
Es könnte also Mr. X gegen Zeh antreten, 60% wollen gar keinen von beiden aber trotzdem wird es dann einer.


Dies war aber der letzten Wahl auch schon so.

Flache9
Tamasi hat geschrieben:
Haber hat geschrieben:Welche Gestaltungsmöglichkeiten hat ein Mitglied (Fan) nicht mehr, wenn Vogt nicht mehr da wäre?
Was würde einem Mitglied fehlen, wenn Vogt weg wäre, wenn das Vereinswesen schrumpfen würde?
Würden wirklich Traditionen und Heimatverbundenheit wegbrechen? Käme es zu einer Entfremdung?
Wenn sich die AG stärkt, wenn weitere Anteile verkauft werden und das Vereinswesen (tatsächlich) auf der Strecke bleiben würde, haben dann die Fan-Ausschüsse und Mitglieder weniger Gestaltungsspielraum?
Kann sich dann ein Mitglied oder Fan weniger erleben? Hat er weniger Gestaltungsmöglichkeiten?

Kann ein Verein/AG nicht beides verbinden? Alt und neu, alte Werte und Zukunftsvisionen?

Will der Fan, der Fanausschuss, das Mitglied, der Influencer oder Podcaster wirklich mitbestimmen, mitwirken, sich einbringen und sogar Verantwortung übernehmen?

Sehr guter Beitrag.

Und weil ich nicht so ausgewogen bin, füge ich schulterzuckend hinzu: Wenn die enttäuschten (Ultra-)Fans es anders wollen, sollen sie halt einen eigenen Verein gründen. Da können sie sich dann ausleben. Viel Spaß.

Spielgerät hat geschrieben:Ich befürchte, er wirft morgen hin.

Den Gedanken hatte ich auch, als ich die gestrige Ankündigung gelesen hatte. Ist zum Glück nicht passiert.


Zum Glück.. Hitz bleibt dran mit voller Überzeugung.

catweazle
Seggl
exmatthes hat geschrieben:wenn die form daneben ist, ist der inhalt fast egal. ist leider so.
und dieser offene brief war halt derart daneben! mensch hitz!
jeder andere ohne sein bisher überragendes standing hätt wohl mittlerweile abdanken müssen.
ich versteh's bis heut nicht.
mal ein hitziger( :idea: ) tweet oder so, mal was kurz raushauen - ja o.k.
aber dieser brief! der war doch länger, wohlformuliert, und damit eben nullnimmer unter "rausgerutscht" einordenbar.
wirklich keine sternstunde.
kriegt er nimmer richtig eingefangen - und dieses datengedöns bläst sich mit jedem tag weiter auf richtung kapitalverbrechen und landesverrat.
:cry:


So ist es, Hitz hat es verbockt. Er wäre gut beraten, seine Sachen an der Mercedesstraße zusammenzupacken. Kann ja dann nach einiger Zeit woanders nochmal neu anfangen. Leider werden die Widerlinge aus der zweiten Reihe, die an den Futtertrögen Platz genommen und Vogt als zu beseitigenden Störfaktor wahrgenommen haben bleiben.

exmatthes
Granadaseggl
ach diese ultras täten sich auch wieder einkriegen.
vorausgesetzt man findet nen halbwegs passablen, sprich nichtdietrichähnlichen kandidaten.
diesen zeh - wer kennt den schon. daß der großteils in bazi- und ösilandien rumgeturnt ist, und jetzt auf einmal sein vfb-herzblut entdeckt - so kommt der ersma rüber. erklärungsbedürftig diese kandidatur. mindestens.
schade, daß riethmüller angeblich gleich abgewunken hat. keine ahnung, ob der in amt und würden tatsächlich besser funzen täte. aber sympathisch rübergekommen war der ja.

higgi
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Grasdaggl
Das Spiel in Freiburg wurde am Sonntag schnell in den Hintergrund gedrängt. Thomas Hitzlsperger meldete sich zu Wort. Der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart versucht die Lawine zu stoppen, die er selbst losgetreten hat und beklagt die Anfeindungen vieler Anhänger, die ihm den Rücken kehren. Er sagt: "Ich bin ein Spalter."

Der Kicker
Ich bin ein Spalter

Mossidis mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch
https://www.kicker.de/hitzlsperger-ich- ... 90/artikel
von daher

Goofy
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Grasdaggl
Seinen offenen Brief zum Jahreswechsel, in dem er Vogt scharf attackiert und eine Kampfkandidatur gegen den Präsidenten angekündigt hatte, nannte Hitzlsperger rückblickend einen Fehler: "Das war nicht meine größte Sternstunde." Er habe sich "unter Druck dazu verleiten lassen".


https://www.swr.de/sport/fussball/vfb-s ... z-100.html


Unter Druck?
Welcher Druck?

Der Druck, weil öffentlich wurde, dass er sich uns Präsidentenamt beworben hat?

Hatte er nicht damit gerechnet? Hat er den Brief dann doch in zwei Stunden unter (Zeit-)Druck im Frust hingeschmiert?

Oder tatsächlich unter Druck anderer Leute? Glaube ich nicht - würde er auch kaum öffentlich sagen.

Goofy
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Grasdaggl
higgi hat geschrieben:
Das Spiel in Freiburg wurde am Sonntag schnell in den Hintergrund gedrängt. Thomas Hitzlsperger meldete sich zu Wort. Der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart versucht die Lawine zu stoppen, die er selbst losgetreten hat und beklagt die Anfeindungen vieler Anhänger, die ihm den Rücken kehren. Er sagt: "Ich bin ein Spalter."

Der Kicker
Ich bin ein Spalter

Mossidis mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch
https://www.kicker.de/hitzlsperger-ich- ... 90/artikel



In der Überschrift
Stuttgarts Vorstandsvorsitzender Hitzlsperger: "Ich bin kein Spalter"
Stuttgarts Vorstandsvorsitzender beklagt die Anfeindungen

Hitzlsperger: "Ich bin kein Spalter"
und im Link schreibt er es drei mal anders.
Ich würde dann doch auf einen Tippfehler vom Schorsch
tippen. (Vielleicht ist das aber auch ein Tipp-Fehler von mir :cyclops: )