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Manolo
Grasdaggl
Goofy hat geschrieben:So entstehen Gerüchte...

Gibt es zu Katja Kraus auch Quellen, die jünger als 3 Jahre sind?


Ja. Finde es auch nicht zu viel verlangt zumindest die letzten paar Postings in einem Thread zu lesen.
Hier könnte ihre Werbung stehen.


Goofy
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Grasdaggl
Manolo hat geschrieben:...Katja Kraus...


Also entweder versteh ich grad irgendwas nicht... oder du hast bei den Artikeln nicht aufs Datum geschaut. :|


Die hier verlinkten Artikel, in denen Katja Kraus genannt wird, sind alle aus dem Jahr 2013 :!:

Deshalb frage ich, ob es auch aktuelle Quellen gibt, oder wieso über sie diskutiert wird?
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten



Tifferette
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Grasdaggl
Paleto Gaffeur hat geschrieben:Also schwierig ist es ja nicht rauszukriegen, was die treibt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Katja_Kraus

Glaube kaum, dass die zur Verfügung steht...Jung von Matt...


Habe das auch schon überlegt. Muss aber nichts heißen. Die Branche ist stark im Umbruch, und auch die Platzhirsche wie JvM spüren das. Da kommt es wohl darauf an, wie bei denen die Sportabteilung (Tochter?) aufgestellt ist bzw. läuft. Und notfalls bekommt die bei uns einen normalen Vertrag mit der Klausel, dass sie gerne nebenher freiberuflich tätig sein darf. Das könnte auch attraktiv sein.

Bild
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)



Tifferette
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Grasdaggl
Es gibt inzwischen eine Menge Forschung dazu, dass sich Verhaltens- und Entscheidungsmuster in typischen Männerdomänen dann ändern, sobald eine Frau in die Runde kommt. Und die Änderungen sind überwiegend positiv (Stichworte: Selection Bias und Group Bias).

Es kann also durchaus einen zusätzlichen Impuls geben, wenn eine Frau in die Führungsetage geholt wird. Voraussetzungen sind natürlich entsprechende Fähigkeiten, Qualifikationen, usw. Dieses "Aufbrechen" der Männerstrukturen ist (nur) ein willkommenes Nebenprodukt.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

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Tifferette
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Grasdaggl
Klar, das ist überhaupt keine Frage. Mir geht es aber um was anderes - wenn man verkrustete Männerstrukturen hat (und beides kann man bei uns wohl ohne viel Federlesen bejahen), dann kommen zusätzliche Faktoren ins Spiel, die für eine Frau sprechen.

Das ist eine andere Ebene. Es geht weder um Frauenförderung, noch um Quoten, oder um die Frage, ob Frauen bessere Entscheidungen treffen. Sondern um strukturell bessere Entscheidungen, wenn Monokulturen aufgebrochen werden.
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Paleto Gaffeur
Halbdaggl
cordoba hat geschrieben:Ah. Ok
Ein paar Titten* und ein fehlendes Glied.
So waere die notwendige Neustrukturierung in jedem Fall sofort "sichtbar".

*uvm.


Die Titten und das fehlende glied siehst du ja nicht.

Bias und so...geil....darüber wird garantiert NUR in diesem Forum diskutiert

thoreau
Granadaseggl
Tifferette hat geschrieben:Klar, das ist überhaupt keine Frage. Mir geht es aber um was anderes - wenn man verkrustete Männerstrukturen hat (und beides kann man bei uns wohl ohne viel Federlesen bejahen), dann kommen zusätzliche Faktoren ins Spiel, die für eine Frau sprechen.

Das ist eine andere Ebene. Es geht weder um Frauenförderung, noch um Quoten, oder um die Frage, ob Frauen bessere Entscheidungen treffen. Sondern um strukturell bessere Entscheidungen, wenn Monokulturen aufgebrochen werden.


Meine Aussage war gar nicht so sehr auf Deinen Beitrag bezogen. Den kann ich völlig unterschreiben.

Tifferette
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Grasdaggl
Paleto Gaffeur hat geschrieben:Bias und so...geil....darüber wird garantiert NUR in diesem Forum diskutiert


:)

Ich finde das wirklich interessant. Und schick ist immer, wenn die Chefempiriker mit Hängen und Würgen nachweisen, was man intuitiv schon weiß: Männer benehmen sich besser und kratzen sich weniger häufig geräuschvoll am Sack, wenn eine Frau (die nicht nur Sekretärin ist) im Raum ist.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

cordoba
Granadaseggl
thoreau hat geschrieben:Mir fehlen da ein paar Smileys um es witzig finden zu können.


Ich dachte so bei mir - jetzt sind wir zweitklassig. Da musst du folgen und deinen Stil anpassen.
Mehr Härte, mehr Zweikampf. Und.
Insgesamt schlechteres Niveau. Eben zweite Liga.

Und da wir gerade dabei sind.

Die Qualitäten von Madame Désirée Nosbusch dürften ja ohnehin bekannt sein.
Ein nicht unwesentliche, zusätzliche, ja nahezu einmalige Qualifikation besitzt sie ausserdem:
Sie kennt Dr. Z aus nächster Nähe, wie nur ganz, ganz wenige.

Damit könnte sie als zukünftige Präsidentin ihre besondere Beziehung dafür einsetzten , im Falle einer Ausgliederung dem Stern einige zusätzliche Millionen EUR zu entlocken.

:prost:
Ich bin Brustringer ©

fkAS
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Halbdaggl
Tifferette hat geschrieben:Ich finde das wirklich interessant. Und schick ist immer, wenn die Chefempiriker mit Hängen und Würgen nachweisen, was man intuitiv schon weiß: Männer benehmen sich besser und kratzen sich weniger häufig geräuschvoll am Sack, wenn eine Frau (die nicht nur Sekretärin ist) im Raum ist.

Du meinst, die Personalfehlbesetzungen der letzten Jahre lagen an der Geräuschkulisse im AR und Vorstand?

AR1: Du, der Tuchel würd kommen als Trainer und Manager.
AR2: Was, Manager?
AR3: Ahh, tut des gut.
AR1: Wie? Dutt?
AR2: Gut, dann halt Dutt.


Cleansman
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Granadaseggl
Paleto Gaffeur hat geschrieben:Nee ne, der Steuerhinterzieher glotzt ihr beim Gespräch auf die Titten, der lächerliche Stammtischmacho der! Mit seinem überhöhten Blutdruck....

Rudi nimm Deine Medikamente!!


Sorry Trampel,

meine Ärzte meinten, ich solle die absetzen, alle und zwar auf einmal!

Bild


fkAS
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Halbdaggl
Was sagt er den sonst so? Mein firefox weigert sich, bild.de aufzumachen. Keine Ahnung woran das liegt. Wahrscheinlich hat da jmd. ein Fünkchen Moral reinprogrammiert.
Ich möcht ja mal wissen, wer da so alles im Hintergrund berät und auf Schwaben oder irgendwelche Vetterle bei der Besetzung der Pöstchen drängt.

Manolo
Grasdaggl
du wolltest es nicht anders:
BILD: Herr Staudt, haben Sie den Abstieg schon verkraftet?

Staudt: „Ja. Die Wochen vor dem Abstieg haben mich sehr geschlaucht, aber seit er fix ist, schaue ich nach vorne.“

BILD: Fragen Sie sich nicht manchmal, was aus Ihrem VfB nur geworden ist?

Staudt: „Klar macht man sich seine Gedanken. Aber generell glaube ich, dass im Verein gut gearbeitet wurde. Doch letztlich ist das Entscheidende auf dem Platz.“
Vergrößern Erwin Staudt
Konzentriert sich inzwischen lieber auf sein Handicap beim Golf, anstatt auf's operative Geschäft beim VfB:

BILD: Die Mannschaft auf dem Platz wurde zu großen Teilen von Robin Dutt zusammengestellt…

Staudt: „Richtig. Aber ich würde den Niedergang nicht an ihm festmachen. Er ist ein guter Typ und hat hier solide Arbeit geleistet. Einige seiner Transfers waren ja auch Volltreffer.“

BILD: Zum Beispiel?

Staudt: „Lukas Rupp ist so einer. Der hat eine unglaublich beeindruckende Entwicklung genommen. Oder Kevin Großkreutz und Mitch Langerak, die hier allesamt Führungsrollen einnehmen können.“

BILD: Wie gut tut dem VfB dieser Schnitt in der Führungsriege? War es richtig, Präsident, Sportvorstand und Trainer auszutauschen?

Staudt: „Das wird man sehen. Auf jeden Fall habe ich Respekt vor den Entscheidungen dieser Herren. Gerade Bernd Wahler hat das Ganze doch sehr mitgenommen und auch Robin Dutt ist den letzten Schritt, glaube ich, von sich aus gegangen. Jetzt ist der Weg frei für einen Neuanfang.“

BILD: Ein neuer Trainer ist schon da. Ist Jos Luhukay der richtige Mann?

Staudt: „Absolut. Er ist ein bodenständiger und kompetenter Fachmann, aber auch ein Kämpfer. Er arbeitet mit Ruhe und genau das brauchen wir jetzt.“

BILD: Und was für einen Präsidenten braucht es?

Staudt: „Einen mit positiver Ausstrahlung und guten Kontakten innerhalb der Region, am besten aus unserem Einzugsbereich.“


BILD: Ex-HSV-Boss Bernd Hoffmann wäre demnach nicht geeignet…

Staudt: „Er hat seine Fähigkeiten, das steht außer Frage. Wir brauchen jetzt aber eher jemanden mit schwäbischen Wurzeln.“

BILD: So wie Sie…

Staudt: „Ja, aber für mich kommt das Präsidentenamt nicht mehr in Frage. Menschen in meinem Alter sehnen sich nicht mehr nach dem operativen Geschäft. Ich fühle mich als Ehrenpräsident und gegebenenfalls als Berater absolut wohl.“

BILD: Glauben Sie, Stadt und Region können sich auf die 2. Liga einlassen?

Staudt: „Wir alle müssen zielstrebig und ernsthaft an die Sache rangehen. Verein und Umfeld müssen von Anfang an an einem Strang ziehen. Gelingt das, wird der VfB in einem Jahr wieder in der 1. Liga spielen.“

BILD: Und wenn nicht? Bleibt der VfB – wie Kaiserslautern oder der KSC – in der 2. Liga hängen?

Staudt: „Mit diesem Gedanken beschäftige ich mich nicht. Wichtig ist, dass die Mannschaft mit Mut und als Team in die Saison geht. Wenn sie die ersten Spiele gewonnen hat, werden wir auch in der 2. Liga tolle Spiele mit großer Kulisse erleben.“
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fkAS
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Halbdaggl
Danke. Ist halt Bild... ansonsten müsste man Staudt und Co. schon mal darauf festnageln, ob dieser Regionalbezug den Verein wirklich stützt oder hemmt und beschneidet. Regionale Kontakte hat der Verein doch zur Genüge.
... oder halt so wies Lepmart sagt...