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muggenschiss
Seggele
Dass man Hitzlsperger an Land gezogen hat, finde ich vom persönlichen her gut. Gibt dem VfB eine sympathische Note.
Bei Kienle weiß ich nicht so recht, kann ihn aber auch zu wenig einschätzen.
Wo ich völlig ratlos davor stehe, ist das zu erwartende Kompetenzgerangel. Irgendwie hat man (zu)viele Häuptlinge fürs Scouting, Vernetzen und Entwickeln eingestellt. Und nun fehlt noch der ominöse Oberhäuptling (und der Oberoberhäuptling). Ich hoffe die können alle irgendwie miteinander und sind nicht nach 2 Monaten wieder frustriert von Bord.
Man kann nur hoffen, dass sie nicht gekommen wären, ohne ihren zukünftigen Chef zu kennen und ihn irgendwie sympathisch zu finden.
Naja, VfB halt. Tolle Ankündigungen mit tollen Ideen und dann... Ich hoffe dieses Mal läuft es anders.

CoachingZone
Halbdaggl
Habe mir die Sache mit Hitz und der etwas schwammigen Jobbeschreibung heute Nacht nochmals durch den Kopf gehen lassen.

Wenn man diese Jobbeschreibung genauer ansieht, dann sind das Kompetenzen, die einzubringen sich Hitz möglicherweise zum jetzigen Zeitpunkt zutraut. Zugleich soll damit auch häufig (von uns und manchmal auch von Journalisten :mrgreen: ) genannten Mankos aus den letzten Spielzeiten entgegengewirkt werden - insbesondere das Pflegen einer Leistungskultur und das Dazwischengehen, falls das Team auseinanderfällt, wofür Hitz ja auch authentisch steht. Dazu hat man zweifellos eine weitere sportlich kompetente Stimme im Verein, die zudem noch "modernen" Fußball gespielt hat, und das nicht nur national, sondern auch international, so dass man deren Meinung wirklich Gewicht beimessen kann.

Ich kann mir nun vorstellen, dass man Hitz möglicherweise tatsächlich zuerst den Sportdirektorposten angeboten hat, er den aber abgelehnt hat (aus Mangel an Erfahrung) und - so schätze ich ihn einfach ein - mal aufgezählt hat, wo er überall helfen kann. Vielleicht hat der AR auch (von Dutt?) noch eine Liste an Dingen, die man ändern muss, und hat dann von der diese Tätigkeiten einfach abgehakt und so das Jobprofil auf Hitz persönlich zugeschnitten...

Wenn sie klug sind, dann bauen sie in den nächsten Jahren Hitz peu a peu neben einem kompetenten Sportvorstand auf, so dass er diesen eines Tages beerben kann.

Meine Ansicht.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -


de mappes
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Spamferkel
bin auch echt froh, dass man hitz mit an bord hat.
ein sympathischer, intelligenter kerl, den ich auch sehr ehrgeizig einschätze und entsprechend was nach vorne treiben will.

wenn er nah am team dran sein sollte, so hoffe ich, dass sein outing dort kein problem darstellt in der wahrnehmung der truppe.
es gibt leider in fussballmannschaften noch einige kerle, die sowas nämlich nicht verstehen...nicht umsonst kam sein outing auch erst nach der aktiven karriere
Don't criticize what you can't understand

muffinho
CoachingZone hat geschrieben:Habe mir die Sache mit Hitz und der etwas schwammigen Jobbeschreibung heute Nacht nochmals durch den Kopf gehen lassen.


Hast Du nachts nicht besseres zu tun? :o

Die Stellenbeschreibung hört sich sehr schwammig an und lässt in der Tat Platz für Potential nach oben, hört sich für mich so an, als wenn er langsam aufgebaut werden soll, ohne dass man schon am Anfang viel Druck auf ihn aufbaut. Und wenn man dann sieht, dass er schnell in den Job reinkommt, werden die Kompetenzen einfach erweitert.


hades
Granadaseggl
habe ja im Ehemalige-Thread vor kurzem berichtet, dass Marc Kienle bereits als neuer Cheftrainer in der österreichischen Bundesliga portraitiert worden ist, ehe er sich in buchstäblich letzter Sekunde aus "familiären Gründen" doch noch umentschieden hat.
Könnte sich so was wie ein" kleines Farm-Team" in Österreich ergeben. Das ist eine Idee, die ich schon längst mal gehabt hätte.

Vor etwas mehr als zwei Wochen war Marc Kienle noch in der Geschäftsstelle von Fußball-Bundesligist SV Josko Ried zu Besuch gewesen, um sich die Arbeitsbedingungen bei seinem künftigen Verein anzusehen. Zur Erinnerung: Vor der Einigung mit Neo-Trainer Christian Benbennek hatte Rieds Manager Stefan Reiter eigentlich Kienle ins Innviertel lotsen wollen – ehe Kienle in letzter Sekunde dann doch noch abgesagt hat.

Die Antwort darauf, warum Kienle sich gegen das Innviertel entschieden hat, ist spätestens jetzt bekannt. Der 43-Jährige hat einen Vertrag beim deutschen Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart unterschrieben. Gemeinsam mit Ex-DFB-Teamspieler Thomas Hitzlsperger soll er als neu bestellter Sport-Koordinator die Schnittstelle zwischen Profiteam und Nachwuchsabteilung bilden.

Ried-Manager Stefan Reiter: Ich wusste, dass am Ende ein großer Verein an ihm dran war. Das ist eine Auszeichnung für ihn, und freut mich auch persönlich, dass auch meine lange Suche vom Ansatz her richtig gewesen ist. Wenn man sich für einen Kandidaten entscheidet, den dann der VfB Stuttgart holt, dann kann er nicht so schlecht sein." [url]Zudem könnte Kienles Engagement der SV Ried auch in Zukunft helfen. Reiter: "Wir haben fix vereinbart, dass wir auch in Zukunft eng zusammenarbeiten werden. Es wird immer wieder Spieler geben, die es vielleicht in Stuttgart knapp nicht schaffen, für uns aber optimal sein könnten."[/url](haba)

Manolo
Grasdaggl
muffinho hat geschrieben:
CoachingZone hat geschrieben:Habe mir die Sache mit Hitz und der etwas schwammigen Jobbeschreibung heute Nacht nochmals durch den Kopf gehen lassen.


Hast Du nachts nicht besseres zu tun? :o

Die Stellenbeschreibung hört sich sehr schwammig an und lässt in der Tat Platz für Potential nach oben, hört sich für mich so an, als wenn er langsam aufgebaut werden soll, ohne dass man schon am Anfang viel Druck auf ihn aufbaut. Und wenn man dann sieht, dass er schnell in den Job reinkommt, werden die Kompetenzen einfach erweitert.


ich kann zwar absolut nicht nachvollziehen, dass hier einige nach jahrelangen wehklagen, dass zu wenig sportkompetenz im verein wäre, nun befürchten, dass es nun nach der einstellung von je nach sichtweise einem oder zwei weiteren leuten es zu viele sind und es kompetenzgerangel gibt, ABER die hitz-aufbaugeschichte geht gar nicht bzw. nur dann, wenn ein alter sack der manager wird. wird es aber tatsächlich sauer hätte der wohl gehörig was dagegen, dass hitz nach und nach seine arbeit übernimmt.
Hier könnte ihre Werbung stehen.

Branson
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Lombaseggl
Manolo hat geschrieben:...
ich kann zwar absolut nicht nachvollziehen, dass hier einige nach jahrelangen wehklagen, dass zu wenig sportkompetenz im verein wäre, nun befürchten, dass es nun nach der einstellung von je nach sichtweise einem oder zwei weiteren leuten es zu viele sind und es kompetenzgerangel gibt, ABER die hitz-aufbaugeschichte geht gar nicht bzw. nur dann, wenn ein alter sack der manager wird. wird es aber tatsächlich sauer hätte der wohl gehörig was dagegen, dass hitz nach und nach seine arbeit übernimmt.


Möchte diesbezüglich (alter Sack als Manager) nochmals Dieter Hoeness vorschlagen :nod:
"In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."
Hans Meyer


de mappes
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Spamferkel
hades hat geschrieben:habe ja im Ehemalige-Thread vor kurzem berichtet, dass Marc Kienle bereits als neuer Cheftrainer in der österreichischen Bundesliga portraitiert worden ist, ehe er sich in buchstäblich letzter Sekunde aus "familiären Gründen" doch noch umentschieden hat.
Könnte sich so was wie ein" kleines Farm-Team" in Österreich ergeben. Das ist eine Idee, die ich schon längst mal gehabt hätte.

Vor etwas mehr als zwei Wochen war Marc Kienle noch in der Geschäftsstelle von Fußball-Bundesligist SV Josko Ried zu Besuch gewesen, um sich die Arbeitsbedingungen bei seinem künftigen Verein anzusehen. Zur Erinnerung: Vor der Einigung mit Neo-Trainer Christian Benbennek hatte Rieds Manager Stefan Reiter eigentlich Kienle ins Innviertel lotsen wollen – ehe Kienle in letzter Sekunde dann doch noch abgesagt hat.

Die Antwort darauf, warum Kienle sich gegen das Innviertel entschieden hat, ist spätestens jetzt bekannt. Der 43-Jährige hat einen Vertrag beim deutschen Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart unterschrieben. Gemeinsam mit Ex-DFB-Teamspieler Thomas Hitzlsperger soll er als neu bestellter Sport-Koordinator die Schnittstelle zwischen Profiteam und Nachwuchsabteilung bilden.

Ried-Manager Stefan Reiter: Ich wusste, dass am Ende ein großer Verein an ihm dran war. Das ist eine Auszeichnung für ihn, und freut mich auch persönlich, dass auch meine lange Suche vom Ansatz her richtig gewesen ist. Wenn man sich für einen Kandidaten entscheidet, den dann der VfB Stuttgart holt, dann kann er nicht so schlecht sein." [url]Zudem könnte Kienles Engagement der SV Ried auch in Zukunft helfen. Reiter: "Wir haben fix vereinbart, dass wir auch in Zukunft eng zusammenarbeiten werden. Es wird immer wieder Spieler geben, die es vielleicht in Stuttgart knapp nicht schaffen, für uns aber optimal sein könnten."[/url](haba)


gab es nicht mal ein solches projekt mit nem schweizer oder ösi-club?
das ist dermaßen schnell eingeschlafen, dass dort einiges an barbituraten im spiel gewesen sein muss...
Don't criticize what you can't understand


darkred
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Halbdaggl
CoachingZone hat geschrieben:Habe mir die Sache mit Hitz und der etwas schwammigen Jobbeschreibung heute Nacht nochmals durch den Kopf gehen lassen.

Wenn man diese Jobbeschreibung genauer ansieht, dann sind das Kompetenzen, die einzubringen sich Hitz möglicherweise zum jetzigen Zeitpunkt zutraut. Zugleich soll damit auch häufig (von uns und manchmal auch von Journalisten :mrgreen: ) genannten Mankos aus den letzten Spielzeiten entgegengewirkt werden - insbesondere das Pflegen einer Leistungskultur und das Dazwischengehen, falls das Team auseinanderfällt, wofür Hitz ja auch authentisch steht. Dazu hat man zweifellos eine weitere sportlich kompetente Stimme im Verein, die zudem noch "modernen" Fußball gespielt hat, und das nicht nur national, sondern auch international, so dass man deren Meinung wirklich Gewicht beimessen kann.

Ich kann mir nun vorstellen, dass man Hitz möglicherweise tatsächlich zuerst den Sportdirektorposten angeboten hat, er den aber abgelehnt hat (aus Mangel an Erfahrung) und - so schätze ich ihn einfach ein - mal aufgezählt hat, wo er überall helfen kann. Vielleicht hat der AR auch (von Dutt?) noch eine Liste an Dingen, die man ändern muss, und hat dann von der diese Tätigkeiten einfach abgehakt und so das Jobprofil auf Hitz persönlich zugeschnitten...

Wenn sie klug sind, dann bauen sie in den nächsten Jahren Hitz peu a peu neben einem kompetenten Sportvorstand auf, so dass er diesen eines Tages beerben kann.

Meine Ansicht.


CZ
Habe mir -bei positiver Sichtweise- ein ähnliches Szenario zusammen gereimt.
Wenn man aber von der anderen, pessimistischeren Seite ran geht, könnte man auch zu dem Schluss "überredete Gallionsfigur" kommen, die man nach außen hin (Stichwort: mehr sportliche Kompetenz) unbedingt präsentieren wollte und mit der man dann schlussendlich um eine Formulierung feilschte, die ihm nicht allzu viel Verantwortung aufbürdet.

CoachingZone
Halbdaggl
muffinho hat geschrieben:Hast Du nachts nicht besseres zu tun? :o

So Nächte sind lang, da ist viel Platz für vieles... :banane:

darkred hat geschrieben:Wenn man aber von der anderen, pessimistischeren Seite ran geht, könnte man auch zu dem Schluss "überredete Gallionsfigur" kommen, die man nach außen hin (Stichwort: mehr sportliche Kompetenz) unbedingt präsentieren wollte und mit der man dann schlussendlich um eine Formulierung feilschte, die ihm nicht allzu viel Verantwortung aufbürdet.

Auch möglich. Mich stimmt aber positiv, dass es zumindest nicht Buchwald oder (bei aller Wertschätzung für seine Person) Allgöwer geworden ist. Und ich glaube auch nicht, dass Hitz sich so mir nichts dir nichts vor den Karren spannen lässt.

Letztendlich ist seine Rolle vermutlich so wichtig (oder unwichtig) wie die von Matthias Sammer bei den Unaussprechlichen. Wobei mir Hitz da wesentlich sympathischer ist...

Und er sammelt so auf jeden Fall mal Berufserfahrung im Sportmanagement - hoffentlich ein Gewinn für beide Seiten!

Für mich ist eher Marc Kienle die fragwürdige Personalie, der mir wie die zweite Wahl vorkommt, weil man einen besseren nicht bekommen hat. Da bei mir aber jeder erst mal einen Vertrauensvorschuss bekommt, warte ich ab, bis ich ihn anhand seiner Ergebnisse vernünftig beurteilen kann. Zumindest sind ja jetzt genügend Leute da, damit mal Nägel mit Köpfen gemacht werden können, was den neuen Kader angeht.

Manolo hat geschrieben:ABER die hitz-aufbaugeschichte geht gar nicht bzw. nur dann, wenn ein alter sack der manager wird. wird es aber tatsächlich sauer hätte der wohl gehörig was dagegen, dass hitz nach und nach seine arbeit übernimmt.

Ich habe nicht behauptet, dass Hitz die Arbeit von Sauer (oder eines anderen Sportvorstands) mit der Zeit übernehmen soll. Sondern nur, dass man ihn peu a peu aufbauen könnte. Z.B. indem er mittelfristig der Assistent der Geschäftsführung Sport werden könnte. Dann wäre auch für den Fall der Fälle vorgebaut, falls mal wieder ein neuer Sportvorstand gebraucht wird (weil Hitz dann die satzungsmäßigen Voraussetzungen UND natürlich die Erfahrung mitbrächte). Soll ja schon vorgekommen sein. Und Hitz erscheint mir als jemand, der teamfähig und loyal ist, bei dem man also nicht befürchten müsste, dass er am Stuhl sägt.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -


fkAS
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Halbdaggl
@Hitz aufbauen: Darin seh ich schon ne gute Idee, ihm schrittweise mehr Aufgaben und Verantwortung zu übertragen - wenn er die Karriere will. Im Hintergrund steht ja auch immer noch die Ausgliederung bei der dann nochmals Positionen neu zugeschnitten werden. Da fände sich dann sicherlich auch Platz für 2 starke Leute. Bislang hat der VfB zu wenig davon.

@Manolo: Ich sehs auch so, dass es gut ist, mehr Leute mit Sportkompetenz in den Verein zu bringen und ein Kaderplaner mehr kann mE nicht schaden. Das Problem mit dem Kompetenzgerangel kann aber auftreten, wenn Leute wie Schmidt oder Dutts Kaderplaner sich in einer verantwortungsvolleren Rolle gesehen haben und jetzt nicht mehr ihr Konzept umsetzen, sondern Kienle und Hitz noch dazwischengeschaltet werden. Wenn man die Kompetenzen gut abgrenzt und jeder mit seinem Aufgaben- und Verantwortungsbereich ok ist, dann spricht nix gegen 4 Kaderplaner, etc.






CoachingZone
Halbdaggl
@spielerfrau
Soweit ich weiß, soll Michael Gentner die Leitung des NLZ übernehmen. In der Presse hieß es mal, Schmidt würde der Nachfolger von Adrion. Das war allerdings noch unter Dutt. Über Adrions Position gab es ganz unterschiedliche Formulierungen, so dass mir jetzt auch nicht klar ist, ob Kienle jetzt nur der Nachfolger von Adrion ist oder die Position erweitert wurde.

Ich hoffe sehr, dass jetzt nicht alle von Dutt eingestellten Leute entweder freiwillig gehen oder durch stallgerüchige ersetzt werden. Da hat Dutt nämlich auch viel Know-How von außen (1860, Freiburg, Bremen, Dortmund) hinzugeholt, das dem Verein gut zu Gesicht stehen würde. Ist allerdings in Summe auch recht teuer für einen Zweitligisten.

Wenn da Synergien genutzt werden und mehr sachkundige Leute miteinander über passende Transfers diskutieren und entscheiden, dann soll mir das sehr recht sein. Das kann vermutlich eher positive Folgen haben.

@Blaues Trikot, Mike the Bike, PG
Tut mir leid, aber ich mag keine massiv abwertenden Namen benutzen, auch wenn ich den Verein absolut nicht ausstehen kann. Für mich ist dieser Name unaussprechlich, weil er mir einfach nicht über die Zunge gehen will, diese ........... (qed) :mrgreen:

Immer VfB :vfb: :vfb: :vfb:
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- Charles Maurice de Talleyrand -

Paleto Gaffeur
Halbdaggl
Tut mir leid, aber ich mag keine massiv abwertenden Namen benutzen, auch wenn ich den Verein absolut nicht ausstehen kann. Für mich ist dieser Name unaussprechlich, weil er mir einfach nicht über die Zunge gehen will, diese ........... (qed)


Ok Du hast ja recht...vllt einigen wir uns in der Mitte: Dreckssackrattenpisserclub für gescheiterte Existenzen, die sich dort das kleine Erfolgserlebnis holen...so akzeptabel?

Das ist nicht abwertend, sondern objektiv und intersubjektiv nachprüfbar...sogar hier im Forum!