Wie wird bei unserem VfB eigentlich die Zusammensetzung der Mannschaft geplant? Wie war das bisher, wie soll das in Zukunft sein?
Kaderplaner = Scout. Ist das wirklich so?
Ich hätte das so verstanden, dass ein Scout Spiele und Spieler beobachtet und dann berichtet.
"Da ist ein Linksaussen, der ist schnell und kann flanken. Dort ist auch einer, der auch torgefährlich ist. Und in Russland hab ich einen kopfballstarken Abwehrspieler beobachtet - das brauchen wir doch!?"
Den Job als Scout hab ich so verstanden, dass der losgeschickt wird, entweder wild ("schau mal wen du gutes findest") oder auch mal gezielt ("schlag uns einen Rechtsaussen und einen Innenverteidiger vor").
Der berichtet dann und dann entscheidet der Sportvorstand, was davon gebraucht wird.
Einen Kaderplaner sah ich eigentlich anders. Einer, der Spiele vom VfB anschaut, der auch die Zweite und die Jugend beobachtet. Einer, der auch mit dem Trainer spricht, wie er die Ausrichtung auf dem Feld sieht. Und der dann Überlegungen anstellt. "Über rechts ging nach vorne nicht viel. Wir haben diesen rechten Verteidiger. An einem kopfballstarken Stürmer sind wir dran, wenn das klappt, brauchen wir rechts offensiv genau diesen Spielertyp - in der Zweiten haben wir zwar einen starken Spieler, aber ein Dribbler, der nicht flanken kann und nicht zum Stürmer passt, aber ich wüsste da drei Kandidaten - Manager, bitte Verhandlungen aufnehmen."
Konnte ich das verständlich darstellen, wo ich den Unterschied sehe?
Oder ist Scout und Kaderplaner einfach nur das gleiche?
Manolo hat geschrieben:as und cz:
die kaderplaner sind doch nicht anderes als neue scouts, die eben anders tituliert werden.
Nice Weather hat geschrieben:…Wobei “Kaderplaner” natürlich ein anderes Wort für Scout ist – nur halt nicht ein Scout, der mit der Machete durch den Dschungel rennt und Wunderfußballer sucht, die noch nie zuvor ein anderer Mensch gesehen hat.
Kaderplaner = Scout. Ist das wirklich so?
Ich hätte das so verstanden, dass ein Scout Spiele und Spieler beobachtet und dann berichtet.
"Da ist ein Linksaussen, der ist schnell und kann flanken. Dort ist auch einer, der auch torgefährlich ist. Und in Russland hab ich einen kopfballstarken Abwehrspieler beobachtet - das brauchen wir doch!?"
Den Job als Scout hab ich so verstanden, dass der losgeschickt wird, entweder wild ("schau mal wen du gutes findest") oder auch mal gezielt ("schlag uns einen Rechtsaussen und einen Innenverteidiger vor").
Der berichtet dann und dann entscheidet der Sportvorstand, was davon gebraucht wird.
Einen Kaderplaner sah ich eigentlich anders. Einer, der Spiele vom VfB anschaut, der auch die Zweite und die Jugend beobachtet. Einer, der auch mit dem Trainer spricht, wie er die Ausrichtung auf dem Feld sieht. Und der dann Überlegungen anstellt. "Über rechts ging nach vorne nicht viel. Wir haben diesen rechten Verteidiger. An einem kopfballstarken Stürmer sind wir dran, wenn das klappt, brauchen wir rechts offensiv genau diesen Spielertyp - in der Zweiten haben wir zwar einen starken Spieler, aber ein Dribbler, der nicht flanken kann und nicht zum Stürmer passt, aber ich wüsste da drei Kandidaten - Manager, bitte Verhandlungen aufnehmen."
Konnte ich das verständlich darstellen, wo ich den Unterschied sehe?
Oder ist Scout und Kaderplaner einfach nur das gleiche?
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