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Goofy
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Grasdaggl
Hans Sarpei kann ein halbes Jahr unbemerkt durch Sinsheim laufen. :bounce:

Aber SchindelJan entgeht nichts :twisted:

Schindelmeiser über Sarpei: „Was einige nicht wissen: Hans Sarpei war zuletzt fast ein halbes Jahr in Hoffenheim, dort hat er mittrainiert, war aber noch nicht unter Vertrag. Das haben wir auch registriert und uns um ihn bemüht. Jetzt ist er bei uns. Das ist ein super Junge. Er muss aber in allen Bereichen noch zulegen, und wir werden ihn ganz gezielt aufbauen. Ich glaube, er kann uns in Zukunft eine große Freude machen.“
Quelle: Bild
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FLX81
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Granadaseggl
Der arme Kerle. Dabei hätte er vielleicht schon noch die ein oder andere Chance in nächster Zeit bekommen können, auf der Position überzeugen die Alternativen ja bisher nicht unbedingt.

Gute Besserung, Fussballgott!
Ehrenamtlicher Vorsitzender des 1. offiziellen mappes-Ignorierclubs e.V.





fkAS
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Halbdaggl
Nice Weather hat geschrieben:Wird an den slowakischen Erstligisten FK Senica verliehen. Nix gegen die Slowakei und ihren Fußball, aber was ist denn das für eine Verlegenheitsaktion. Hatten die vergessen dass sie ihn unter Vertrag haben oder was?

Der hat ja schon in Venlo und Lautern vorgespielt. Hat halt beides mal nicht geklappt. Für oben reicht's nicht und 3.te Liga oder drunter darf er nicht spielen. Aus ähnlichem Grund ist der Wechsel nach Holland gescheitert.
War jetzt nicht grad die glücklichste Aktion von JS, weil der Junge einfach zu lange ohne Spielpraxis blieb.





CoachingZone
Halbdaggl
Manolo hat geschrieben:Dass ihn nicht mal Lautern wollte, spricht leider nicht gerade für seine Klasse. Zumal ich nicht glaube, dass es an finanziellen Dingen scheiterte.


Und das weißt du woher genau?

Für Venlo war wohl sein Gehalt nicht ausreichend, um eine Arbeitserlaubnis zu bekommen.

Und Lautern hat wohl lieber einen Spieler fest verpflichtet statt einem Leihspieler für nur ein Jahr (und das ohne KO) Spielpraxis zu geben. Soll schon vorgekommen sein, dass solche Entscheidungen seitens eines Vereins gefallen sind.
Zuletzt geändert von CoachingZone am 7. September 2017 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



Manolo
Grasdaggl
Wir sind uns also schon einmal einig, dass es an den Kosten wohl nicht scheiterte. Bei Lautern ist dies ein wichtiger Punkt. Bei uns im übrigen auch. So wurde Bunic ohne ko geliehen. Eben weil man günstig ein vielversprechendes Talent bekommt. Diese Chance hätte Lautern auch gehabt ( wenn sie Sarpei für gut genug gehalten hätten). Einen weiteren Spieler hätten sie bei restzweifeln trotzdem zusätzlich dann noch holen können. Außer die sind so schlecht bei kasse, dass sie sich nicht mal das leisten können.
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CoachingZone
Halbdaggl
Du sprichst also Sarpei die Qualität ab, weil Lautern ihn nicht zusätzlich zu einem fest verpflichteten Spieler geholt hat?

Außer der Tatsache, dass Lautern finanziell mitnichten auf Rosen gebettet ist, spielen in die Entscheidung ja vielleicht auch solche Dinge wie Kadergröße, Nachhaltigkeit, etc. mit hinein. Venlo hätte ihn jedenfalls liebend gerne geholt - und die haben sich auf die Arbeit mit Talenten spezialisiert.

Burnic wurde geholt, weil er als außerordentliches Talent gilt (das Sarpei wohl nicht ist), weil ihn Hannes Wolf gut kennt (und der Transfer möglicherweise nur deshalb zustande gekommen ist) und weil er mit unserer Neuverpflichtung Mangala (in der BVB-Jugend) schon ein Jahr lang zusammengespielt hat. Nicht zuletzt auch, weil man wohl eine Kaderstelle für ihn gesehen hat. Kann man deshalb machen, auch wenn man keine KO bekommt. Einfach, weil man weiß, was man bekommt, und es recht wahrscheinlich ist, dass der Spieler funktioniert. Und das angebliche Überangebot an ZMs in unserem Kader reduziert sich übrigens recht schnell, wenn Wolf mit einem 6er und zwei 8ern spielen lässt.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Manolo
Grasdaggl
Ich spreche ihm nicht grundsätzlich die Qualität ab, sondern schreibe, dass es nicht für seine Klasse spricht, wenn ihn Lautern nicht will, die im übrigen sichesicherlich von Anfang an wussten, dass es eine Leihe ohne ko werden soll und auch von der eigenen Körpergröße dürften sie nicht überrrascht worden sein.
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