- darkred
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- Halbdaggl
Vielleicht zur Aufklärung.
Drücke mich bisweilen etwas missverständlich aus...
Mit Ballorientierung meine ich, dass sich Baumgartl eher am Ballführenden denn an seinem Gegenspieler orientiert. Gerade bei Standards oder hohen Flankenbällen in den 16er kann man bebachten, dass er zu selten seine Position mit der seines Gegenspielers abgleicht. So kann dieser weglaufen und eine ungestörte Position einnehmen, während Baumgartl aufs Geschehen beim Ball schaut.
In der Jugend lehrt man eigentlich bei Ecken und Standards bereits das Mantra "Nicht auf den Ballführenden / Standardschützen schauen - sondern auf den Gegenspieler" Mit angelegter Hand am Rücken, um mgl. schnell zu merken, wie herum sich der Gegenspieler dreht.
Bei Baumgartl ist mir das zu wenig ausgeprägt. Das wollte ich im Kern sagen...