517 Beiträge

Soll Wolfgang Dietrich Präsident vom VfB werden?

Umfrage endete am 2. Oktober 2016 09:28

Ja
13
27%
Nein
35
73%

CoachingZone
Halbdaggl
Tifferette hat geschrieben:Wie viel provinzieller regionaler als "fruchtlos und teuer" hätten die es denn gerne?!?

:shock:


Na ja, bis unser schwäbischer Gei... - Verzeihung - unsere schwäbisch-sparsame Haushaltsführung uns in die Niederungen der Regionalliga geführt hat. Da gehören wir dann auch hin.

:shock:

*aus meinem Albtraum erwachend*

Fasse wieder Mut, weil zumindest im sportlichen Bereich endlich zwei Leute am Werken sind, die über unsere Landesgrenzen hinwegsehen.

:nod:

Mann, Mann, Mann. Manche in unserem Verein mit dem kleinen f kapieren das wohl nie, dass es drumherum auch noch zwei Großbuchstaben gibt.

:roll:
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -


Tifferette
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Grasdaggl
Mietmaul hat geschrieben:XETRA: „Ein Börsengang des VfB ist für mich nicht vorstellbar. Sollten sich die Mitglieder für eine Ausgliederung entscheiden, setzen wir auf regional verwurzelte Unternehmen, die Wertigkeit ausstrahlen.“


Wär doch geil - dann kaufen wir uns ein paar Streubesitzaktien. Auf der MV motzen wir in bester Kaninchenzüchtermanier rum, und auf der JHV üben wir uns dann in angewandtem Shareholder Activism. Ich freu mich drauf.

:twisted:
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

darkred
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Halbdaggl
Habe mir das gestrige "VfB im Dialog" Geschwurbel über die Mittagspause mal angetan und gehe nun recht konform mit sunny's Beitrag

Mir ist noch immer nicht ganz klar was an dem aktuellen Kandidaten schlecht ist.
Also warum ist er Pest?
Die Argumente haben mich noch nicht wirklich überzeugt.
Viel subjektives Empfinden und "Nase gefällt mir nicht" aber sehr wenig Konkretes.
Ehrlich gesagt sehe ich es andersrum auch noch nicht, bin sehr unentschlossen für Sonntag.
Aber die Punkte der Gegner sind mir zu wenig stichhaltig.
Es geht mir zu wenig um den Kandidaten selber und zuviel um das drumrum.


WD ist nach wie vor nicht DER Sympath schlechthin, aber ich nehme ihm durchaus ab, dass er zuallererst gewillt ist, mitzuhelfen, den VfB wieder nach oben bringen. Und nach diesem Panel gestern verdichtet sich bei mir auch die Zuversicht , dass er das von seinen Fähigkeiten her auch kann.

Nicht weil er in dem Metier Profifußball schon jahrelang gearbeitet hat, nicht weil er anno Tobak schon im Neckarstadion zu Gast war ... sondern weil er eine aufrichtig transportierte Attitüde, plus den dafür nötigen Biss, mitbringt hier wirklich etwas zum Besseren verändern zu wollen. Der Mann ist Unternehmer durch und durch und hat seine Führungsqualitäten als Lenker und Gestalter über Jahre hinweg nachgewiesen. Den Vorwurf, dass ungebührliche Verquickungen zwischen seinem Amt und den Geschäften seines Sohnes zustande kommen könnten, halte ich für aufgeblasen, also dergestalt, als dass das ein wirklich schwerwiegendes Argument gegen ihn wäre. Wirtschaftlich brauch er so etwas doch gar nicht mehr und wieso den eigenen Ruf und den seiner einst gegr. Unternehmen aufs Spiel setzen?

Ich finde ihn auch nach gestern nicht toll, vor allem in der Außendarstellung agiert er bisweilen unglücklich (war aber gestern schon dtl. besser als im ersten Panel) aber wie hier schon ganz richtig angemerkt wurde, empfanden auch nicht gerade viele einst MV als den richtigen Mann am Steuer. Diese Analogie trifft auch ganz gut wie ich finde. Und MV war damals jemand, so streitbar er auch war, der den VfB in einer unrühmlichen Gemengelage (ähnlich wie Heute) wieder auf Kurs gebracht hat.

Wir brauchen jedenfalls jetzt jemanden der mit klaren Konzept und klaren Vorstellungen von Strukturen und Unternehmenskultur voran geht. Jemanden der den Verein wieder zum Leistungsprinzip bringt, der ihn dazu wieder besser in der Region vernetzt und der sich am Ende des Tages bewusst an Ergebnissen messen lassen will.

Einen dauergrinsenden Grüßaugust, der alle zufrieden stellen will, kann der Verein in der jetzigen Verfassung nicht mehr tragen. Der Spagat aus bierseliger Kumpanei mit den OFCs heute und seriösen Zukunftsgesprächen mit Sponsoren morgen wird nicht funktionieren, dazu sind die jeweiligen Interessen einfach zu konträr und der VfB keine Insel im Haifischbecken Profifußball. Kurzum, mir ist ein weniger sympathischer aber zielgerichtet arbeitender Präses lieber, als einer der mutmaßlich dem Konsens aller Interessenparteien entspricht und fortan kieselrund und grinsendn von einem Fanselfie zum nächsten hechtet. Bildsprachlich etwas überzogen gesprochen jetzt...
Zuletzt geändert von darkred am 7. Oktober 2016 15:37, insgesamt 1-mal geändert.






Mit “Wer, wenn nicht er?” wurden schon viele Wahlen gewonnen. Ich kann diese Unsicherheit auch gut verstehen: beim VfB regt sich so ein zartes Pflänzchen des sportlichen Erfolgs, und man will das nicht gefährden, indem man anderswo im Verein eine gewisse Unruhe erzeugt.

Ich habe aber aus genau dem selben Grund ein ungutes Gefühl beim Namen Wolfgang Dietrich, und ich sehe keine große Gefahr darin zu sagen “der gefällt mir nicht, schlagt einen besseren vor”.

FLX81
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Granadaseggl
Ich weiss, ich weiss, ich und meine anonymen FB-Beiträge... :mrgreen: Man beachte: Das kommt von einer Pro-Ausgliederungsseite.

Für eine Ausgliederung der Profi-Abteilung beim V f B Stuttgart
2 Std. ·

Die Wahrheit zur aktuellen Situation beim VfB Stuttgart

Wir (drei VfB-Mitglieder) haben auf Initiative eines VfB-Freundeskreis-Mitglieds diese Seite im Jahr 2013 online gestellt – mit dem Ziel, die Stimmungen zum Thema Ausgliederung einzufangen. Wir haben lange überlegt, ob und in welcher Form wir uns äußern wollen und können. Denn aus beruflichen Gründen ist es uns nicht möglich, persönlich aufzutreten. Die aktuelle Entwicklung hat uns aber veranlasst, diesen Schritt zu gehen. Wir waren damals der festen Überzeugung, dass eine Ausgliederung in eine AG mit Investoren der richtige Weg für diesen Verein ist. Wir halten dieses einmalige Unterfangen auch grundsätzlich für sinnvoll, allerdings nicht in der derzeitigen Konstellation. Auf entsprechende Bitten hin haben wir Anfang 2015 diese Seite nicht mehr weiter verfolgt, weil der VfB auf Initiative von Bernd Wahler über den Dialog in Regionalversammlungen/in einer Zukunftswerkstatt die Leute für eine Ausgliederung gewinnen wollte.

Der aktuelle Aufsichtsrat hat in dieser Sache das Ruder übernommen. In erster Linie Daimler, aber auch Würth und Kärcher wollen die Ausgliederung unbedingt. Die Verantwortlichen haben gemerkt, dass sie sich mit dem „Dialog Vereinsentwicklung“ verfangen haben und dass sich die für eine Ausgliederung erforderlichen 75 Prozent nicht einmal andeuten.

Deswegen wurde die Richtung geändert: Es wurden Satzungsänderungen entwickelt, die mitnichten einen Konsens aus dem Vereinsentwicklungsprozess darstellen, sondern ausschließlich gewünschte Änderungen sind in Vorbereitung auf die Ausgliederung. Die Briefwahl sowie das Wahlrecht ab 16 will der Verein nur deswegen, weil er darin die einzige Chance sieht, die Ausgliederung im Frühjahr 2017 umzusetzen. Man hat sich den Anschein demokratisch ablaufender Prozesse gegeben, um Punkte in die Satzung aufzunehmen, mit denen die Mitgliederversammlung sowie die Rechte der Mitglieder eingeschränkt werden. So haben wir uns eine sinnvolle Ausgliederung und die Umstrukturierung des Vereins jedoch nicht vorgestellt.

Man hat gemerkt, dass man mit den Änderungen zu weit gegangen ist und niemals eine 75-prozentige Zustimmung bekommen wird. Deswegen wurde händeringend ein Mitglied gesucht, das als Alternative ein kleines Satzungspaket vorschlägt. Der Verein will um jeden Preis über die Ausgliederung in einer Briefwahl abstimmen. Dies ist vollkommen nachvollziehbar, aber nicht bei gleichzeitiger Einschränkung der Antragsmöglichkeiten für Mitglieder, was einem auf den ersten Blick gar nicht auffällt. So wäre es künftig möglich, dass ein Abwahlantrag nach Ermessen des Vorstands nicht zugelassen und auch nicht in die Mitgliederversammlung eingebracht wird. Das Vorschieben eines Mitglieds und der Umstand, dass Dietrich diesen Vorschlag unterstützt, ist aus unserer Sicht ein peinliches Possenspiel, bei dem Dietrich auch seine scheinbare Unabhängigkeit zeigen möchte.

Laut unseren Informationen gab es in der finalen Auswahl zwei Präsidentschaftskandidaten, und der Favorit des Vorstands war wohl nicht Dietrich. Der Aufsichtsrat hat sich für Dietrich entschieden. Einen Wahlkampf zwischen zwei Kandidaten wollten weder der Verein noch die Kandidaten, was gemeinsam mit den beiden Kandidaten besprochen wurde. Alle anderen sind wohl schnell beim Aufsichtsrat aufgelaufen. Der andere Kandidat hätte unseren Informationen zufolge seinen aktuellen Job aufgeben müssen und hätte – wie alle Vorgänger – das Amt nicht ehrenamtlich ausüben können. Dies alles ist das Recht des Aufsichtsrates, und auch der andere Kandidat hat diese Entscheidung akzeptiert. Ärgerlich ist allerdings, dass Dietrich so tut, als wäre er händeringend gebeten worden und als hätte er nichts von anderen Kandidaten gewusst. Das Thema Ehrenamt war ein geschickter Schachzug, um den anderen Kandidaten auszustechen.

Dietrichs Hauptaufgabe wird sein, die Ausgliederung knallhart durchzusetzen. Den Mitgliedern die Pistole auf die Brust setzen nach dem Motto „Ausgliederung oder das war‘s mit dem VfB“. Dietrich mag vieles sein, aber er ist weder ein Teamplayer oder Integrationsfigur, noch ist er unabhängig vom aktuellen Aufsichtsrat. Er wird auch altersbedingt keine zweite Amtszeit ( =Wiederwahl) anstreben. Wer Dietrich bei den Veranstaltungen genau zugehört hat, wird gemerkt haben, dass ihm erstaunlich viel Wissen um den Verein und zu den Satzungsänderungen fehlt.

Ein Aufsichtsratsmitglied der Stuttgarter Kickers ist uns persönlich bekannt. Seine Schilderungen haben uns schockiert. Selbst wenn nur die Hälfte der Berichte darüber stimmt, wie Dietrich (und eben nicht sein Sohn!) sich dort patriarchalisch benommen haben soll und viel altes Porzellan zerschlagen hat, könnte einem grauen. Dietrich soll angeblich mit seinen Geschäften/Investitionen bei anderen Vereinen lange operativ raus sein. Wer aber recherchiert, der sieht, dass erst Ende August alles auf den letzten Drücker passiert ist. Zudem wurden hier noch sehr viele Ungereimtheiten nicht offengelegt und man wollte Kritiker durch Klagen (RA Joachim Steinhöfel!) mundtot machen. Wird das die neue Unternehmenskultur eines VfB Stuttgart unter Dietrich? Diskreditiert hat er sich final, indem er sich nun unnötig mit der Fanszene anlegt.

Wir konnten viele Einblicke in das Vereinschaos der letzten Zeit gewinnen. Der Verein wurde durch jahrelange Misswirtschaft, Klüngelei und Vetternwirtschaft in diese Lage gebracht.

Am Sonntag wollen sich auf der Mitgliederversammlung genau die Leute den VfB für immer unter den Nagel reißen, die den Verein in diese Situation gebracht haben und denen es trotz eines hohen Etats nicht gelungen ist, zukunftsfähige Strukturen im Sport aufzubauen. Da sprechen wir vor allem auch Heim und Röttgermann an.

Der Verein hat durch seinen Schachzug mit den Show-Dialogveranstaltungen, bei denen sehr viel gesteuert wurde, und dem Rückenwind Fürth/Wolf/Schindelmeiser für einen Stimmungswechsel gesorgt. Die Ultras mit ihrer Strategie des kompletten Dagegenhaltens spielen dem Verein auch eher in die Karten.

Ob der Verein am Sonntag eine Palastrevolution braucht, darüber kann man geteilter Meinung sein. Es geht aber um weitaus mehr als um die Wahl Dietrichs oder um die Zustimmung zu einer auf den ersten Blick vernünftig erscheinenden Briefwahl. Wir hoffen, dass die Mitglieder am Sonntag nicht alles blind absegnen, was die Verantwortlichen wollen. Man kann nur Angst vor einem VfB Stuttgart unter diesen Leuten mit Wolfgang Dietrich haben.

Geht am Sonntag zur Mitgliederversammlung und wählt „gscheit“!
Ehrenamtlicher Vorsitzender des 1. offiziellen mappes-Ignorierclubs e.V.



Paleto Gaffeur
Halbdaggl
thoreau hat geschrieben:Für die bekommt man höchstens drei Trommeln und vier "Scheiss KSC"-Schals...


Ok nehmen wir.....das werden wir beim Sondermüll für kleines Geld los....Ultras wär viel schwieriger.


Angst VOR einem vfb????? Die Brüder haben nicht mehr alle Latten am Zaun...entsteht da die 5. Kolonne der bauern oder was??
Angst UM den Vfb hab ich schon lang.


RedBlues
Halbdaggl
Am Sonntag wollen sich auf der Mitgliederversammlung genau die Leute den VfB für immer unter den Nagel reißen, die den Verein in diese Situation gebracht haben und denen es trotz eines hohen Etats nicht gelungen ist, zukunftsfähige Strukturen im Sport aufzubauen. Da sprechen wir vor allem auch Heim und Röttgermann an.


Kaufen Heim und Röttgermann Anteile am VfB?

Wie reisst man sicht zu dritt mit knapp 25 Prozent einen Verein unter den Nagel?

RedBlues
Halbdaggl
Nice Weather hat geschrieben:
RedBlues hat geschrieben:Ok, steht ausser Anschuldigungen unt Mutmassungen auch was inhaltlich fassbares drin?


Verstehe ich nicht – da stehen tonnenweise “fassbare” Sachen drin. Man muss es halt unter starkem Vorbehalt zur Kenntnis nehmen und berücksichtigen, das es unwahr sein könnte. Das ist ja ein Unterschied.


Ok, nennen wir es Beweise, oder wie wäre es mit Namen? Da stehen genügend nicht genannte drin.

RedBlues
Halbdaggl
Man hat sich den Anschein demokratisch ablaufender Prozesse gegeben, um Punkte in die Satzung aufzunehmen, mit denen die Mitgliederversammlung sowie die Rechte der Mitglieder eingeschränkt werden. So haben wir uns eine sinnvolle Ausgliederung und die Umstrukturierung des Vereins jedoch nicht vorgestellt.


Eine Wahl der MV ist doch demokratisch und bestimmt über diese Satzungsänderung.

Travis Bickle
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Lombaseggl
Und wieder bleiben die Verfasser anonym...

Und was diese "Pro-Ausgliederungsseite" betrifft: Der letzte Beitrag dort war vom Januar. Inzwischen ist man abgestiegen und es sind Köpfe gerollt. Darüber hinaus wurden auch Maßnahmen getroffen, die nicht allen Mitarbeitern gefallen. Wer sagt mir denn, dass es sich bei den Verfassern nicht um Leute handelt, die direkt oder indirekt von dem Maßnahmen betroffen waren und die jetzt eine Retourkutsche fahren? Warum kommen Leute, die ganz offensichtlich der alten Führung sehr nahe standen, ertst zwei Tage vor der Mitgliederversammlung mit sowas heraus, auf der wichtige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen sind?

Welche Rolle spielt der VfB - Freundeskreis, zu dem die ja auch angeblich eine Beziehung haben? Dieses Gremium war ja einst sehr einflussreich, was die Besetzung von Führungspositionen betrifft und nicht zuletzt der Herr Hundt entsprang diesem Verein im Verein...

Fragen über Fragen, die sio lange niemand beantworten kann, solange die Leute anonym bleiben. Und solange sie das bleiben, sind sie nix weiter als Heckenschutzen.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder die zeigen sich am Sonntag und bringen das auf der mv vor oder das sind einfach nur Verleumnder.

RedBlues
Halbdaggl
Dietrichs Hauptaufgabe wird sein, die Ausgliederung knallhart durchzusetzen. Den Mitgliedern die Pistole auf die Brust setzen nach dem Motto „Ausgliederung oder das war‘s mit dem VfB“.


Aha, und ien Kandidat der von Beginn an die Lager spaltet und von einem erheblichen Teil der Mitglieder kritisch gesehen wird, sollne dann 75 Prozent bei der Briefwahl folgen?

:shock:

Das haben doch ein paar Teenies aus der Kurve geschrieben, sowohl sprachlich als auch inhaltlich macht das ganze Pamphlet überhaupt keinen Sinn

FLX81
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Granadaseggl
Travis Bickle hat geschrieben:Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder die zeigen sich am Sonntag und bringen das auf der mv vor oder das sind einfach nur Verleumnder.


Sorry aber das ist Blödsinn. Es steht explizit drin, warum sie anonym bleiben und das macht auch Sinn. Wenn du zB bei einem Sponsor oder Partner des VfB angestellt bist, kannst du nicht an die Öffentlichkeit treten mit solchen Statements ohne deine Geschäftsbeziehung zum Verein massiv zu gefährden oder sogar rechtliche Konsequenzen zu fürchten. Siehe Dietrich Juniors Klagenstadl zuletzt. :roll:

Man kann ja durchaus anderer Meinung sein als das, was in dem Text steht. Aber es ist albern bei solchen Sachen Namen und stichhaltige Beweise zu verlangen. Wichtig ist, dass der Inhalt zum Verhalten und den Aussagen von Dietrich, dem AR und den Großsponsoren passt.
Ehrenamtlicher Vorsitzender des 1. offiziellen mappes-Ignorierclubs e.V.

RedBlues
Halbdaggl
Wichtig ist, dass der Inhalt zum Verhalten und den Aussagen von Dietrich, dem AR und den Großsponsoren passt.


? Wann genau hat einer der drei Sponsoren irgendwelche Versuche unternommen den VfB zu übernehmen? Was wollen diese Unternehmen denn taktisch mit ZUSAMMEN 24,9 Prozent der Anteile gross anfangen? Sorry, aber ich bin glaub nicht kreativ genug