Strafraumgitarre hat geschrieben:
Mir persönlich geht im Alltag ein "macht Sinn" viel leichter über die Lippen, als "ergibt Sinn", "leuchtet mir ein" oder "verstehe ich" (bei letzterem schwingt irgendwie so unausgesprochen mit "ich verstehe ja sonst nicht viel, aber das kapiere sogar ich.").
Im deutscher vorabendkrimi ergab unlängst auch was sinn,
da war ich raus aus der handlung und damit opfer eines missionarischen drehbuchschreibers,
für den fall dass dies nicht der künstlerische freiheit des regisseurs oder des schauspielers anzulasten ist
das ist doch keine Musik