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Southern Comfort
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Halbdaggl
WD ist mir weder sympathisch noch geheuer, aber er wäre der Erste, bei dem die Vorhersage "garantierter Schiffbruch" zuträfe. Ich will ihm ne Schangse geben, und da nach den letzten zwei Granaten die Latte echt niedrig liegt, ist er ein Vollpfosten, wenn er sie nicht nutzen würde.

Vielleicht muss man sich nicht wundern, dass WD dieses Profil besitzt, wenn man sich die oft wiederholte Kritik an der Leistungskultur im ganzen Verein wieder vergegenwärtigt. Wenn der AR das auch so gesehen hat, wäre für mich nachvollziehbar, warum es der "harte Hund" wurde.
Ich hoffe halt nur, dass der jetzt nicht die Tollwut hat.

Aber wie oben angedeutet: ein bestehender Präsident wurde bislang regelmäßig für zwei Sachen kritisiert:

1. Tatenloser Grüß-Gott-Onkel
2. Das Wenige, was er tut, ist störend fürs Sportliche.

bin nicht überzeugt, dass das jetzt wesentlich anders sein sollte.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!




Paleto Gaffeur
Halbdaggl
YES!! Krawall an allen Fronten.

Und durch gezieltes Falschzitieren wird das nur schlimmer...übermorgen steht in irgendeinem Blog, dass WD die Ultras alle rausschmeißen will. :shock:

Defacto, lieber Kollege Hasenrupfer, gehts um die Fanbeteiligung im AR. Allerdings ist das eine Äußerung von WD, die er sich vllt künftig aufgrund des inhärenten Missbrauchspotentials besser spart.

Lupo
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Lombaseggl
Guter Artikel:
https://angedacht.wordpress.com/2016/10/11/spalter/

heinzkampke hat geschrieben:Spalter!
Ein großer Mann, so aufgewühlt er auch gewesen sein mag, hätte es sich geschenkt, denjenigen, die ihn nach dem Wahlsieg einen Spalter heißen, ins Stammbuch zu schreiben, sie mögen doch einmal hinterfragen, wer denn hier spalte. Ein noch nicht einmal großer, lediglich in diesem Moment von seinem Anstand geleiteter Mann, hätte darauf verzichtet, einen kritischen Gratulanten nach getaner Arbeit einen Drecksack zu schimpfen. Wolfgang Dietrich zeigte die Größe nicht, und vermutlich vergaß er nur für einen Augenblick seinen Anstand.

Mir ist das zuwider, aber es menschelt, und ich kann damit umgehen, gerade am Ende eines zweifellos aufwühlenden, anstrengenden, von vielfältigen Unterstellungen und Anschuldigungen geprägten Wahlkampfes. Da schießt man dann auch mal übers Ziel hinaus, möglicherweise deutlich, nachdem vielleicht auch die Gegenseite zuvor die eine oder andere Grenze etwas freier interpretiert hat.

Mist, jetzt sage ich es auch schon: Gegenseite. Wie mich das ärgert! Und wie treffend es leider ist. Irgendjemand spaltet. Die einen sagen, es sei der Dietrich. Die anderen zeigen auf die bösen Ultras. Wieder andere auf den Aufsichtsrat, der diese Situation ja erst heraufbeschworen habe, indem er nur einen Kandidat zuließ, und zwar einen, der in besonderem Maße polarisiere. Polarisiert. Nicht zu vergessen auch Teile der lokalen Medien, die unmittelbar vor der Versammlung eine bemerkenswert spaltfreudige Kampagne pro Schäfer, Dietrich et al und contra Ultras führten.

Wer nun welchen Anteil an der Spaltung für sich beanspruchen darf? Ich weiß es nicht. Es interessiert mich auch nicht. Was mich schon eher interessiert: Wer sorgt dafür, dass der Spalt geschlossen wird? Oder sagen wir verringert? Dass er wenigstens nicht weiter wächst? Auch das weiß ich nicht, und die gestrige Veranstaltung hat mir eher wenig Hoffnung gemacht, dass das Interesse an der Beantwortung dieser Frage, und vor allem das Interesse, diesen Weg dann zu gehen, besonders ausgeprägt ist.

Wobei: Das stimmt so nicht. Einige Wortbeiträge rund um die vorgeschlagenen Satzungsänderungen waren sehr vielversprechend. Ruhig vorgetragen, strukturiert, durchdacht, erkennbar den Willen transportierend, kein Öl ins Feuer zu gießen, vielmehr nach Wegen suchend, den Verein mitzugestalten, im Zweifel auch mit einem Präsidenten, den man selbst nicht gewählt hat. Sehr angenehm, wie sich einige jener Fans, die vermeintlich gegen alles und jeden seien, hier präsentiert haben.

Umso ernüchternder, dass sich besagter Präsident nicht entblödete, hernach vor der versammelten Presse zu behaupten, die Mitglieder hätten die Schaffung eines Vereinsbeirates nicht gewollt. Hatte er zuvor irgendjemandem zugehört? Hatte er schlichtweg nicht verstanden, dass das wohlweislich geschnürte Gesamtpaket verschiedenster Satzungsänderungen für den allergrößten Teil der Mitglieder nicht zustimmungsfähig war, oder hat er einfach bösartig interpretiert? Nun, für dumm halte ich ihn nicht.

Weiter oben ging es um menschliche Größe, oder weniger staatstragend darum, ein guter Gewinner zu sein. Am Sonntag hat sich der neue Präsident diesbezüglich nicht nennenswert hervorgetan, aber vielleicht ist das auch nicht so wichtig. “Souveränität im Sieg wie in der Niederlage” stand vermutlich nicht in dem von Martin Schäfer gerne zitierten präsidialen Anforderungsprofil. Dass ich sie gerne sähe: geschenkt.

Die Frage ist also weniger, ob Wolfgang Dietrich ein großer Mann ist, sondern ob er ein guter Präsident sein kann. Was natürlich wiederum davon abhängt, wie man einen solchen definiert.

Denn ganz ehrlich: Ich glaube, dass Herr Dietrich den VfB voranbringen kann, sportlich wie strukturell. Ich bin überzeugt, dass er Dinge anpackt und professionalisiert, dass er nicht davor zurückscheut, Abläufe zu hinterfragen und über den Haufen zu schmeißen, und dass es ihm gelingen kann, sie durch bessere zu ersetzen. Ich traue ihm zu, wie angekündigt die schwächelnde Jugendarbeit wieder flottzumachen und die hierfür notwendigen Mittel aufzutreiben.

Leider traue ich ihm auch zu, sich bei all diesen Bemühungen wenig darum zu scheren, welches Porzellan er möglicherweise zerdeppert und wer es zusammenkehrt, und ich traue ihm eine Agenda zu, die ich gegenwärtig bestenfalls erahnen kann und bei der eine Einigung der verschiedenen Strömungen innerhalb des Vereins eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Oder anders: Ja, ich glaube, dass er den Verein sportlich und strukturell voranbringen wird. Während “voranbringen” in sportlicher Hinsicht jedoch recht klar definiert ist, kann man im strukturellen, vielleicht auch strategischen Bereich sehr viele unterschiedliche Dinge darunter verstehen. Und ich befürchte, dass die Meinung der Mitglieder in dieser Frage eine eher untergeordnete Rolle spielen wird.

Ich habe keine klare Meinung, um das prominenteste Thema zu nennen, zu einer möglichen Ausgliederung, geschweige denn zu den verschiedenen Ausprägungen, die sie annehmen kann. Aber wir sollten darüber reden, alle miteinander. Und uns nicht vom Präsidenten sagen lassen müssen, dass wir die Möglichkeit zu mehr Mitsprache in Form des Vereinsbeirats mehrheitlich abgelehnt hätten, “und deswegen … ist es halt jetzt so”.

Apropos Mitsprache: Die Teilnahme an der Mitgliederversammlung ist auch eine Form der Beteiligung. Ob man Mitgliedern, die dort nicht zugegen sein können oder wollen, die Möglichkeit eröffnen soll, sich an den Entscheidungen des höchsten Vereinsorgans zu beteiligen, halte ich für eine sehr schwierige Frage, die ich für mich noch nicht beantwortet habe. Dass es allerdings lediglich eines simplen Antrags und einer einfachen Mehrheit (sowie im Idealfall eines satzungskundigen Vorstands) bedarf, um den Mitgliedern innerhalb der Versammlung das Rederecht zu entziehen, entsetzt mich vereinsrechtlichen Laien sehr.

Dabei ist unstrittig, dass konkretere Spielregeln, um innerhalb eines gewissen zeitlichen Rahmens zu bleiben, sinnvoll und gänzlich in meinem Sinne wären. Angesichts der Zusammensetzung der nach welchem System auch immer vorne platzierten und so noch zum Zuge gekommenen Redner liegt es mir auch fern, dem Verein zu unterstellen, er habe Kritiker mundtot machen wollen; den Ablauf am Sonntag empfand ich gleichwohl als äußerst befremdlich.

Befremdlich schließlich auch der Vorgang, dass ein Redner öffentlich behauptete, sich mit Fanvertretern getroffen und ausgetauscht zu haben, und auf Basis der angeblichen Gespräche eine Wahlempfehlung abgab, um anschließend von einem Vertreter eben jener Gruppierung der Lüge bezichtigt zu werden. Ich meine: Wo sind wir denn? Einer der beiden hat offensichtlich glatt gelogen, und angesichts der gut ausgeleuchteten Szenerie glaube ich einschätzen zu können, dass er noch nicht einmal rot wurde. Es ist erbärmlich. Welcher der beiden Herren die Wahrheit wie sehr gebeugt hat, weiß ich natürlich nicht. Einen Verdacht habe ich schon.

Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren: Ja, der Verein ist gespalten, ohne dass es eine klare Grenze zwischen nur zwei Gruppen gäbe. Grenzen verschwimmen, Übergänge sind fließend, und doch: Mein Glaube daran, dass es gelingen wird, die beiden Pole so weit anzunähern, dass ein vernünftiges Miteinander möglich wird, ist gegenwärtig nicht sonderlich ausgeprägt. Zu weit liegen die Grundüberzeugungen auseinander.

Der sportliche Erfolg, von dem ich fest ausgehe, wird vieles übertünchen. Und vielleicht gelingt ihm auch mehr als das, vielleicht sind die Streithähne in einer sportlich guten Phase, begleitet von glaubwürdigen Schritten hin zu einem Verein, der die ebenso darbende wie symbolträchtige Jugendarbeit nicht mehr nur verbal hochhält, eher bereit, aufeinander zuzugehen. Ich würde es mir wünschen.

Vielleicht kann ja Hannes Wolf ein Beispiel geben. Die Art und Weise, wie er in seinem Interview am Sonntag, wie er im Grunde in all seinen Interviews konsequent “wir” oder “uns” sagt, wenn die Fragenden wieder einmal nur ihn allein ansprechen, wie er bei jeder Gelegenheit deutlich macht, dass er Teil eines Teams ist, ohne dass es in irgendeiner Weise aufgesetzt ist, hat meinen allerhöchsten Respekt. Es wäre schön, wenn auch der – vermutlich notwendige – “Präsident mit Ecken und Kanten” dereinst bei seiner einstimmigen Entlastung ein solches Gefühl vermitteln könnte.

Träumen wird ja wohl erlaubt sein.

Mietmaul hat geschrieben:
Die Behauptung (ganz am Ende), die Mitglieder würden die bisherige Struktur mit dem Ehrenrat ja doch nicht so kritisch sehen, sonst hätten sie ja dem Satzungsänderungsantrag zugestimmt, lässt mich fassungslos werden.

Alle Redner auf der MV haben sachlich argumentiert und betont, dass es gute und weniger gute Punkte gibt. Diejenigen, die sich gegen die Satzungsänderung ausgesprochen haben, störte vor allem die Abstimmung im Paket. Und dann so eine dreiste Frechheit vom frisch gewählten Präsidenten auf der PK.


Das tönt mir wie ein hämisches Geständnis, dass man die Mitglieder absichtlich hat auflaufen lassen. Er schmiert es ihnen auch unaufgefordert aufs Brot, nur für den Fall dass sie’s nicht gemerkt haben: die Frage drehte sich eigentlich um eine Ausgliederung.

Man regt sich immer gern über schlechte Verlierer auf – bis man mal einen niederträchtigen Sieger antrifft.

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Nun ja, der Artikel ist grundsätzlich recht wirr geschrieben und es wird eben nicht deutlich worauf sich Dietrichs Aussage bezieht. Hier nochmal der Absatz samt Zwischenüberschrift:

Dietrich hofft auf das „Ende einer zehn-, zwölfjährigen Abwärtsspirale“

Auch ihm gefalle vieles nicht, was beim VfB in den vergangenen Jahren – und auch Wochen – gelaufen sei. „Ich hoffe, dass der Verein jetzt am Ende einer zehn-, zwölfjährigen Abwärtsspirale ist“. Beim Blick auf die Tabelle von zweiter Mannschaft, A- und B-Jugend, „da wird einem richtig schlecht“. Bei so mancher Funktion im Verein (Beispiel Thomas Hitzlsperger) „weiß ich auch nicht, was die genau machen“, und angesichts des Durcheinanders nach dem Abstieg „grenzt es an ein Wunder, dass wir überhaupt eine Mannschaft haben“. Und was das Scouting angeht: „Haben wir überhaupt noch eines?“


Für mich steht die "Abwärtsspirale" im Gesamtkontext und eben nicht nur bezogen auf einen Teilaspekt.


FLX81
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Granadaseggl
Also ehrlich, bei manchen muss man sich schon fragen ob die sich eigentlich vor der Wahl überhaupt mit Dietrich beschäftigt haben. Diese A-loch-Aussagen passen doch völlig stringent ins Persönlichkeitsbild und in die bekannten Verhaltensweisen dieses Mannes. Genauso hat er sich als Bahnpropagandaminister verhalten, genau so als Elefant im Degerlocher Porzellanladen. Wieso wundert sich da also noch irgendjemand, an derartigen präsidialen Ausfällen werden wir uns die nächste Zeit oft genug erfreuen dürfen. :puke:
Ehrenamtlicher Vorsitzender des 1. offiziellen mappes-Ignorierclubs e.V.

Mietmaul
Paleto Gaffeur hat geschrieben:Und durch gezieltes Falschzitieren wird das nur schlimmer...übermorgen steht in irgendeinem Blog, dass WD die Ultras alle rausschmeißen will.

Das bezieht sich offenbar auf mich: Es war weder ein "gezieltes Falschzitieren" noch glaube ich, dass Dietrich alles Ultras rausschmeißen will (selbst wenn er könnte - die schönen Bilder von den Choreos braucht er schon für's Marketing).

Wozu will er - neben den Regelungen zum Verweis und dem Entzug der Mitgliedschaft in der Satzung - noch dieses Jahr einen Verhaltenskodex einführen? In einer vernünftigen Diskussions- und Streitkultur braucht man so etwas nicht. Es wird darum gehen, alle hinter sich zu scharen, die für die Ausgliederung sind und alle anderen mundtot zu machen.

Wie gesagt: Hört Euch diese bewusst wahrheitsverzerrende Darstellung zur Abstimmung über die Satzungsänderung an. Etwa ab Minute 14 in dem vorhin verlinkten Video von der PK.
Zuletzt geändert von Mietmaul am 11. Oktober 2016 18:41, insgesamt 1-mal geändert.


FLX81
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Granadaseggl
Jo. Aber was, wenn die für den eventuellen sportlichen Aufschwung Verantwortlichen den Typ nicht so wunderbar ertragen können bzw andersrum? Ich sag nur: Dirk Schuster bei den Kickers.

Diese Personalie kann einem leider guten Gewissens gar nicht wurscht sein, weil der Typ jetzt an viel zu entscheidender Stelle hockt. Der gibt die Richtung vor und das, wie die Erfahrung zeigt, ohne Widerspruch zu dulden bzw damit umgehen zu können. Was glaubst du, was passiert wenn Schindelmeiser mal anderer Meinung sein sollte?
Ehrenamtlicher Vorsitzender des 1. offiziellen mappes-Ignorierclubs e.V.


Iron
Grasdaggl
"Uns ist diese Entscheidung nicht leicht gefallen. Wir müssen jetzt unbedingt die Negativserie beenden, um unser Saisonziel, den Klassenverbleib in der 3. Liga, erreichen zu können", so Sportchef Guido Buchwald. Den Trainerposten übernimmt Buchwald vorerst persönlich und wird auch am Samstag gegen den SV Darmstadt 98 auf der Bank sitzen.


Das stand im Kicker und Buchwald ist ja schon da.

witzfeld
Lombaseggl
Alzo, meine Gumbels haben heute diskutiert, ob sie nen schwäbischen Manager kennen, der sich erfolgreich titutliert und finanziell unabhängig nennt. Durchgängig klare Aussage: offene Bankauskunft. Kein, wirklich kein schwäbisch selbstständiger Unternehmer, und wenn er nur Rohre und Fliegen (stimm) Fliegen) verlegt, brüstet sich. Isch denke mal: letzte Ausfahrt vor Nichterreichung der Nichtrente. Nur wers nötig hat, nötigt sich mit Aussagen. Ich würde da keinen Cent in Wetten investiereren, Blankoverlust.



BlauesTrikot
Granadaseggl
FLX81 hat geschrieben:Also ehrlich, bei manchen muss man sich schon fragen ob die sich eigentlich vor der Wahl überhaupt mit Dietrich beschäftigt haben. Diese A-loch-Aussagen passen doch völlig stringent ins Persönlichkeitsbild und in die bekannten Verhaltensweisen dieses Mannes. Genauso hat er sich als Bahnpropagandaminister verhalten, genau so als Elefant im Degerlocher Porzellanladen. Wieso wundert sich da also noch irgendjemand, an derartigen präsidialen Ausfällen werden wir uns die nächste Zeit oft genug erfreuen dürfen. :puke:



So sind die Bauern seit Jahrzehnten erfolgreich.
Nicht immer ist die heile Welt ein Maßstab für erfolgreiches Wirken.


schwaebi
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Halbdaggl
Wozu will er - neben den Regelungen zum Verweis und dem Entzug der Mitgliedschaft in der Satzung - noch dieses Jahr einen Verhaltenskodex einführen? In einer vernünftigen Diskussions- und Streitkultur braucht man so etwas nicht. Es wird darum gehen, alle hinter sich zu scharen, die für die Ausgliederung sind und alle anderen mundtot zu machen.


Ich habe es nicht so verstanden, dass der Kodex für die Mitglieder gelten soll, sondern für die MitARBEITER. Als Beispiel wurde doch genannt, dass Dutt, kurz bevor er rausflog, noch eigenmächtig irgendwelche Mitarbeiterverträge verlängert hatte...

fkAS
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Halbdaggl
FLX81 hat geschrieben:Jo. Aber was, wenn die für den eventuellen sportlichen Aufschwung Verantwortlichen den Typ nicht so wunderbar ertragen können bzw andersrum? Ich sag nur: Dirk Schuster bei den Kickers.

Kann'sch bitte noch mal erklären, in welchem Zusammenhang Dirk Schuster und W.Dietrich stehen?

BlauesTrikot
Granadaseggl
fkAS hat geschrieben:
FLX81 hat geschrieben:Jo. Aber was, wenn die für den eventuellen sportlichen Aufschwung Verantwortlichen den Typ nicht so wunderbar ertragen können bzw andersrum? Ich sag nur: Dirk Schuster bei den Kickers.

Kann'sch bitte noch mal erklären, in welchem Zusammenhang Dirk Schuster und W.Dietrich stehen?



Beide wohnen nicht in Bad Cannstadt.