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Lenny
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Granadaseggl
Ich nicht. Onguene wird durchstarten, Pavard und Baumgartl streiten sich um den zweiten Platz in der Innenverteidigung, Rechts kommt ne Granate und unser aggressiver Leader auf der 6 heißt vielleicht Krychnowiak. Wenn nicht, ich halte sehr viel von Ofori und auch auf Burnic freue ich mich sehr. Also, keine Panik
Edit: wenn man das vergleicht mit dem Personal der Abwehr in der Abstiegssaison plus dem Fliegenfänger dahinter plus Trainer und Führungsetage sind wir diese Saison hervorragend aufgestellt. Jetzt schon.


Manolo
Grasdaggl
Lenny hat geschrieben:Edit: wenn man das vergleicht mit dem Personal der Abwehr in der Abstiegssaison plus dem Fliegenfänger dahinter plus Trainer und Führungsetage sind wir diese Saison hervorragend aufgestellt. Jetzt schon.


Wie immer müssen wir uns mit den anderen Teams vergleichen. Da fehlt im Vergleich zum abstiegsjahr Darmstadt als ansich klar schlechteres Team. Letztlich waren aber sogar die besser, weil das Team/ der Verein besser zusammenwirkte. Nun würde ich behaupten, dass wir mit vielen Teams in etwa auf Augenhöhe sind. Stand jetzt Tipp ich daher auf einen Platz zwischen 6 und 17....
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ayala
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Granadaseggl
Sicher ist bis jetzt nur, dass es wohl eine der härtesten Bundesligasaisons aller Zeiten wird. Wer absteigt wird wirtschaftlich auf Jahre hinaus zurückgeworfen und verliert den Anschluß. Alle, die jetzt in Liga 1 spielen haben mittlerweile den Anspruch, dies auch dauerhaft zu tun. Das war in den vergangenen Jahren anders.
Braunschweig, Paderborn, Darmstadt, Ingolstadt - da war eher der Aufstieg ein Betriebsunfall als der Abstieg.

Jetzt kommt hinzu, dass alle durch den TV Vertrag Geld ohne Ende haben. Und alle werden -allenfalls mit Ausnahme von Freiburg- auch Geld ohne Ende in die Hände nehmen, um in der Liga zu bleiben.

Wir werden so viele Trainerwechsel erleben wie selten zuvor und am Ende der Transferperiode - da sind dann gerade mal 2 Spieltage rum, werden nochmal Millionen über Millionen fließen.

Die neuen Spieler in der Bundesliga sind aber im Schnitt auch nicht besser als in den Vorjahren. Nur eben viel teurer. Aber wenn die Vorjahre eines gezeigt haben, dann dass die Mannschaften ihre Ziele erreichen, die als Mannschaft auftreten und bei denen der Egoismusfaktor am Geringsten ausgeprägt ist. Und da sehe ich bereits den jetzigen Kader als sportlich ausreichend für den Klassenverbleib an, weil das Gespann JS/HW genau weiß worauf es ankommt und bis jetzt immer auch entsprechend gehandelt hat.

Zum Mutmachen: Freiburg hatte eine Tordifferenz von minus 18, hat 60 Gegentore mit einer Abwehr bekommen, die sicherlich nicht besser ist als die des jetzigen VfB.

Ich bin sicher, dass der Klassenverbleib gelingen wird, ein guter Start wäre allerdings vor allem für das UImfeld sehr viel wert.

Abstiegskandidaten sind für mich Stand heute (also aktuelle Kader): Frankfurt, Hertha, H 96, Augsburg und natürlich der ewige HSV. Köln und Bremen halte ich für absolute Wundertüten.


Southern Comfort
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Halbdaggl
ayala hat geschrieben:Zum Mutmachen: Freiburg hatte eine Tordifferenz von minus 18, hat 60 Gegentore mit einer Abwehr bekommen, die sicherlich nicht besser ist als die des jetzigen VfB.


Man könnte ja mal bei denen schauen, ob da nicht eine Verstärkung für uns dabei wäre. Spielt da nicht dieser Niedermüller?
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!


Manolo
Grasdaggl
Lenny hat geschrieben:Würde bei deiner Aufzählung noch Freiburg und Mainz dazunehmen. Hertha glaub ich nicht, aber ich hoffe es natürlich von ganzem Herzen


Ich bin mir auch nicht so sicher, ob sich golfsburg wieder richtig berappelt.
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fkAS
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Halbdaggl
Ich geh schon davon aus, das VW nix mit dem Abstieg zu tun haben wird. Das gilt auch für Bayern, BVB, Gladbach, Leverkusen, S04, RB und Hopp... letztere landen vielleicht nicht mehr so weit oben, weil die CL etwas ablenkt. Bei den anderen 10 Mannschaften seh ich bis dato keine, die sich so abhebt, dass man sich da früh vom Abstiegskampf verabschieden könnte.


Goofy
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Grasdaggl
Die neue Wucht kam mit Anlauf. Sie sprang hoch, ließ den Oberkörper nach vorne schnellen und traf den Ball voll mit der Stirn. Danach zeigte sie zum Dank für den himmlischen Beistand auf Erden mit beiden Armen nach oben. Wie es eben brasilianische Fußballer tun, wenn sie ein Tor erzielen. Gestatten also, Ailton Ferreira Silva, 22, Linksverteidiger.

„Kopfball kann er“, sagt Trainer Hannes Wolf nach dem Treffer zum 2:0-Endstand im Test gegen den griechischen Erstligisten Asteras Tripolis. Und beim VfB Stuttgart wissen sie auch, dass sie sich da ein aggressives Kerlchen aus dem portugiesischen Estoril geangelt haben. „Er fordert ständig den Ball und hat keine Angst“, sagt der Manager Jan Schindelmeiser über den Eine-Million-Euro-Transfer.

So soll Ailton dem bisher konkurrenzlosen Emiliano Insua Beine machen – und hat die zwei Tore des Argentiniers im Vorbereitungsspiel gegen Kasimpasa umgehend gekontert. Mit dieser Bilanz katapultiert sich die linke Abwehrseite jedenfalls zu einem torgefährlichen Mannschaftsteil. Was ganz nach dem Geschmack der sportlichen Leitung ist, da sich ihr Leitprinzip beim Bundesligaaufsteiger gut anlässt.


Text von Carlos Ubina (STZ? STN? Keine Ahnung)
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