sieht mir nach Ejaculatio praecox aus.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Plan B hat geschrieben:Der hat hier mitgelesen, bei dieser Wortwahl.
Nice Weather hat geschrieben:Sein Verhältnis zu den Trainern seiner Amtszeit – Hannes Wolf, Korkut und Markus Weinzierl – war selten das von zwei Partnern auf Augenhöhe. Vielmehr sah Reschke in sich selbst den eigentlichen Fachmann. Wer daran zweifelte, der durfte von seinem besonderen Verhältnis zu Pep Guardiola erfahren.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... bdd63.html
Der Kneer hat ihn nach Hannes Wolfs Entlassung einen Trainertrainer genannt, der Oliver Trust hat nach Korkuts Entlassung den Dietrich mit Reschkes Kompetenzüberschreitungen konfrontiert, und jetzt wo er weg ist, fallen auch Dirk Preiß von der Lokalpresse solche Anekdötchen ein.
Ehrlich, was kriegen die fürs Stillhalten?
Lenny hat geschrieben:Ich vermute mal, dass jeder 8jährige außer mappes weiß, welchen Einfluss Spielerberater auf die Journaille haben. Mich wundert es daher schon sehr, dass es für fast niemanden ein Thema ist, dass unser Trainer denselben schmierigen Berater hat wie Gentner, dem Weinzierl auch gleich bei seiner ersten PK einen Persilschein ausgestellt hat und alle und alles ausgetauscht hat bis auf Gentner, dessen Leistungen auf dem Platz nun wirklich nicht mehr für den Leistungssport ausreichen. Und das seit Jahren. Es werden fröhlich Essweine und Didavis verpflichtet, die zufällig auch demselben Klüngel entspringen, und alles jubelt über Hitz, den ich zwar sehr schätze, aber keine Ahnung habe, was genau er denn bewegen soll. Bessere Aussendarstellung auf jeden Fall, klar, es gibt nicht besonders viel, was er schlechter machen könnte als sein bekloppte Vorgänger. Aber der erhoffte Zerstörer inzestuider Strukturen wird er wahrscheinlich nicht sein, leider. Da wird er sich nicht rantrauen, wie auch? Deshalb bin ich zwar sehr erleichtert, dass dieser Schwätzer von Reschke endlich weg ist, der ganze andere Scheissdreck ist aber immer noch da und schickt jetzt den einzigen nach vorn, der die erhitzten Gemüter evtl besänftigen kann, und der Rest wurschtelt weiterhin so weiter, dass man sich nicht wundern muß, dass Maffeo zu Kabak sagt, er habe bei einem Scheißclub angeheuert, weil es genauso ist. Ich hoffe, dass ich falsch liege, aber ich erwarte rein gar nichts. Umso mehr freue ich mich, wenn Hitz hier irgendwas zustande bringt.
Klar, Gefälligkeitsjournalismus dürfte außer mappes jedem ein Begriff sein. Aber was das inzwischen für Ausmaße angenommen hat, ist unvorstellbar. Und wahrscheinlich drifte ich gerade wieder Richtung Verschwörungstheorien ab, wenn ich Gentner und Stammplatz in diesem Zusammenhang nenne, ist mir aber egal. Warum wird jeder junge Spieler öffentlich angegangen, von Weinzierl und dem ganzen Puffklub, Gentner bleibt aber verschont? Im Gegenteil, es wird in die Runde gestreut, dass für ihn noch lange nicht Schluss ist. Seine Jammerlappeninterviews werden zur Kenntnis genommen, aber nie kritisiert oder hinterfragt. Niemals nie gibt es auch nur eine kritische Frage an Weinzierl zu diesem Thema, obwohl jeder ausser mappes sieht, dass der Kerle einfach nicht mehr mithalten kann. Es ist so verrückt, dass die Entlassung Reschkes m. E. n. nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Egal, gute Nacht. Ich schreib grad glaub echt zuviel Quatsch, aber dazu ist das Forum ja auch da, ne?
Strahlender Sonnenschein über, gellendes Gelächter auf dem Trainingsplatz! Die Stimmung rund um den VfB wirkte am Mittwoch wie ausgewechselt...
Sie allein auf die Personalrochade auf dem Posten des Sportvorstands zurückzuführen, wäre sicher zu einfach. Fakt ist aber: Mit Thomas Hitzlsperger (36) sind große Hoffnungen verbunden.
Seinen Draht zu Coach Markus Weinzierl (44) bezeichnet Hitzlsperger als „sehr gut“ und betont: „Ich glaube, er hat schnell gespürt, dass er mit mir jetzt auch einen Partner an der Seite hat, der für ihn da ist.“
Tränen-Abschied vom Trümmer-Haufen!
Bevor der gefeuerte Stuttgarter Sportvorstand Michael Reschke (61) am Dienstag abtauchte, sagte er BILD noch: „Ich verlasse den VfB mit Tränen in den Augen.“
Dazu richtete er einen flammenden Appell an den Klub: „Ich habe einen großen Wunsch an alle, die diesen Klub lieben und unterstützen: Bitte, bitte reißt euch zusammen! Seid eine Einheit! In dieser schweren Phase gemeinsam durch den Brustring verbunden zu sein, ist der Schlüssel zum Klassenerhalt!“
Auch Präsident Wolfgang Dietrich (70), der ihn im August 2017 geholt und nun nach einer vierstündigen Aufsichtsratssitzung wieder vor die Tür gesetzt hatte, nahm er in Schutz.
Reschke: „Ich bitte alle, auch die, die mich skeptisch oder negativ sehen: Hört auf mit den Schmähungen gegen Wolfgang Dietrich. Sie sind ungerecht und schaden dem Klub und der Mannschaft in dieser schwierigen Phase.“
Reschke war Hit & Miss. Unter dem Strich waren genügend Treffer dabei, um ihn nicht zu verdammen, aber auch jede Menge Pfeifen.
Problematisch war sein Ego, sein bisweilen prollige Art und sein stets offener Hosenlatz.
Insidern bestens bekannt ist der erste richtig fette Zoff mit Bruno Labbadia im Trainingslager, in dem es die Anordnung für Spieler und Betreuer gab, in Sportschuhen und Freizeitanzug zum Abendessen im Hotel zu erscheinen, weil man sich in einem "öffentlichen" Bereich befand.
Herr Reschke hatte das nicht nötig und erschien barfuß in Adilette und in kurzer Sporthose, was die einjährige Feindschaft hinter den Kulissen solide mitbegründete.
Aufgrund diverser Eskapaden wurde Reschke, der eigentlich eine prominentere Rolle übernehmen sollte, nach der Saison auch in die zweite Reihe versetzt.
Ich brauche den nicht.
Zwischen Reschke und Labbadia standen natürlich noch mehr als nur die Adiletten. Da ging es durchaus auch um Kompetenzen. Dieser Zwist war sicherlich nicht allein ausschlaggebend, hat aber mit dazu beigetragen, dass die hervorragende Ausgangsbasis als Tabellenführer am 13. Spieltag in der Liga (trotz nur 4 Punkten aus den letzten 4 Spielen dann auch nur 3 Punkte Rückstand auf Platz 1 zur Winterpause) mit der Vorbereitung in der Winterpause quasi im Mülleimer entsorgt wurde. Labbadia ist die Mannschaft in Nickeligkeiten und Kleinkriegen immer mehr entglitten, heute mit 10 Jahren mehr Erfahrung würde er sicher etwas anders mit der Situation umgehen, und Reschke hat, nach allem was man hörte, zusätzlich im Hintergrund Stimmung gegen ihn gemacht. Wir holten 28 Punkte in den ersten 13 Saisonspielen - und nur 21 in den 21 Spielen danach! Eine echte Bankrotterklärung. Am Ende wurde Wolfsburg mit 69 Punkten Meister, 20 Punkte mehr als wir hatten, dabei standen die am 13. Spieltag noch 9 Punkte hinter uns...
Nice Weather hat geschrieben:
Bild – das heißt bitte am besten nur den Grundtenor berücksichtigen und Details ignorieren.
Dass Reschke die Spieler in der Halbzeitpause vollgelabert habe, schreibt allerdings mittlerweile jeder, und anscheinend war das auch alles andere als ein neues Problem. Die Vermutung, dass er auch dem Hannes Wolf schon in die Arbeit reinquatschte, scheint jetzt auch nicht mehr so weit hergeholt.
RedBlues hat geschrieben:Aus dem Forum von LeverkusenReschke war Hit & Miss. Unter dem Strich waren genügend Treffer dabei, um ihn nicht zu verdammen, aber auch jede Menge Pfeifen.
Problematisch war sein Ego, sein bisweilen prollige Art und sein stets offener Hosenlatz.
Insidern bestens bekannt ist der erste richtig fette Zoff mit Bruno Labbadia im Trainingslager, in dem es die Anordnung für Spieler und Betreuer gab, in Sportschuhen und Freizeitanzug zum Abendessen im Hotel zu erscheinen, weil man sich in einem "öffentlichen" Bereich befand.
Herr Reschke hatte das nicht nötig und erschien barfuß in Adilette und in kurzer Sporthose, was die einjährige Feindschaft hinter den Kulissen solide mitbegründete.
Aufgrund diverser Eskapaden wurde Reschke, der eigentlich eine prominentere Rolle übernehmen sollte, nach der Saison auch in die zweite Reihe versetzt.
Ich brauche den nicht.Zwischen Reschke und Labbadia standen natürlich noch mehr als nur die Adiletten. Da ging es durchaus auch um Kompetenzen. Dieser Zwist war sicherlich nicht allein ausschlaggebend, hat aber mit dazu beigetragen, dass die hervorragende Ausgangsbasis als Tabellenführer am 13. Spieltag in der Liga (trotz nur 4 Punkten aus den letzten 4 Spielen dann auch nur 3 Punkte Rückstand auf Platz 1 zur Winterpause) mit der Vorbereitung in der Winterpause quasi im Mülleimer entsorgt wurde. Labbadia ist die Mannschaft in Nickeligkeiten und Kleinkriegen immer mehr entglitten, heute mit 10 Jahren mehr Erfahrung würde er sicher etwas anders mit der Situation umgehen, und Reschke hat, nach allem was man hörte, zusätzlich im Hintergrund Stimmung gegen ihn gemacht. Wir holten 28 Punkte in den ersten 13 Saisonspielen - und nur 21 in den 21 Spielen danach! Eine echte Bankrotterklärung. Am Ende wurde Wolfsburg mit 69 Punkten Meister, 20 Punkte mehr als wir hatten, dabei standen die am 13. Spieltag noch 9 Punkte hinter uns...
publicenemy hat geschrieben:Wa er bei den Bayern gemacht hat, weiss man doch nicht. Mit dem Steuerhinterzieher gefrühstückt. Okay. Aber sonst? Vielleich haben die den auch nur mal geholt, um Leverkusen eins auszuwischen?
Plan B hat geschrieben:publicenemy hat geschrieben:Wa er bei den Bayern gemacht hat, weiss man doch nicht. Mit dem Steuerhinterzieher gefrühstückt. Okay. Aber sonst? Vielleich haben die den auch nur mal geholt, um Leverkusen eins auszuwischen?
Also diese letzte Variante ist sicher deutlich näher an der Wahrheit als vieles andere zu diesem Thema.