276 Beiträge

darkred
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Halbdaggl
haber hat geschrieben:kulturgeschichtlich mentalitätsbetont


Geht doch nix über ein Bierle am morgen... :lol: ;) :prost:

Cordoba
Die Pfeife blank ... mönsch ... sags doch wie's isch. :mrgreen:


cordoba
Granadaseggl
Sunny hat geschrieben:
Die haarigen Beine sind übrigens eine Indiz dafür, dass Figo zur Zeit der Fotoaufnahme bereits Fussballrenter ist.


Aha wie kommst darauf?


Dann darf ich Dich erhellen.

Die blanken Sportlerbeine sind insbesondere bei den Radprofis en vogue.
Wenn Staub und Schweiss auf einem behaarten Bein eine Liaison eingehen, dann loest sich der entstandene Dreck nicht nach dem ersten Streit. Die endgültige Trennung kann zumeist nur unter starken Schmerzen herbeigeführt werden. Nicht zu sprechen von blutigen Wunden.

Auch der Masseur geplagter Beine,
hat deren Haare gerne keine.
Als Sportler also gebe acht,
rasiere Deine Beine sacht.
Das macht es leichter, wenn es kracht.
Ich bin Brustringer ©

de mappes
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Spamferkel
Sunny hat geschrieben:
Die haarigen Beine sind übrigens eine Indiz dafür, dass Figo zur Zeit der Fotoaufnahme bereits Fussballrenter ist.


Aha wie kommst darauf?


glaub weil er an andere Sportarten denkt...wo er sich offenbar auch besser auskennt...denn fussballer rasieren ihre beine eher selten
Don't criticize what you can't understand






GrinsiKlinsi
Granadaseggl
Airwin hat geschrieben:jetzt auch ein bericht im kicker. Aogo gehört sicher zu den reflektierteren spielern:

http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... pruch.html


Absolut. Aogo könnte ich mir nach dem Ende seiner Laufbahn auch gut in der Nachwuchsarbeit vorstellen.
Mit seinem taktischen Verständnis, seinen Erlebnissen als Profi und seiner reflektierten Art bringt er gute Voraussetzungen mit um junge Kicker auf das Profileben vorzubereiten.

Plan B
Halbdaggl
Aber Aogo ist gebürtiger Karlsruher. Kann das wirklich klappen?

Im Ernst: Aogo wäre sicher auch ein guter Griff für den VfB nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn.
Carpe diem.




Auswurf
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Grasdaggl
vielleicht hat er aber auch noch was anderes vor, als in stuttgart zu bleiben.
Andere länder kennenlernen, darf man ja erst nach der karriere um nicht als geldgeil zu gelten.

Als interessanten aspekt an seinen aussagen empfand ich,
dass zb. ER sich gescheut hätte zum vereinsinternen psycho zu gehen,
weil man ja nie wisse was da vertraulich bleibt und es ja dann auch die anderen mitbekommen würden,
wenn man "probleme" hat
das ist doch keine Musik


Unter Westfalen
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Grasdaggl
Plan B hat geschrieben:Junge Männer/Väter von heute wollen doch eh alle Teilzeit, da langt ein Posten für die drei. :)


die sollen sich abstimmen wegen des Erziehungsurlaubes. :mrgreen:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.


Auswurf hat geschrieben:Als interessanten aspekt an seinen aussagen empfand ich,
dass zb. ER sich gescheut hätte zum vereinsinternen psycho zu gehen,
weil man ja nie wisse was da vertraulich bleibt und es ja dann auch die anderen mitbekommen würden,
wenn man "probleme" hat


Tifferette hat geschrieben:Ja, da habe ich auch aufgehorcht. Ist nicht von der Hand zu weisen.


Stimmt – gerade in so traditionellen Rummelbuden wie dem VfB muss man wahrscheinlich aufpassen, was man mit wem bespricht. Und abgesehen davon ist es einfach besser, wenn gar nicht erst der Verdacht aufkommt, dass jemand rumplaudert: zumindest kann man das minimieren, wenn man sich an einen Externen wendet. Mir ist fast peinlich, dass ich das gar nicht bedachte, als vom Philipp Laux die Rede war – und davon, dass er bald wieder geht.

Ein bisschen mehr dazu – allerdings nicht viel – in der StZ: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 06562.html

knaust
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Lombaseggl
Auch wenn ein Sportpsychologe kein Therapeut ist und deshalb keine Schweigepflicht hat, kann er eigentlich nur dann "erfolgreich" sein, wenn er den Spielern Vertraulichkeit zusichern kann. Es liegt also auch im Interesse des Vereins, dass diese Vertraulichkeit gegeben ist. Auch wenn man Fußballvereinen ja grundsätzlich jede Art von fehlender Professionalität zutraut, kann ich mir kaum vorstellen, dass man das dort nicht verstanden hat.

Sicher – aber das ist eine Sache der Struktur. Es geht für einen Spieler eher darum, dass man so einen potentiellen Konflikt von vornherein ausschließen kann – also einfach ein zusätzlicher Abstand.

Manolo
Grasdaggl
Ist schon nicht ganz einfach. Wie bei einer verletzung wäre es ansich schon auch wichtig, dass der trainer um die Probleme/Sorgen/Nöten des spielers weiß. Muss ja nicht dazu führen, dass man dann nicht/weniger spielt. Kann aber natürlich dazu führen. Wobei dann die Frage ist, ob auch dies nicht manchmal besser wäre. Scheinbar hatte/hat aber aogo nicht das vertrauen in die Trainer, dies richtig zu handhaben. Sehr schade.
Hier könnte ihre Werbung stehen.

knaust
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Lombaseggl
Genau so wird das aber nicht funktionieren. Die Funktion des Psychologen sollte sein, dass es im Verein eine Vertrauensperson gibt, auf deren Verschwiegenheit man sich verlassen kann.
Wenn der Trainer die Probleme/Sorgen/Nöte des Spielers kennen möchte, dann sollte er ein Gespräch mit dem Spieler führen.

Manolo
Grasdaggl
Warum sollte bei einem körperlichen Gebrechen der Arzt den Trainer informieren, bei einem seelischen Gebrechen aber nicht? Doch nur weil man noch nicht so weit ist, ein seelisches Problem nicht als zu verheimlichenden Makel anzusehen, sondern als eines mit dem man umgehen kann.
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knaust
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Lombaseggl
Der Arzt hat eine Schweigepflicht (auch wenn das in der Bundesliga niemand groß interessiert), d.h. er darf ohne Zustimmung des Spielers den Trainer nicht informieren. Wenn ich möchte, dass mir jemand sensible Informationen anvertraut, dann ist ein Vertrauensverhältnis zwingende Voraussetzung. Das kann aber nicht entstehen, wenn ich alle Informationen direkt an deinen Vorgesetzten weitertrage. Das hat erstmal gar nichts damit zu tun, ob Menschen mit psychischen Problemen stigmatisiert werden.