441 Beiträge


Paleto Gaffeur
Halbdaggl
In den meisten Fällen ist der ballführende Spieler vorderster Mann.


Und DAS, meine sehr verehrten Damen und Herren, ist beim VfB ein sehr altes Problem. Das löst bei mir ein ganz besonders ekelhaftes Déjà Vue aus.....Abstiegssaison, aber auch schon einige Jahre zuvor. Wer da den Ball hatte, war die ärmste Sau: Entweder rückwärts spielen, weil vorne oder zumindest gleichhoch keiner stand oder einen eigensinnigen Abschluß versuchen.

Manolo
Grasdaggl
natürlich ist es auch ein qualitatives Problem bzw. ein Frage des Spielermaterials. Gibt eben schnelle und langsame Spieler (sowohl auf den Beinen als auch im Kopf). hast du zu viele lahme ist schnelles umschalten, (was ja grundsätzlich fast jedes team anstrebt, aber bei weitem nicht jedes hinbekommt) eben schwer.
Hier könnte ihre Werbung stehen.


Airwin
Manolo hat geschrieben:natürlich ist es auch ein qualitatives Problem bzw. ein Frage des Spielermaterials. Gibt eben schnelle und langsame Spieler (sowohl auf den Beinen als auch im Kopf). hast du zu viele lahme ist schnelles umschalten, (was ja grundsätzlich fast jedes team anstrebt, aber bei weitem nicht jedes hinbekommt) eben schwer.



wir spielen ein system dass das schnelle umschalten schwer macht. man könnte auch sagen wir streben das weniger an als andere.

Manolo
Grasdaggl
Airwin hat geschrieben:
Manolo hat geschrieben:natürlich ist es auch ein qualitatives Problem bzw. ein Frage des Spielermaterials. Gibt eben schnelle und langsame Spieler (sowohl auf den Beinen als auch im Kopf). hast du zu viele lahme ist schnelles umschalten, (was ja grundsätzlich fast jedes team anstrebt, aber bei weitem nicht jedes hinbekommt) eben schwer.



wir spielen ein system dass das schnelle umschalten schwer macht. man könnte auch sagen wir streben das weniger an als andere.


was ja damit zu tun haben könnte....
Hier könnte ihre Werbung stehen.

Kronenclub
Granadaseggl
Manolo hat geschrieben:
Airwin hat geschrieben:
Manolo hat geschrieben:natürlich ist es auch ein qualitatives Problem bzw. ein Frage des Spielermaterials. Gibt eben schnelle und langsame Spieler (sowohl auf den Beinen als auch im Kopf). hast du zu viele lahme ist schnelles umschalten, (was ja grundsätzlich fast jedes team anstrebt, aber bei weitem nicht jedes hinbekommt) eben schwer.



wir spielen ein system dass das schnelle umschalten schwer macht. man könnte auch sagen wir streben das weniger an als andere.


was ja damit zu tun haben könnte....


Wenn man davon ausgeht dass man nicht schnell umschalten kann, warum stellt man sich dann tief ?
#verpisst euch alle#




Cleansman
Benutzeravatar
Granadaseggl
spätzle77 hat geschrieben:Die Mannschaft ist inzwischen wie der Trainer, lieb, nett und duldsam. Bei dem irregulären Tor von Hoffenheim wären z.B. alle Bayernspieler wild schreiend auf Bibi zugelaufen. Solange, bis der VS seiner Pflicht Genüge getan hätte. Alleine Insua hob müde seinen Arm.
Nach einer Niederlage gegen Bayern muss jetzt ein neuer Trainer her, obwohl der alte ordentliche Leistung abgeliefert hat. Wir können und dürfen uns einen Abstieg nicht mehr leisten.


Ja klar, das Verpassen der Champions League ist ja schon fast nicht hinnehmbar, oder? Drum muss Tuchel her, und Platz 4 wird zum MUSS!
*Ironiemodus aus*

Cleansman
Benutzeravatar
Granadaseggl
Uns wird nur der polnische Stürmer Wit Stwosz aus Krakau helfen.

Das klingt doch vielversprechend:

O najwcześniejszej edukacji artystycznej Stwosza nie wiadomo nic pewnego. Na podstawie cech jego stylu można przypuszczać, że umiejętności posługiwania się dłutem nabył w Nadrenii, której stolicą artystyczną był w tym czasie Strasburg. Na pewno miał kontakt z twórczością Mikołaja z Lejdy. le zapewne nie był jego uczniem, a tylko jednym z wielu artystów, na których Mikołaj z Lejdy wywarł wpływ. Stwosz najpewniej znał twórczość Mistrza E.S. W Krakowie urodził się ich drugi syn. W tym samym roku umarła jego żona Barbara. W następnych latach, prawdopodobnie na skutek zmowy dwóch kupców norymberskich, Stwosz wplątał się w poważne kłopoty. Pożyczył dużą kwotę pieniędzy jednemu z nich – Hansowi Starzedlowi – który wkrótce zbankrutował. Stwosz, nie mogąc odzyskać należnej mu sumy przed sądem, w marcu lub kwietniu 1503 podrobił weksel, na którym postawił fałszywy podpis i pieczęć. Fałszerstwo zostało wykryte, a artysta schronił się do klasztoru karmelitów, gdzie zakonnikiem był jego syn.