Auch Sportvorstand Robin Dutt relativierte den Fehler des Polen: "Wenn man es sich einfach machen und beim Letzten in der Fehlerkette anfangen will, könnte man sagen, er kann da vielleicht drin bleiben." Vielmehr aber stelle sich die Frage: "Wie hat das zuvor im Mittelfeld und in der Viererkette ausgesehen?"
Zorniger bleibt optimistisch
Da wurde eben nicht konsequent nach vorne verteidigt, sondern alten Automatismen folgend zurückgewichen. "Das sind individuelle Fehler, die werden in vier Wochen nicht mehr passieren. Weil dann jeder Innenverteidiger weiß, wie wichtig dieses Durchsichern ist, dass er hoch bleibt und nicht abfällst, weil du in ein Sprintduell willst", erläutert Zorniger und ist sich sicher: "Wenn sie weiter in der Geschwindigkeit lernen wie bisher, mache ich mir keine Sorgen."
Das nenne ich vernünftige Analyse