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fkAS
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Halbdaggl
darkred hat geschrieben:Klar kann das passieren.
Aber es ist ja nicht so gewesen, dass Insua sich während des Flankenballs von seinem Gegenspieler raus ziehen ließ und Beck dafür weichen musste. Ne, der stand vor Zieler kpl. aufgabenbefreit im leeren Raum. Das meinte ich mit schlechter Zuordnung.

Hab mirs nochmal angeschaut. Insua ist beim Gegenspieler. Er geht mit der 9, für die er offensichtlich eingeteilt ist, raus. Er ist auch bei seinem Mann als der zweite Ball kommt. Aber Insua darf nicht so naiv in das zweite Kopfballduell gehen und untendurchspringen. Individueller Fehler. Hat mit Beck nix zu tun.
Ich tippe, du hast Castro und Insua beim Standard verwechselt.

darkred
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Halbdaggl
Was du als "offensichtlich" siehst, seh ich anders. Wenn Insua als LV dtl. weiter rechts steht wie der unbeschäftigte Beck, dann stimmt was nicht. Und -wie gesagt- ich hab es so gesehen, als dass sich Insua nicht weit mit seinem Gegenspieler durch den Strafraum bewegen musste. Aber iss jetzt auch wurscht. Das war in einigen Situationen reichlich lasch verteidigt. Nur Kaminski war in seiner überschaubaren Einsatzzeit fehlerfrei.

fkAS
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Halbdaggl
darkred hat geschrieben:Was du als "offensichtlich" siehst, seh ich anders. Wenn Insua als LV dtl. weiter rechts steht wie der unbeschäftigte Beck, dann stimmt was nicht. Und -wie gesagt- ich hab es so gesehen, als dass sich Insua nicht weit mit seinem Gegenspieler durch den Strafraum bewegen musste. Aber iss jetzt auch wurscht. Das war in einigen Situationen reichlich lasch verteidigt. Nur Kaminski war in seiner überschaubaren Einsatzzeit fehlerfrei.

Schau dirs nochmal an. Das stimmt einfach nicht. Insua ist die ganze Zeit bei der 9. Als die Ecke ausgeführt wird, steht er schon rechts im Strafraum (aus Zielers Sicht). Er wird auch nicht durch den ganzen Strafraum gezogen, sondern nur nach vorn und wieder zurück. Ob die Zuteilung zur 9 die beste Idee war, kann man sicher in Frage stellen. Aber wenn es so war, muss Insua mitgehen.
Beim Eckball spielt Insua ja nicht LV, sondern verteidigt am Mann.

Airwin
kicker.de


Zufrieden nach "echtem Test"
Korkut: "Das hatte nichts mit Aufgalopp zu tun"
Das 27.000-Einwohner Städtchen Eibar im Baskenland kannte Tayfun Korkut schon, bevor es auf der spanischen Fußballlandkarte an Bedeutung gewann. Nur gute 50 Kilometer sind es von dort nach San Sebastian, wo der Trainer des VfB Stuttgart von 2000 bis 2003 selbst die Fußball-Stiefel schnürte. Daher wunderte Korkut die spanisch-untypische Spielweise des Testgegners kaum.

"Deswegen habe viele Mannschaften in Spanien gegen sie Probleme", weiß der 44-Jährige über den letztjährigen Tabellenneunten der Primera Division, der seinen Gegenüber Jose Luis Mendilibar gut kennt. Der agiert mit zwei wuchtigen Spitzen (Sergi Enrich und Kike Garcia), geht stark auf zweite Bälle und lässt das Mittelfeld gerne auch mal mit einem Schlag überbrücken. "Wir haben gebraucht, bis wir uns angepasst haben, dann ist es besser geworden", analysierte Korkut nach dem 2:1-Sieg durch Tore von Erik Thommy und Daniel Didavi (Foulelfmeter) gegen SD Eibar auf der Anlage des SV Heimstetten am Sonntag.

In der Tat hatten die Schwaben so ihre liebe Mühe mit der Körperlichkeit der Spanier, wenngleich sie insgesamt die reifere Spielanlage zeigten. Doch erst nach der Pause wussten sie mit dem Angriffspressing Eibars richtig umzugehen, spielten stabiler von hinten heraus und ließen außer in der Schlussphase, in der Ron-Robert Zieler sich souverän zeigte, kaum etwas zu. "Eibar ist eine kleine Stadt mit einer unheimlichen Mentalität", weiß Korkut um die Wagenburghaltung, mit der die Truppe 2014 bis in die erste Liga marschierte und sich dort zuletzt immer mehr etabliert hat. "Sie haben nicht umsonst so viele Punkte geholt." Deren 51 waren es 2017/18.

Korkut jedenfalls war die hohe Intensität der Einheit nur recht: "Das war ein richtiger Test. Das hatte nichts mit Aufgalopp zu tun. Wir mussten da sehr dagegenhalten." Was für seine Spieler gilt wie den Fußballlehrer selbst, der sich vor der Bank sehr aktiv zeigte, auf und ab tigerte und immer wieder korrigierte. Korkut machte die Partie dafür verantwortlich, meinte lachend: "Das war ein lebendiges Spiel von beiden Mannschaften. Dann kann es sein, dass auch der Trainer lebt."

Lebt und zufrieden ist, denn entscheidend für die gute Laune war selbstredend die Tatsache, dass der VfB nach Eibars Ausgleich und einer Phase, in der die Spanier das Kommando übernommen hatten, es geschafft hat "wieder in das Spiel zu kommen. Am Ende ist es so auf unsere Seite gekippt."

Gibts des
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Halbdaggl
Doch klar ist sie mir beigesessen. Sind ja schon sieben Jahre zusammen.
Der Rückflug war ned so schlimm wie die Tage davor. Und, ja ( Danke der Nachfrage) völlig gesund, soweit ersichtlich. :banane:
Analühse von Löw der Ärzte ergab: stressbedingte Muskelverspannungen. :bounce: :roll:










de mappes
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Spamferkel
Unter Westfalen hat geschrieben:Nach neuesten Untersuchungen ist es nicht das 7., sondern das 6.! :mrgreen:

Und Achtung!

Auch nach 50 Jahren kann es noch vorkommen, dass die Frau den Mann vor die Türe setzt. :mrgreen:


müssen wir uns sorgen machen, Uwe? :shock:
Don't criticize what you can't understand

de mappes
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Spamferkel
die Aufstellung ist gelinge gesagt ne leicht verstärkte B-Elf...
muss sagen, dass ich so den sinn nicht ganz verstehe...

ok ich ziehe das etwas zurück: 6-7 Spieler mit Stammplatz-Potential, die sich zeigen können...nur haben die halt auch ein paar leute ohne große perspektive neben sich....schwer zu bewerten
aber vielleicht testen die türkischen Gegner ja ähnlich, damit das Niveau einigermaßen zusammenpasst
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Unter Westfalen
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Grasdaggl
de mappes hat geschrieben:
Unter Westfalen hat geschrieben:Nach neuesten Untersuchungen ist es nicht das 7., sondern das 6.! :mrgreen:

Und Achtung!

Auch nach 50 Jahren kann es noch vorkommen, dass die Frau den Mann vor die Türe setzt. :mrgreen:


müssen wir uns sorgen machen, Uwe? :shock:


Wir sind noch nicht soweit! 8)
Und du bist doch hoffentlich schon über dem 6. oder? ;)
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.





Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Auch wenn manche das nicht hören wollen, es wäre nicht ganz schlimm, wenn sie gegen Atletico Madrid verlieren. Der Sieg gegen ManCity 2015 war ganz schlecht.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).