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de mappes
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Spamferkel
Insgesamt sicher die bessere Mannschaft als Sieger vom Platz gegangen
Wir hatten dennoch Pech beim lattentreffer und beim 1:0 durch querschläger zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt
Gehört selbstredend in die Betrachtung

Ebenso halt auch, dass offensiv nicht allzu viel ging...bei Frankfurt aber auch nicht für ihre Verhältnisse
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muffinho
Ach ja, auch das Tor war natürlich der schlecht möglichste Zeitpunkt, natürlich.

Spontan fällt mir da ein Zitat unseres ehemaligen Trainers ein:

Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.


Und wir haben halt immer Pech, kannsch nix macha :cry:


muffinho
Ich habe mich zum Thema "Glück im Fussball" schon mehrmals ermüdend hier geäußert, u. a. habe ich die These vertreten dass nahezu JEDE Aktion von Glück oder Pech abhängt, ergo ist im Fussball fast alles Glück oder Pech... der Unterschied zu Dir ist, dass ich nicht jeden Spieltag in 20 Posts darüber rumheule, sondern es als gegeben und ausgleichend hinnehme. Aber auch das habe ich Dir schon etliche Mal erklärt, aber was willsch machen, ist halt schwierig wenn man beim MMA öfters mal was gegen die Birne bekommt, da können schon mal Informationen flöten gehen.

exmatthes
Granadaseggl
die Allergie, die mancher auf das Begriffspaar glück/Pech hat, verstehe wer will.
wir waren in hz1 annähernd ebenbürtig, der ball lief teilweise ganz gut, auch wenn letztlich wenig direkte torgefahr entwickelt wurde.
aber das wat bei Frankfurt kaum anders.
wenn dann unmittelbar vor der pause solch ein blöder ball dem Kostic in den lauf fällt, dann ist das in der tat ziemlich unglücklich.

sicherlich: Frankfurt war insgesamt einfach besser; die unsrigen konnten das gute Niveau nicht halten. wenn dann noch sowohl Zuber als auch gonzales einen schlechten tag haben, geht's halt irgendwann dahin gegen einen Gegner, der sich tatsächlich zu einem spitzenteam entwickelt hat.

trotzdem anerkennenswert, was vor allem in hz1 geboten worden ist. hab ich so lang nicht gesehen auswärts.

ein bisele hadern sollte erlaubt sein: irgendwie fehlt die Belohnung, einfach auch mal wieder etwas Dusel, mal ein meinetwegen glücklichdreckiger sieg als lohn für couragierte auftritte.

de mappes
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Spamferkel
muffinho hat geschrieben:Ich habe mich zum Thema "Glück im Fussball" schon mehrmals ermüdend hier geäußert, u. a. habe ich die These vertreten dass nahezu JEDE Aktion von Glück oder Pech abhängt, ergo ist im Fussball fast alles Glück oder Pech... der Unterschied zu Dir ist, dass ich nicht jeden Spieltag in 20 Posts darüber rumheule, sondern es als gegeben und ausgleichend hinnehme. Aber auch das habe ich Dir schon etliche Mal erklärt, aber was willsch machen, ist halt schwierig wenn man beim MMA öfters mal was gegen die Birne bekommt, da können schon mal Informationen flöten gehen.


Ermüdend ist es wirklich
Und deswegen fragt man sich schon, wieso du immer drauf eingehst...
Solche Bekleidungen wir fehlende kognitive Fähigkeiten solltest du aber dennoch lassen...es muss auch ohne gehen...oder hast du zu viele Kopfbälle gemacht? Moment hast du überhaupt gekickt?

Zumindest sehe ich dich in der fussballwelt relativ isoliert mit der Meinung, dass man Glück und Pech ignorieren kann...darüber hinaus ist es völlig egal, ob ich darüber jammere oder nicht...ich stehe nicht auf dem Platz
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exmatthes hat geschrieben:die Allergie, die mancher auf das Begriffspaar glück/Pech hat, verstehe wer will.


Es ist in der Betrachtung einfach nicht fassbar: Glück ist 90 Minuten lang immer mit dabei – und wenn es immer ein Faktor ist, ist es kein Faktor. Niemand sagt, dass es Glück nicht gibt.

Ein Beispiel: es gab in diesem Spiel 18 Bälle, die nicht glücklich in Gonzalez’ Lauf gesprungen sind. Das ist ein unsinniges Statement, aber falsch ist es nicht. Deshalb bringt es nix, über diese Dinge zu fabulieren. Wenn diese Diskussion aufkommt, meldet sich immer einer und sagt, dass man sich das Glück im Fußball auch erarbeiten muss. Drei Euro ins Schweinchen, aber das kann man eben schon so sagen – es ist ein guter Schlichtungsspruch. Ermauert sich ein Team einen Punkt, dann hatten sie sicherlich Glück, dass von den vielen Torschüssen des Gegners keiner reinging, weil ein Spiel mit 22 Leuten und einem Ball pures Chaos ist – aber will man ihnen die harte Arbeit absprechen? Natürlich nicht.

Jeder Trainer berücksichtigt das: mit Ballbesitzspiel will man das Chaos minimieren, mit Gegenpressing will man sich das Chaos zunutze machen: man greift den Gegner möglichst an, wenn er den Ball erhält und sich noch nicht orientiert hat. Und so weiter und so fort.

exmatthes hat geschrieben:ein bisele hadern sollte erlaubt sein: irgendwie fehlt die Belohnung, einfach auch mal wieder etwas Dusel, mal ein meinetwegen glücklichdreckiger sieg als lohn für couragierte auftritte.


Selbstverständlich, am Hadern ist nichts falsch oder naiv. Man kann daraus nur nichts analytisches ableiten, und man kann es nicht gegeneinander aufwiegen: sowohl dem VfB als auch der Eintracht hat in den ersten Minuten das Glück für jeweils ein Tor gefehlt – und im weiteren Verlauf des Spiels das Glück für zehn weitere. Am Ende steht eben, dass der VfB ein guter Sparringspartner für die Eintracht war.

Man kann sich die Chancenqualität angucken, und die spiegelt in diesem Fall das Ergebnis wider – vielleicht ein Törchen zu hoch, aber berechtigt. Zahlen wie xG sind furchtbar trocken und unromantisch, aber sie geben was her, im Gegensatz zu Begriffen wie Glück oder Pech, die man dehnen kann wie man will.

Diejenigen, die laut Statistik dieses Mal wirklich hadern dürfen sollten, sind die Beiern-Fans. Aber die haben nicht das Recht – denen hat nicht das Glück gefehlt, sondern die waren zu blöd oder zu überheblich, um gegen Freiburg zu gewinnen.

muffinho
Man kann alles auf Glück oder Pech reduzieren, etwa den Treffer von Gnabry zum 0:2 gegen Holland... er hat nicht nur Glück dass er den Ball richtig trifft, sondern er hat auch Glück dass kurz vor dem Schuss ein Hollander den Laufweg von van Dijk kreuzt und ihm dadurch etwas stört. Und so geht das munter weiter. Ist es Glück wenn der Gegner falsch steht oder Pech wenn der Ball vom Gegenspieler verdeckt wird? Ist es Glück oder Pech wenn es regnet und der Ball dadurch unberechenbarer wird?

Es ist eben nicht wie früher am C64, wo man wusste dass ab Punkt X und Laufweg Y der Ball direkt wie an der Schnur gezogen im linken Eck einschlägt. Selbst ein Messi kann nicht punktgenau schießen , da entscheiden oft ein paar Zentimeter über Traumtor oder Pfostenpech, und so geht das auch mit Kopfbällen, mal hat man Glück und er landet im Winkel und mal knallt er aufs Lattenkreutz, eben weil man das nicht so genau steuern kann. Sicherlich gibt es Spieler, die aufgrund der Technik besser als andere in der Lage sind, einen Ball auf einen Meter relative Genauigkeit ins Ziel zu bekommen, aber oft entscheiden eben die berühmten Zentimeter, und das ist und bleibt Glück und Pech. Hat jeder Spieler und jedes Team, und daher nervt es halt irgendwann, wenn etwas immer und immer wieder nur auf das Thema reduziert wird. Man kann es mal erwähnen, aber wenn man es IMMER erwähnt, wird es lästig.

witzfeld
Lombaseggl
"Es ist in der Betrachtung einfach nicht fassbar: Glück ist 90 Minuten lang immer mit dabei – und wenn es immer ein Faktor ist, ist es kein Faktor. Niemand sagt, dass es Glück nicht gibt.

Ein Beispiel: es gab in diesem Spiel 18 Bälle, die nicht glücklich in Gonzalez’ Lauf gesprungen sind. Das ist ein unsinniges Statement, aber falsch ist es nicht. Deshalb bringt es nix, über diese Dinge zu fabulieren. Wenn diese Diskussion aufkommt, meldet sich immer einer und sagt, dass man sich das Glück im Fußball auch erarbeiten muss. Drei Euro ins Schweinchen, aber das kann man eben schon so sagen – es ist ein guter Schlichtungsspruch. Ermauert sich ein Team einen Punkt, dann hatten sie sicherlich Glück, dass von den vielen Torschüssen des Gegners keiner reinging, weil ein Spiel mit 22 Leuten und einem Ball pures Chaos ist – aber will man ihnen die harte Arbeit absprechen? Natürlich nicht.

Jeder Trainer berücksichtigt das: mit Ballbesitzspiel will man das Chaos minimieren, mit Gegenpressing will man sich das Chaos zunutze machen: man greift den Gegner möglichst an, wenn er den Ball erhält und sich noch nicht orientiert hat. Und so weiter und so fort.

exmatthes hat geschrieben:
ein bisele hadern sollte erlaubt sein: irgendwie fehlt die Belohnung, einfach auch mal wieder etwas Dusel, mal ein meinetwegen glücklichdreckiger sieg als lohn für couragierte auftritte.


Selbstverständlich, am Hadern ist nichts falsch oder naiv. Man kann daraus nur nichts analytisches ableiten, und man kann es nicht gegeneinander aufwiegen: sowohl dem VfB als auch der Eintracht hat in den ersten Minuten das Glück für jeweils ein Tor gefehlt – und im weiteren Verlauf des Spiels das Glück für zehn weitere. Am Ende steht eben, dass der VfB ein guter Sparringspartner für die Eintracht war.

Man kann sich die Chancenqualität angucken, und die spiegelt in diesem Fall das Ergebnis wider – vielleicht ein Törchen zu hoch, aber berechtigt. Zahlen wie xG sind furchtbar trocken und unromantisch, aber sie geben was her, im Gegensatz zu Begriffen wie Glück oder Pech, die man dehnen kann wie man will.

Diejenigen, die laut Statistik dieses Mal wirklich hadern dürfen sollten, sind die Beiern-Fans. Aber die haben nicht das Recht – denen hat nicht das Glück gefehlt, sondern die waren zu blöd oder zu überheblich, um gegen Freiburg zu gewinnen."

so a glück muss mal gesagt sein.

de mappes
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Spamferkel
muffinho hat geschrieben:Wenn's irgendwann mal noch mit sinnvollen Fragen und nicht nur mit Mappes-Bullshitbingo klappt, darfst Du auch mal mit den Großen spielen.


Ich freue mich auf Landesliga mit dir
Don't criticize what you can't understand

Plan B
Halbdaggl
Nice Weather hat geschrieben:
exmatthes hat geschrieben:die Allergie, die mancher auf das Begriffspaar glück/Pech hat, verstehe wer will.


Es ist in der Betrachtung einfach nicht fassbar: Glück ist 90 Minuten lang immer mit dabei – und wenn es immer ein Faktor ist, ist es kein Faktor. Niemand sagt, dass es Glück nicht gibt.

Ein Beispiel: es gab in diesem Spiel 18 Bälle, die nicht glücklich in Gonzalez’ Lauf gesprungen sind. Das ist ein unsinniges Statement, aber falsch ist es nicht. Deshalb bringt es nix, über diese Dinge zu fabulieren. Wenn diese Diskussion aufkommt, meldet sich immer einer und sagt, dass man sich das Glück im Fußball auch erarbeiten muss. Drei Euro ins Schweinchen, aber das kann man eben schon so sagen – es ist ein guter Schlichtungsspruch. Ermauert sich ein Team einen Punkt, dann hatten sie sicherlich Glück, dass von den vielen Torschüssen des Gegners keiner reinging, weil ein Spiel mit 22 Leuten und einem Ball pures Chaos ist – aber will man ihnen die harte Arbeit absprechen? Natürlich nicht.

Jeder Trainer berücksichtigt das: mit Ballbesitzspiel will man das Chaos minimieren, mit Gegenpressing will man sich das Chaos zunutze machen: man greift den Gegner möglichst an, wenn er den Ball erhält und sich noch nicht orientiert hat. Und so weiter und so fort.

exmatthes hat geschrieben:ein bisele hadern sollte erlaubt sein: irgendwie fehlt die Belohnung, einfach auch mal wieder etwas Dusel, mal ein meinetwegen glücklichdreckiger sieg als lohn für couragierte auftritte.


Selbstverständlich, am Hadern ist nichts falsch oder naiv. Man kann daraus nur nichts analytisches ableiten, und man kann es nicht gegeneinander aufwiegen: sowohl dem VfB als auch der Eintracht hat in den ersten Minuten das Glück für jeweils ein Tor gefehlt – und im weiteren Verlauf des Spiels das Glück für zehn weitere. Am Ende steht eben, dass der VfB ein guter Sparringspartner für die Eintracht war.

Man kann sich die Chancenqualität angucken, und die spiegelt in diesem Fall das Ergebnis wider – vielleicht ein Törchen zu hoch, aber berechtigt. Zahlen wie xG sind furchtbar trocken und unromantisch, aber sie geben was her, im Gegensatz zu Begriffen wie Glück oder Pech, die man dehnen kann wie man will.

Diejenigen, die laut Statistik dieses Mal wirklich hadern dürfen sollten, sind die Beiern-Fans. Aber die haben nicht das Recht – denen hat nicht das Glück gefehlt, sondern die waren zu blöd oder zu überheblich, um gegen Freiburg zu gewinnen.

Dass die Beiernfans gegen den SC nicht gewinnen, wundert mich nicht. ;)
Carpe diem.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Bem 1:0 sieht Zieler allerdings auch schlecht aus, er ist da wohl von einer Flanke von Kostic ausgegangen. Wenn er da nicht runtergeht, hat er ihn.

Und auch wenn es manchen wie Spitzgras ist, der VfB steht leider mit Fug und Recht da, wo er steht, und gegen die Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel reicht halt die Qualität nicht. Ist nicht schön, ist aber nun mal so. Wer sagt, dass das 0:1 mit Aogo statt Didavi nicht gefallen wäre? Wenn man aus dem Rathaus kommt, ist man schlauer, als wie beim Hineingehen.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

Iron
Grasdaggl
Wenn man sieht wie Düsseldorf sich reinhängt und das mit unseren Auftritten vergleicht...

So wie in Halbzeit 2 darf man gegen so eine konterstarke Mannschaft einfach nicht spielen. Das sieht doch jeder Laie dass das schief gehen musste..., außer man hat diese Saison von Frankfurt nocht nichts gehört und gesehen...
Zuletzt geändert von Iron am 1. April 2019 17:57, insgesamt 1-mal geändert.

exmatthes
Granadaseggl
daß wir in Frankfurt unglücklich verloren haben, hab ich aber fai neddä xagt, gell!

sondern daß die Frankfurter insgesamt schon besser waren.

sicherlich: wer überlegen ist, oft in um Gegners sechzehner zugange ist, der erhöht das Zustandekommen von derlei Situationen - logo.
aber dem war in hz 1 ja eben nicht so - ausgeglichenes spiel.
und dann hatten die diesen glücklichen Moment - und wir nicht.

spielentscheidend war's eher nicht - auch wenn man nie weiß, wie's alternativ hätte laufen können.

auch übers für sich betrachtet(!) eher glücklich zustande gekommene eins zu zwei in Dortmund würd ich mich nie besonders aufregen - die waren nunmal ständig am drücken.

aber insgesamt bleib ich doch dabei: der vfb muß sich alles sehr mühsam erarbeiten. mal ein geschenk/einen glücklichen Moment, gibt's derzeit kaum.

mal das spiel gegen Hoffenheim: die sind bei uns angereist und hatten in den spielen zuvor regelmäßig mehr oder minder katastrophale abwehrschnitzer gehabt - bei uns nicht einen einzigen solchen.

will/darf man sich natürlich nicht drüber beschweren - das glück, von sowas zu profitieren, hatten schlicht andere.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Bundes-Jogi hat geschrieben:Bem 1:0 sieht Zieler allerdings auch schlecht aus, er ist da wohl von einer Flanke von Kostic ausgegangen. Wenn er da nicht runtergeht, hat er ihn.

Und auch wenn es manchen wie Spitzgras ist, der VfB steht leider mit Fug und Recht da, wo er steht, und gegen die Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel reicht halt die Qualität nicht. Ist nicht schön, ist aber nun mal so. Wer sagt, dass das 0:1 mit Aogo statt Didavi nicht gefallen wäre? Wenn man aus dem Rathaus kommt, ist man schlauer, als wie beim Hineingehen.


Ond? :cyclops:
Was haodd dr da Boris frzählt?
:arr:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
de mappes hat geschrieben:
muffinho hat geschrieben:Wenn's irgendwann mal noch mit sinnvollen Fragen und nicht nur mit Mappes-Bullshitbingo klappt, darfst Du auch mal mit den Großen spielen.


Ich freue mich auf Landesliga mit dir


Da seid Ihr beide doch schon drin!
:mrgreen:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Finde ich hochanständig von Kostic, dass er auf die Fans gewartet hat.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 14915.html

Zahlreiche Busse mit VfB-Fans an Bord erreichten die Arena in Frankfurt nicht rechtzeitig, weil sie auf der A6 in eine Vollsperrung geraten waren. Unter den Anhängern, die auf der Autobahn feststeckten, befanden sich auch die VfB-Ultras, die sonst bei jedem Spiel anwesend sind und die Unterstützung aus dem Fanblock organisieren. Gegen 18.30 Uhr erreichten auch sie das Stadion; zu diesem Zeitpunkt waren noch keine Tore gefallen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:
Bundes-Jogi hat geschrieben:Bem 1:0 sieht Zieler allerdings auch schlecht aus, er ist da wohl von einer Flanke von Kostic ausgegangen. Wenn er da nicht runtergeht, hat er ihn.

Und auch wenn es manchen wie Spitzgras ist, der VfB steht leider mit Fug und Recht da, wo er steht, und gegen die Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel reicht halt die Qualität nicht. Ist nicht schön, ist aber nun mal so. Wer sagt, dass das 0:1 mit Aogo statt Didavi nicht gefallen wäre? Wenn man aus dem Rathaus kommt, ist man schlauer, als wie beim Hineingehen.


Ond? :cyclops:
Was haodd dr da Boris frzählt?
:arr:


Dem gehe ich aus dem Weg, sonst zückt er Dienstausweis und Handy und fotografiert und verhaftet mich.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).