Tim Walter

Auswurf hat geschrieben:kann sehr gut sein.
Dann zwing ich mich halt, auf besserung zu hoffen

verstehe ich deine aussage als wunsch auf einen trainerwechsel?
man sollte denke ich das nächste spiel noch abwarten...halte es nach wie vor für möglich, dass getauscht wird

Haber hat geschrieben:

Auswurf hat geschrieben:kann sehr gut sein.
Dann zwing ich mich halt, auf besserung zu hoffen

ich zwing mich auch und versuche das über den kopf. es wäre doch erschreckend schon wieder den trainer zu wexeln. platz drei ist kein dolchstoß. wir spielen dominant, erarbeiten uns chancen. allein es wird nicht getroffen. dieses hohe stehen ist gefährlich. und die frühen gegentore haben schon system. aber timwalter ist doch auch lernfähig.

1. die frühen gegentore müssen verhindert werden
2. ecken üben
3. spielzüge rasch in die tiefe ohne ins abseits zu rennen.

das dürfte zweitklassig reichen aber dann wirds bei evtl aufstieg ein riesen problem.

wir haben zu viele spieler die nix taugen: gonzales, förster, und noch ein paar. aber für platz 3-5 reicht das glaub.

das gestern war ein drecksspiel, ein ganz fieser kick. wen wir den gewonnen hätten: hut ab, weil wir dagegen gehalten haben.

es kann noch etwas entstehen aber es wirkt alles so nervös und fahrig.

walter muss sich was einfallen lassen. nur ein routinierter trainer kann dem bunten wasenmix was beinbringen. ein fuchs. walter mit seinem geschwätz ist ein schlechter witz. warum wurde der (von wem)? geholt. sowas gibt doch ned.

jetzt sollen die drei glorreichen mal schauen was sie aus den sprüchen noch machen können. von wegen offensivfußball. was soll diese spielweise, das ist keine weise sondern mist.

geiler beitrag
hast du den über mehrere stunden verfasst inklusive Stimmungswechsel?
Team Walter besitzt auch routinierte Trainer; Hecking beim HSV als DER Routinierte Trainer schlechthin kriegts auch nicht besser auf den schlappen

denke Zeitpunkt trainerwechsel ist auch egal; wenn er die Vorbereitung macht und die ersten 3 spiele nicht punktet kommt ein anderer; Probleme liegen im mentalen Bereich meiner Meinung nach...und völlig anderer Fussball(Lehrer) soll ja nicht mehr verpflichtet werden

Haber hat geschrieben:

de mappes hat geschrieben:

Auswurf hat geschrieben:kann sehr gut sein.
Dann zwing ich mich halt, auf besserung zu hoffen

verstehe ich deine aussage als wunsch auf einen trainerwechsel?
man sollte denke ich das nächste spiel noch abwarten...halte es nach wie vor für möglich, dass getauscht wird

wenn hitze tauscht ist das sein dritter trainerflop

Walter, Willig und Weinzierl...erkenne ein Muster

Walter blickts net, sorry.
Was bzw. Wo bitte spielt Ascasibar ? 8er? 10er? Was soll das? Der muss auf die 6, Endo auf die 8. Silas und Gonzales müssen über die Flügel kommen und Mario füttern.
Zum Torwart wird nur noch im äußersten Notfall zurück gespielt, 50 Liegestützen im nächsten Training für jeden Rückpass.
Diese bescheuerten Ecken werden unverzüglich eingestellt, nur noch jede 10e Ecke wird kurz gespielt.
In der Winterpause muss am Tempo und an der Genauigkeit gearbeitet werden, 8 Stunden lang, bis sie kotzen

Hierzu ein interessanter Post auf Transfermarkt. Der User ist bisher nicht als inhaltsloser Schwätzer aufgefallen.

Zitat von Tsubasa1893
Dass es zwischen Mislintat und Walter vor dem KSC Spiel wohl gekracht hast ist ja bekannt. Wenn (!) das allerdings stimmt, was vom gestrigen Spiel durchsickert, dann wird Walter definitiv nicht mehr lange zu halten sein. Angeblich sollen in der Halbzeitpause zwischen dem Trainer und den Führungsspielern ordentlich die Fetzen geflogen sein bezüglich der Taktik, nach dem Spiel soll das ganze dann weitergegangen sein und es soll im Mannschaftskreis auf dem Feld zwischen Walter und Badstuber sogar so heftig gekracht haben, dass Badstuber sofort in die Kabine verschwand, ohne noch den obligatorischen Gang vor den Fanblock anzutreten.

Nun ja, Castro ließ im gestrigen Interview durchklingen, dass das Spielsystem sehr anspruchsvoll sei - insbesondere die jungen Spieler seien damit wohl immer noch sehr gefordert (das "ü"-Wort hat er wohlweislich vermieden...)

Sollte das so sein kommt auf Mislinat viel Arbeit zu. Mal sehen ob Walter so kompromissbereit ist und taktisch umstellt.
Oder er zieht es Zornigermässig durch.

CoachingZone hat geschrieben:Nun ja, Castro ließ im gestrigen Interview durchklingen, dass das Spielsystem sehr anspruchsvoll sei - insbesondere die jungen Spieler seien damit wohl immer noch sehr gefordert (das "ü"-Wort hat er wohlweislich vermieden...)

Kann ich nicht nachvollziehen, der Fussball der da gespielt wird, ist null anspruchsvoll. Das ist nicht schnell, da ist keine besonders anspruchsvolle Taktik, da ist kein Pressing, jeder darf sich unmengen an Fehlpässen erlauben, und laufen tun die auch nicht mehr, eher weniger. In diesem Team könnte jeder Hinterwälder mitspielen.

Dass es zwischen Mislintat und Walter vor dem KSC Spiel wohl gekracht hast ist ja bekannt.

Ist es? Mir ist nur bekannt, dass in eine Äußerung von Mislintat irgendwas hineinorakelt wurde, mit viel Konjunktiv und hätte könnte.

Das wäre vielleicht eine Gelegenheit für einen Journalisten, sich auszuzeichnen. Die schwirren dort immer in Kompaniestärke in der Gegend rum, und solche Geschichten verschwinden in der Schublade, bis der Trainer mal wieder gefeuert ist – dann kommt es auf den Tisch.

Die scheinen eine Symbiose zu bilden. Man arbeitet sich an Belanglosigkeiten ab und traut sich nicht an Stories ran, weil dann ein Sponsor in der Redaktion anruft und mit dem Wegfall von Anzeigenumsatz droht? Ich weiß es nicht. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mir nie die Zeit für diese Podcasts nehme, und dort kommen hin und wieder Hintergründe zur Sprache, das ist hundertmal interessanter als die Satzbaustein-Artikel.

Aber dass ich als halbwegs begabter Leser dieses Gemunkel als Fakt akzeptieren soll, nur weil es zwölf Blogs voneinander abschreiben, kann man nicht verlangen. Nein, es ist nicht “bekannt”, dass es zwischen Mislintat und Walter vor dem KSC Spiel wohl [!] gekracht hat.

Wenn (!)

Ja gut äh.

es soll im Mannschaftskreis auf dem Feld zwischen Walter und Badstuber sogar so heftig gekracht haben, dass Badstuber sofort in die Kabine verschwand, ohne noch den obligatorischen Gang vor den Fanblock anzutreten.

Oh, der Holger hatte einen Zorn? Vielleicht sollte man den Bundespräsidenten zur Schlichtung hinzuziehen.

higgi hat geschrieben:

CoachingZone hat geschrieben:Nun ja, Castro ließ im gestrigen Interview durchklingen, dass das Spielsystem sehr anspruchsvoll sei - insbesondere die jungen Spieler seien damit wohl immer noch sehr gefordert (das "ü"-Wort hat er wohlweislich vermieden...)

Kann ich nicht nachvollziehen, der Fussball der da gespielt wird, ist null anspruchsvoll. Das ist nicht schnell, da ist keine besonders anspruchsvolle Taktik, da ist kein Pressing, jeder darf sich unmengen an Fehlpässen erlauben, und laufen tun die auch nicht mehr, eher weniger. In diesem Team könnte jeder Hinterwälder mitspielen.

Das sehe ich ähnlich. Kann es nicht ernst nehmen, dass sich gestandene Spieler über ein anspruchsvolles System auslassen. Auch die Zwanzigjährigen kicken seit 15 Jahren – an irgend einer Stelle müssen sie ihr Geld schon verdienen, und das hat nix mit den irren Summen zu tun: auch für 120.000 im Jahr können sie gefälligst einrücken und überlaufen und stellen, sperren, pressen, was weiß ich. Dafür sind sie Profis.

Man bekommt eher den Eindruck als wollten die Führungsspieler lieber das kicken was sie wollen, und nicht das, was der Trainer vorgibt. Genau die selben Töne kennt man noch vom Gentner unter Hannes Wolf. Über Wolf sagte Holger neulich, dass er “nix dafür konnte”, weil ihm die Erfahrung gefehlt habe. Mag sein, aber dann konnten Holger und Christian was dafür, denn die hatten die Erfahrung.

Mich beschleicht das Gefühl, dass die da für sich selbst sprechen, nicht für die jungen Spieler.

hä? der castro bestätigt doch nur das was walter selbst sagt?

Er verlangt von allen Spielern nicht nur aggressives Pressing, sondern auch enorme geistige Flexibilität und “Mut zum Risiko”. Im Training überfordere er seine Spieler absichtlich, damit sie im Spiel besser mit Drucksituationen umgehen können. Durch das extreme Aufrücken der Mannschaft inklusive des Torhüters ergeben sich natürlich im Offensivspiel neue Räume, gleichzeitig ist die Mannschaft hinten anfälliger

Alles richtig. Aber das ist mE nicht nur ein Problem beim VfB, sondern bei allen Clubs.
wenn man so hört, wer, wann und wo wie schnell beleidigt oder sonst was sein soll, dann ist der VfB in guter Gesellschaft.
Alleine scheint es dort entweder häufiger aufzutreten oder die Gegenmassnahmen sind unzureichend.

Das, was der VfB spielt, lernt man schon in der C-Jugend, ausser kurze Ecken und Querpässe vor dem eigenen Tor. Und wer es karrieretechnisch bis in Liga 2 gebracht hat, der muss das dann auch können.

Das, was der VfB spielt, lernt man schon in der C-Jugend, ausser kurze Ecken und Querpässe vor dem eigenen Tor. Und wer es karrieretechnisch bis in Liga 2 gebracht hat, der muss das dann auch können.

taktikpopulismus ?

Diesen Spekulatius über Kabinenkrach und so weiter nehme ich nicht ernst, oder allenfalls unter starkem Vorbehalt. Vielleicht stimmt es, vielleicht nicht. Als Grundlage für eine weite Diskussion taugt es nicht. Auch ist da viel Interpretationsspielraum zwischen einem heilvollen Meinungsaustausch, bei dem es auch mal hoch hergehen kann, und einem richtigen Krach.

Ich habe jedenfalls beim Anschauen des Spiels nicht das Gefühl gehabt, dass die Spieler die Nase voll vom Trainer haben.

Mich stört aber, dass ich immer wieder die gleichen Dinge sehe, sowohl in der Abwehr als auch im Torabschluss. Gerade die ganzen vergebenen Großchancen kann man irgendwann nicht mehr mit Zufall abtun. Das beunruhigt. Aber vielleicht können sich dazu die Leute äußern, die vom Kicken(schauen) mehr Ahnung haben als ich. Sieht man da eine Entwicklung oder nicht? Allein das sollte der Maßstab für die sportliche Leitung sein, was Walter angeht.

In der „11 Freunde“ vor kurzem war ein langer Bericht über Walters Wunsch zu spielen.
Die nannten es auch Europas spannendstes Projekt, bei dem viel Geduld von den Verantwortlichen gefordert wird. Sie kamen aber auch zur Erkenntnis das Walter gar nicht das Spielermaterial dafür hat.
Die Innenverteidiger sind eine Art Quaterback die das von hinten steuern sollen, und müssen auch eine entsprechende Grundschnelligkeit besitzen. Und da liegt wohl der Hase im Pfeffer.
Vielleicht könnte man den Bericht mal einstellen.

Airwin hat geschrieben:

Das, was der VfB spielt, lernt man schon in der C-Jugend, ausser kurze Ecken und Querpässe vor dem eigenen Tor. Und wer es karrieretechnisch bis in Liga 2 gebracht hat, der muss das dann auch können.

taktikpopulismus ?

Sorry. Ich verstehe Deine Frage nicht.
Vermutlich ist mein Post aber nicht ganz verständlich, da sich der letzte Satz auf den ersten und zweiten Halbsatz des ersten Satzes bezieht und nicht auf den dritten.

Haber, was hast Du eigentlich gegen Gonzales? Ja, der kann einen manchmal in den Wahnsinn treiben. Aber auch sehr glücklich machen. Und wer es in die argentinische N11 schafft, der fällt jedenfalls nicht in die Kategorie "kann nix".

Balbriggan hat geschrieben:In der „11 Freunde“ vor kurzem war ein langer Bericht über Walters Wunsch zu spielen.
Die nannten es auch Europas spannendstes Projekt, bei dem viel Geduld von den Verantwortlichen gefordert wird. Sie kamen aber auch zur Erkenntnis das Walter gar nicht das Spielermaterial dafür hat.
Die Innenverteidiger sind eine Art Quaterback die das von hinten steuern sollen, und müssen auch eine entsprechende Grundschnelligkeit besitzen. Und da liegt wohl der Hase im Pfeffer.
Vielleicht könnte man den Bericht mal einstellen.

mal so ganz ohne bericht - dass war das was ich nach dem allerersten kick geschrieben hatte. Wenn man derart hoch steht braucht man mindestens einen , besser noch 2 sehr schnelle IVs. Über die saison geshen muß man bisher sagen dass der langsame badstuber unser bester IV ist obwohl er in einem system spielt dass ihm überhaupt nicht liegt. Awouida hätte ggf. dieser schnelle IV sein sollen, aber er hat es halt noch nicht drauf.

Balbriggan hat geschrieben:Die nannten es auch Europas spannendstes Projekt, bei dem viel Geduld von den Verantwortlichen gefordert wird.

Wenn das Publikum bei Rückpässen pfeift, geht’s schneller.

Tifferette hat geschrieben:Mich stört aber, dass ich immer wieder die gleichen Dinge sehe, sowohl in der Abwehr als auch im Torabschluss. Gerade die ganzen vergebenen Großchancen kann man irgendwann nicht mehr mit Zufall abtun. Das beunruhigt.

Das ist kein Zufall, das hängt davon ab, ob’s läuft oder nicht. Qualität, Mentalität, Erfahrungität, alles Einzelaspekte eines Gesamtkunstwerks, an dem man nicht über Nacht ein paar Hebel umstellen kann, damit es flutscht. “Wir müssen an der Chancenverwertung arbeiten” heißt übersetzt “wir müssen besser kicken”, sonst nix. Kann (muss) man machen, dauert aber. Manchmal muss man auf dem Transfermarkt an der Chancenverwertung arbeiten, und das geht nur zweimal im Jahr. Manchmal muss man in Herrgotts Namen auch den Trainer austauschen, das sollte man nicht ausschließen, aber man sollte auch dringend akzeptieren, dass das selbe Spielchen dann von vorne losgeht.

Aber Großchancen gehen rein, wenn die Spieler Bock haben, miteinander zu kicken – das ist für mich der Grundsatz. Dafür braucht man die richtige Gruppe von Spielern, natürlich auch den richtigen Trainer, und dafür müssen die Bedingungen stimmen, ganz wichtig. Scheiße am Fuß gibt’s auch, keine Frage: Gomez’ Abseitspositionen waren zum Teil wirklich sehr knapp, bestreitet ja niemand. Das brütet dann Verunsicherung, die Leichtigkeit fehlt, und so setzt sich das fort.

Für die Chancenverwertung ist somit jeder Einzelne im Verein verantwortlich – darüber lässt sich halt schlecht tratschen, weil das extrem komplex ist. Man kann sich einzelne Aspekte rausziehen: ist Favre “vom Typ her” der richtige Trainer für Dortmund? Nicht, wenn der Geschäftsführer noch Jahre später öffentlich dem Kloppo hinterherheult. Und so weiter.

Tifferette hat geschrieben:Sieht man da eine Entwicklung oder nicht? Allein das sollte der Maßstab für die sportliche Leitung sein, was Walter angeht.

Der letzte Trainer, der keine Entwicklung vorweisen konnte, war Bruno Labbadia – das war nämlich der letzte, der überhaupt lang genug da war, um das beurteilen zu können. Du hast trotzdem recht, so muss man die Bewertungsgrundlage formulieren. Zu einer Trennung mit dem Trainer kommt es aber meist schon viel früher, das heißt eine Entwicklung wird von irgendwelchen Animositäten, Missverständnissen, Egoismen oder sonstwas gestoppt. Dann stimmt die Balance schon sehr früh nicht, und es kann sich nix entwickeln.

Vielleicht sollte ich noch ergänzen: eine positive Entwicklung.

Ich fand die Entwicklung zwischen Mai und August sehr positiv. Momentan geht’s so.

Balbriggan hat geschrieben:In der „11 Freunde“ vor kurzem war ein langer Bericht über Walters Wunsch zu spielen.
Die nannten es auch Europas spannendstes Projekt, bei dem viel Geduld von den Verantwortlichen gefordert wird. Sie kamen aber auch zur Erkenntnis das Walter gar nicht das Spielermaterial dafür hat.
Die Innenverteidiger sind eine Art Quaterback die das von hinten steuern sollen, und müssen auch eine entsprechende Grundschnelligkeit besitzen. Und da liegt wohl der Hase im Pfeffer.
Vielleicht könnte man den Bericht mal einstellen.

sind kaminski und kempf zu langsam?
denke mit denen wurde geplant

Ne richtige Entwicklung hat man nur unter Magath und Veh gesehen. Da haben Automatismen gegriffen, das war alles flüssig und schlüssig. Es hat einfach gepasst.
Alles was danach kam war nur Stiefel runter kicken, mal besser mal schlechter

Nice Weather hat geschrieben:

Dass es zwischen Mislintat und Walter vor dem KSC Spiel wohl gekracht hast ist ja bekannt.

Ist es? Mir ist nur bekannt, dass in eine Äußerung von Mislintat irgendwas hineinorakelt wurde, mit viel Konjunktiv und hätte könnte.

Das wäre vielleicht eine Gelegenheit für einen Journalisten, sich auszuzeichnen. Die schwirren dort immer in Kompaniestärke in der Gegend rum, und solche Geschichten verschwinden in der Schublade, bis der Trainer mal wieder gefeuert ist – dann kommt es auf den Tisch.

Die scheinen eine Symbiose zu bilden. Man arbeitet sich an Belanglosigkeiten ab und traut sich nicht an Stories ran, weil dann ein Sponsor in der Redaktion anruft und mit dem Wegfall von Anzeigenumsatz droht? Ich weiß es nicht. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mir nie die Zeit für diese Podcasts nehme, und dort kommen hin und wieder Hintergründe zur Sprache, das ist hundertmal interessanter als die Satzbaustein-Artikel.

Hättesch halt mal in den Podcanstatt reinghört, hatte es ja geschrieben, dass der Maisel um die Ecke gebracht werden sollte, oder sowas in der Art...

Der scheint mir sehr gut vernetzt zu sein, darf sein Wissen halt nicht bzw nur zwischen den Zeilen veröffentlichen, die Gründe hast du ja angeführt.

Ich gehe stark davon aus, dass an der Sache mit dem Ultimatum vor dem Derby was dran ist.