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GrinsiKlinsi
Granadaseggl
catweazle hat geschrieben:Stimmt Cem hat andere Ambitionen und Optionen. Hat ja auch schon abgewunken.

Mein Geheimtipp als Präsi/Grüßgottonkel: Matthias Klopfer, langjähriger und über Parteigrenzen absolut anerkannter OB von Schorndorf, Vorsitzender der SportRegion, im Präsidium des STB. Sportler durch und durch. Sein Lebenstraum laut eigener Webseite: VfB-Präsident sein. https://www.matthias-klopfer.de/

Der Klinsi soll AG Chef werden, finde ich.


Dann schlage ihn doch offiziell vor. Bis 15.9. können sich Bewerber selbst beim VfB melden oder es können Vorschläge eingereicht werden.

Bis zum 15. September 2019 haben ab sofort alle Mitglieder, die die Anforderungen nach §16 Abs. 3b) der Vereinssatzung erfüllen, die Möglichkeit, sich für das Amt des Präsidenten beim Vereinsbeirat schriftlich zu bewerben oder vorgeschlagen zu werden. Gleichzeitig wird auch der Vereinsbeirat aktiv werden, um geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu suchen. Dieser entscheidet dann wiederum, ob den Mitgliedern am 15. Dezember 2019 ein oder zwei Kandidaten zur Wahl vorgeschlagen werden und ob der neue Präsident haupt-, neben- oder ehrenamtlich tätig sein wird.


https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues ... heidungen/


George Best
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Lombaseggl
Carlos Ubina (Stuttgarter Zeitung) hat geschrieben:
Präsident des VfB Stuttgart
Der erste Bewerber klopft an
Von Carlos Ubina 18. Juli 2019 - 18:39 Uhr

Am 15. Dezember wählt die Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart einen neuen Präsidenten. Wer sind die Kandidaten? Ein erster Bewerber könnte bereits gefunden sein.

Bild
Schorndorfs Oberbürgermeister Matthias Klopfer könnte sich das Präsidentenamt beim VfB Stuttgart vorstellen. Foto: dpa

Stuttgart - So ein Organigramm ist eine feine Sache. Es hilft den Aufbau und die Hierarchien in einem komplexen Unternehmen oder einem Verein zu veranschaulichen. Deutlich wird dann in einer Grafik, wie das große Ganze geordnet ist und wer wem etwas zu sagen hat. Das ist wichtig in Zeiten, in denen es turbulent zugeht und ein Machtvakuum entsteht – und beim VfB Stuttgart ist seit der letzten Mitgliederversammlung vieles durcheinandergeraten.

Lesen Sie hier: So reagieren die Ultras auf den Rücktritt von Wolfgang Dietrich

Eingetragener Verein (e. V.) und Aktiengesellschaft (AG) – beides gehört zusammen, aber die Strukturen, Ämter und Gremien müssen seit der Ausgliederung der Profi-Abteilung beim VfB schon auseinandergehalten werden. Zum einen soll nun auf der einen Schiene die Position des Vorstandsvorsitzenden in der Fußball AG besetzt werden. Auf diesem Posten würden viele Mitglieder und Fans gerne Jürgen Klinsmann sehen. Die Heldenfigur alter Tage, die in Kalifornien sitzt, und Neuerungen beim Zweitligisten anschieben soll. Zum anderen wird seit dem Rücktritt von Wolfgang Dietrich auch ein Vereinspräsident gesucht, und da gibt es auf der Parallelschiene offenbar jemanden, der sich gut vorstellen kann, das Amt zu übernehmen: Matthias Klopfer.

Klare Vorgaben für die Bewerber

Der Schorndorfer Oberbürgermeister kokettiert schon seit Langem auf seiner Internetseite damit, sich aktiv beim VfB einbringen zu wollen. In der Rubrik Persönliches nennt der 51-jährige Kommunalpolitiker augenzwinkernd unter Lebenstraum: „VfB-Präsident sein.“ Aus Spaß könnte nun Ernst werden, da plötzlich die Möglichkeit besteht, dass aus Klopfers Wunsch Wirklichkeit wird.

Rein formal bringt der Politik- und Sportwissenschaftler zunächst alles mit, was die Vereinssatzung an Voraussetzungen vorschreibt. Ein Kandidat muss zwischen 35 und 75 Jahre alt und VfB-Mitglied sein. Erfahrungen in einer Führungsposition sind erforderlich. Im gehobenen Management des Leistungssports und/oder im Wirtschaftssektor.

Lesen Sie hier: So läuft die Aufarbeitung der Technik-Panne

Der sportaffine Rathauschef einer 40 000-Einwohner-Stadt ist zwar vor allem als Verwaltungsexperte gefragt, erfüllt das Anforderungsprofil als Allrounder aber sicher. Klopfer ist zudem der Vorsitzende der Sportregion. Würden also nur noch die 50 Unterschriften von VfB-Mitgliedern fehlen, die Klopfers Kandidatur unterstützen. Das dürfte in seinem Fall wohl kein Problem darstellen. Der SPD-Politiker ist bestens vernetzt und seine sportstrukturelle Kompetenz hat er schon mehrfach bewiesen.

Es gilt, den Riss zu kitten

Daraus könnten sich neue Möglichkeiten für den VfB ergeben. Denn zuletzt ging es bei den Präsidenten immer auch stark um deren unternehmerische Fähigkeiten. Wolfgang Dietrich, Bernd Wahler, Gerd Mäuser – sie kamen aus der Wirtschaft. Erwin Staudt ist der letzte Clubboss gewesen, der zu seiner Managementtätigkeit in der Industrie auch Erfahrungen aus der Lokalpolitik eingebracht hat – und hinter dem die VfB-Familie vereint stand.

Den Riss zu kitten, der sich aktuell durch die Anhängerschaft zieht, wird Klopfer zugetraut. Als OB ist er es gewohnt, Kompromisse einzugehen ohne an Profil zu verlieren. Weshalb der Kommunalpolitiker in Ergänzung zu Klinsmann eine geeignete Kombination darstellen könnte. Hier der Mann, der den Verein ehrenamtlich repräsentiert und die gesellschaftliche Rolle des VfB forciert. Dort der Mann, der die AG hauptamtlich mit Fußballkompetenz führt.

Lesen Sie hier: Der zweite Anlauf des Nicolas Gonzalez

Noch ist es aber nicht so weit. Bis zum 15. September können sich Interessenten beim Vereinsbeirat als Präsidentschaftskandidaten bewerben oder vorgeschlagen werden (Grünen-Politiker Cem Özdemir und Armin Veh, Sportchef des 1. FC Köln, werden ebenfalls gehandelt). Zu Namen äußert sich das Gremium im laufenden Verfahren jedoch nicht. Klopfer ist aber wohl der erste ernsthafte Interessent. Bis zu zwei Kandidaten kann der Vereinsbeirat festlegen, damit die Mitglieder am 15. Dezember auf der außerordentlichen Versammlung die Wahl haben.

Unbenommen davon ist jedoch die Suche nach einem Vorstandsvorsitzenden. Der Aufsichtsrat der AG hält am Zeitplan fest, diesen bis Ende des Jahres zu präsentieren. Die Verhandlungen laufen, fixiert ist noch nichts. Und so lange lenkt Bernd Gaiser interimsweise die Geschicke des VfB – als führende Kraft im Präsidium des e. V. und als Aufsichtsratschef der AG.



https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.praesident-des-vfb-stuttgart-der-erste-bewerber-klopft-an.01e9445e-a573-4244-ad01-3db553806023.html

CoachingZone
Halbdaggl
Der Aufsichtsrat der AG hält am Zeitplan fest, diesen bis Ende des Jahres zu präsentieren. Die Verhandlungen laufen, fixiert ist noch nichts.


Interessant ist ja schon, dass die Verhandlungen nun nicht vom neuen Vereinspräsidenten weiter geführt werden, sondern von dem Dietrich-Getreuen Gaiser (der allerdings bereits im AR sitzt und nun dessen Vorsitzender ist) - und dass mit der Bestellung eines Vorstandsvorsitzenden der AG auch nicht bis zur Wahl des neuen Vereinspräsidenten gewartet wird, sondern die Entscheidung der von Dietrich zusammengestellte AR trifft...

Der Schorndorfer Oberbürgermeister kokettiert schon seit Langem auf seiner Internetseite damit, sich aktiv beim VfB einbringen zu wollen. In der Rubrik Persönliches nennt der 51-jährige Kommunalpolitiker augenzwinkernd unter Lebenstraum: „VfB-Präsident sein.“ Aus Spaß könnte nun Ernst werden, da plötzlich die Möglichkeit besteht, dass aus Klopfers Wunsch Wirklichkeit wird.

Rein formal bringt der Politik- und Sportwissenschaftler zunächst alles mit, was die Vereinssatzung an Voraussetzungen vorschreibt. [...] Der sportaffine Rathauschef einer 40 000-Einwohner-Stadt ist zwar vor allem als Verwaltungsexperte gefragt, erfüllt das Anforderungsprofil als Allrounder aber sicher. Klopfer ist zudem der Vorsitzende der Sportregion [...] Der SPD-Politiker ist bestens vernetzt und seine sportstrukturelle Kompetenz hat er schon mehrfach bewiesen..


Klingt zumindest mal sehr interessant, hängt aber vermutlich von der Bezahlung der Position und natürlich der Unterstützung durch die SeilschaftenGremien ab, ob er überhaupt die Chance zu einer Nominierung erhält. Wie wir am Beispiel Hildebrand gesehen haben, hält der Vereinsbeirat ja eher nichts von offenen (über die Medien veröffentlichten) Bewerbungen.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



Bundes-Jogi
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Grasdaggl
catweazle hat geschrieben:Habs gerade auch getwittert, ich begleite Matthias Klopfer seit 2006 kommunalpolitisch. Er ist ein absolut integrer Mensch, wie schon gesagt Sportler durch und durch, steuert die Stadt Schorndorf mit großem Engagement. Wäre ein guter VfB Präsident ...


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„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).



Flache9
catweazle hat geschrieben:Habs gerade auch getwittert, ich begleite Matthias Klopfer seit 2006 kommunalpolitisch. Er ist ein absolut integrer Mensch, wie schon gesagt Sportler durch und durch, steuert die Stadt Schorndorf mit großem Engagement. Wäre ein guter VfB Präsident ...



Ich habe mich jetzt mal über Herrn Klopfer Informiert.

Ich sehe keine ausreichende Kompetenz um Präsident des VfB zu werden.


- Von Fussball versteht er nicht besonders viel/ Fussball gehört nicht mal zu seinen Hobbys.

- Er ist Politiker, also viel reden, wenig umsetzen.

- Er ist OB von Schorndorf . Laut eigenen Aussagen möchte er sein Amt nicht abgeben wenn er VfB Präsident wird.

- Er ist zusätzlich Ehrenamtlich im Vorsitz dieser Firmen, die er auch nach eigenen Aussagen nicht aufgeben möchte wenn er VfB Präsident wird.

Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Schorndorf
Aufsichtsratsvorsitzender der Städtischen Wohnbaugesellschaft
Vorsitzender des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Schorndorf
Vorsitzender der SportRegion Stuttgart
Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Schorndorf
Sprecher für die Remstal-Gartenschau 2019
Vorsitzender Wasserverband Rems
Vorsitzender Abendrealschule
Vorsitzender Barbara-Künkelin-Stiftung
Vorsitzender Adamas-Stiftung
Vorstandsmitglied Friedrich-Kelch-Stiftung
Mitglied Sportausschuss Deutscher Städtetag
Präsidiumsmitglied Schwäbischer Turnerbund


Der VfB ist ein Vollzeitjob und kein Hobby !

Alleine das scheint er mit seinen anderen ehrenamtlichen Aufgaben gleichzustellen.

Meiner Meinung geht es um PR und Wählerstimmen und nicht primär um den VfB Stuttgart.
Daher disqualifiziert !
Zuletzt geändert von Flache9 am 24. Juli 2019 11:36, insgesamt 1-mal geändert.

fkAS
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In die meisten dieser AR Positionen kommt man automatisch als OB. Gehört mE dazu. Es kommt darauf an, welche Rolle der Präsident spielen soll. Kopfer würde die Position ja anders angehen als Dietrich und nur kommen, wenn gleichzeitig ein Geschäftsführer in der AG bestellt wird. Zudem müssten dann noch Leute in den AR, die Ahnung von Fußball haben und ihre Rolle als Aufsicht und Korrektiv wahrnehmen, ohne das öffentlich zu diskutieren. Wenn man da klare Strukturen drin hat mit einer Trennung von operativem Geschäft und Kontrollfunktionen, dann geht das schon. Es geht bei anderen Vereinen auch. Da gibt's genügend ehrenamtliche Präsidenten, die einen andern Fulltime-Job haben.


Southern Comfort
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Am allerwichtigsten ist allein der Wohlfühlfaktor bei den Fans... gell! Hauptsache kuschelig beim VfB. Und der Berthold ist halt nicht so kuschelig, der Cem schon ziemlich und der Klopfer könnte es ja sein, aber dieses offensive "Here I am", hmmm naja... da schaut man schon a bissle skeptisch, aber weil er ziemlich sicher, also ganz arg sicher, kein Dietrich ist, lässt man ihm das mal durchgehen.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

Southern Comfort
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https://www.sport.de/news/ne3719612/vfb ... ute-sagen/

Super, der Klinsi kommt nur, wenn alle anderen das tun, was er sagt. Sonnenkö... äääh, Spalt... moment!,

Superklinsi, unser Held! Er wird es sicher nicht schlechter machen als der Wolle. Der wird im Dezember als Vorstandsvorsitzender bestellt und in der Winterpase fliegt Hitze und Mislintat schmeißt selber hin. Oder klingt das zu unrealistisch?
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

Strafraumgitarre
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Flache9 hat geschrieben:- Von Fussball versteht er nicht besonders viel/ Fussball gehört nicht mal zu seinen Hobbys.

- Er ist Politiker, also viel reden, wenig umsetzen.

- Er ist OB von Schorndorf . Laut eigenen Aussagen möchte er sein Amt nicht abgeben wenn er VfB Präsident wird.

- Er ist zusätzlich Ehrenamtlich im Vorsitz dieser Firmen, die er auch nach eigenen Aussagen nicht aufgeben möchte wenn er VfB Präsident wird.

Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Schorndorf
Aufsichtsratsvorsitzender der Städtischen Wohnbaugesellschaft
Vorsitzender des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Schorndorf
Vorsitzender der SportRegion Stuttgart
Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Schorndorf
Sprecher für die Remstal-Gartenschau 2019
Vorsitzender Wasserverband Rems
Vorsitzender Abendrealschule
Vorsitzender Barbara-Künkelin-Stiftung
Vorsitzender Adamas-Stiftung
Vorstandsmitglied Friedrich-Kelch-Stiftung
Mitglied Sportausschuss Deutscher Städtetag
Präsidiumsmitglied Schwäbischer Turnerbund


Der VfB ist ein Vollzeitjob und kein Hobby !

Alleine das scheint er mit seinen anderen ehrenamtlichen Aufgaben gleichzustellen.

Meiner Meinung geht es um PR und Wählerstimmen und nicht primär um den VfB Stuttgart.
Daher disqualifiziert !


Manche Deiner Aussagen sind schon arg pauschal. Aber bevor ich das jetzt mühsam auseinander pflücke, entscheide ich mich für die einfachere Variante:

Jetzt vergleichsch einfach mal Deine Aussagen und Ausschlusskriterien mit der Biographie von Mayer-Vorfelder und schon ist praktisch alles davon neutralisiert. :)

Ich habe ebenfalls versucht, mir einen Eindruck zu Klopfer zu verschaffen und bin für mich zu der Erkenntnis gelangt, dass er über praktisch alle Parteigrenzen hinweg einen hervorragenden Leumund genießt und ihm eine makellose Amtsführung bescheinigt wird. Hervorgehoben werden seine Stärken in der Kommunikation - gerade auch mit Andersdenkenden. Zudem besitzt er offenbar einigen Humor und ist auch nicht gerade doof. Für mich sind das nach der Dietrich-Ära nicht die schlechtesten Voraussetzungen für dieses Amt und er scheint hinreichend Potential mitzubringen, (wieder) zu einen, was zuvor gespalten wurde.

Eine ehrenamtliche Tätigkeit neben seinem Job als OB wäre, wie @fkas schrieb, von den künftigen Stukturen abhängig, etwa mit einem starken Klinsmann als Aufsichtsratsboss oder Vorsitzendem der AG. Aber bislang scheint mir Klopfer ein paar nähere Blicke wert - im Gegensatz etwa zu Berthold und seinem ominösen Schattenkabinett.

Ach ja, Edit zu MV: :)
https://www.spd-landtag-bw.de/nur-schla ... orfelders/
Hausmann: „Zu Recht hat die SPD schon damals gespottet, Mayer-Vorfelder habe nicht das Bundesverdienstkreuz verdient, sondern das Nebenverdienstkreuz.“
Zuletzt geändert von Strafraumgitarre am 24. Juli 2019 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!


fkAS
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Flache9 hat geschrieben:Nach deiner Beschreibung brauchen wir keinen Präsidenten mehr. Auch nicht schlecht. :mrgreen:

Nicht ganz. Er hätte eine Kontrollfunktion bzgl der Entwicklung von professioneller Organisationsstrukturen, müsste den Verein repräsentieren und die Mitglieder wieder einbinden.

fkAS
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Southern Comfort hat geschrieben:Am allerwichtigsten ist allein der Wohlfühlfaktor bei den Fans... gell! Hauptsache kuschelig beim VfB. Und der Berthold ist halt nicht so kuschelig, der Cem schon ziemlich und der Klopfer könnte es ja sein, aber dieses offensive "Here I am", hmmm naja... da schaut man schon a bissle skeptisch, aber weil er ziemlich sicher, also ganz arg sicher, kein Dietrich ist, lässt man ihm das mal durchgehen.

Berthold ist auch so ein Typ wie Dietrich, der alles besser wissen will. Der würde dann auch seine Buddys installieren wollen und mehr kaputt machen. Pappnasen, die bislang nur als Medienschlampen gebucht werden, um Schlagzeilen rauszuhauen, wenn es bei einem Ex-Verein mal wieder schlecht läuft, darf man keine Verantwortung geben. NIE.

Klinsmann ist ein anderer Fall. Der hat schon gezeigt, dass er was kann. Aber auch bei ihm hätte ich bedenken, dass er zu aktionistisch vorgeht. Man müsste halt checken, ob er mit Hitzlsperger auf Linie ist. Eigentlich könnte ich mir vom Profil her eher einen Typen wie den Schäfer als Geschäftsführer vorstellen und dann Fußballkompetenz im AR, um Hitzlsperger feedback zu geben. Ich denke, Hitzl würde das auch eher annehmen als Reschke das gemacht hat.

Mago
Granadaseggl
Berthold ist auch so ein Typ wie Dietrich, der alles besser wissen will. Der würde dann auch seine Buddys installieren wollen und mehr kaputt machen. Pappnasen, die bislang nur als Medienschlampen gebucht werden, um Schlagzeilen rauszuhauen, wenn es bei einem Ex-Verein mal wieder schlecht läuft, darf man keine Verantwortung geben. NIE.


Dem ist nichts hinzuzufügen.

Lenny
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Granadaseggl
Anfangs, solange Dietrich noch da war, habe ich mir Klinsmann sehnlichst hergewünscht, aus dem schlichten Grund, Dietrich loszuwerden, denn wenn ich es jemandem zugetraut hätte, ihn da zu entfernen, dann ihm. Aktuell ist es mir ganz egal. Wenn er mit Hitzlsperger und Mislintat auf einer Linie liegt und er nicht meint, alles umkrempeln zu müssen, was die beiden aufgebaut haben, von mir aus.

darkred
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Noch haben sie ja nichts aufgebaut. Im Sinne von "aufgebaut".... :arr:
Sie haben Geld für Personal ausgegeben und eingenommen ... in der Hoffnung sich sportlich so zu entwickeln, dass man Mitte Mai 2020 das Unterhaus wieder gen Oberhaus verlassen darf.

Wenn das "System Walter" funktioniert und wir unter dem TOP3-5 im Fortgang der Zweitligasaison "mitschwimmen" ... immer in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen versteht sich ... dann wird es jeder ARV schwer haben eine andere Linie durchdrücken zu wollen. Müsste man ja dann auch nicht.
Daher empfinde ich diese Befürchtung "wenn da einer kommt und wieder alles umschmeißt..." zum jetzigen Zeitpunkt relativ abstrakt. Zumal ich darauf baue, dass beim VfB nun endlich die Erkenntnis Einzug gehalten hat, dass man nicht bei den ersten drei Windböen alles infrage stellt oder gar umdreht...
Zuletzt geändert von darkred am 24. Juli 2019 13:26, insgesamt 1-mal geändert.

Southern Comfort
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Halbdaggl
Gang Cannstatt hat geschrieben:der Sport Heizmann in Cannstatt in der Brunnenstraße hat einen super Geschäftsführer, der ist von Cannstatt und versteht was von Sport und Wirtschaft, das wäre ein Ding, der als Präsident, was meint ihr? Ich sehe nur Vorteile, auch modisch gesehen und das ist allemal wichtig geworden sagt mein Opa auch.
Der Sport-Haizmann sei doch immer Kult meint Omi und was verschmilzt nicht mehr Sport und Wirtschaft als ein Sportgeschäft?

Denkt mal drüber nach:



wenn der link nicht bei euch geht dann gang hier her:

https://www.sport-haizmann.de/

Viel Spaß


:nod: Max for President!
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

de mappes
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Spamferkel
fkAS hat geschrieben:
Southern Comfort hat geschrieben:Am allerwichtigsten ist allein der Wohlfühlfaktor bei den Fans... gell! Hauptsache kuschelig beim VfB. Und der Berthold ist halt nicht so kuschelig, der Cem schon ziemlich und der Klopfer könnte es ja sein, aber dieses offensive "Here I am", hmmm naja... da schaut man schon a bissle skeptisch, aber weil er ziemlich sicher, also ganz arg sicher, kein Dietrich ist, lässt man ihm das mal durchgehen.

Berthold ist auch so ein Typ wie Dietrich, der alles besser wissen will. Der würde dann auch seine Buddys installieren wollen und mehr kaputt machen. Pappnasen, die bislang nur als Medienschlampen gebucht werden, um Schlagzeilen rauszuhauen, wenn es bei einem Ex-Verein mal wieder schlecht läuft, darf man keine Verantwortung geben. NIE.

Klinsmann ist ein anderer Fall. Der hat schon gezeigt, dass er was kann. Aber auch bei ihm hätte ich bedenken, dass er zu aktionistisch vorgeht. Man müsste halt checken, ob er mit Hitzlsperger auf Linie ist. Eigentlich könnte ich mir vom Profil her eher einen Typen wie den Schäfer als Geschäftsführer vorstellen und dann Fußballkompetenz im AR, um Hitzlsperger feedback zu geben. Ich denke, Hitzl würde das auch eher annehmen als Reschke das gemacht hat.


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