Southern Comfort hat geschrieben:Sind imho die beiden besten der verbliebenen Kandidaten. Ich bin froh, dass der Bizer raus ist.
Nun also sind tatsächlich zwei Eigenbewerber in die Endauswahl gekommen, die wichtiges KnowHow mitbringen und jeweils als Unternehmer nachhaltig erfolgreich auf einem echten (und hartumkämpften) Markt agiert haben. Die dem VfB schon lange verbunden sind und die beide auf Teamwork setzen. Mit unterschiedlichen Ausrichtungen.
Ein guter und erfolgreicher Präsident muss nicht aus dem Profifußball und auch nicht aus einem Weltunternehmen kommen. Aber er sollte wirtschaftliche, soziale und kommunikative Kompetenzen besitzen, um einen Verein führen und eine AG beaufsichtigen zu können. Beide Kandidaten sollten diesen Anforderungen gut gerecht werden können.
Deswegen: In der ersten Draufsicht meiner Meinung nach eine gute Auswahl durch den Vereinsbeirat. Beide Kandidaten sind interessant, beide sind wählbar. Wird spannend.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
- Charles Maurice de Talleyrand -