567 Beiträge


Goofy
Benutzeravatar
Grasdaggl
muffinho hat geschrieben:Bestimmt ist Silas nicht 19 sondern schon 29 und hat damit halt nicht mehr die Puste für den Torabschluss. So sind se halt, schnackseln gerne, lügen beim Alter und verchecken Drogen am Görli, und wer ist schuld? Genau, Mutti.

Unglaublich dass der damit durchkommt, wo sind die besorgten Bürger wenn man sie mal braucht...




Beiträge von Muffi und Tiffi waren vom 6. September.
:shock: :bleich:
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten


Unter Westfalen
Benutzeravatar
Grasdaggl
Southern Comfort hat geschrieben:https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/vfb-stuttgart-silas-wamangituka-spielt-laut-lequipe-unter-falschem-namen-66671202.bild.html


Wegen Adblocker warte ich, bis es jemand hier reinstellt.
Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.


Per Fetto
Benutzeravatar
Granadaseggl
Sollst ja nicht leben, wie ein Hund :D

Die Schriftgrösse weicht u.U. etwas ab :mrgreen:

Nach L'Equipe-Bericht
Spielt Stuttgart-Star unter
falschem Namen?


13.12.2019 - 12:43 Uhr

Er ist der teuerste Einkauf der Zweitliga-Geschichte. Aber ist er auch der, für den wir ihn halten?

Die französische Sport-Zeitung L'Equipe hat von Zweifeln an der Identität von Stuttgart-Star Silas Wamangituka (20) berichtet. Nach Angaben der Zeitung könnte es sich bei dem kongolesischen VfB-Königstransfer (kam für 8 Mio vom französischen Zweitligisten Paris FC) stattdessen um Silas Mvumpa Katompa (21) handeln.

Wie begründet die L'Equipe ihre Vorwürfe? Laut der Zeitung soll Max Mokey Nza-Ngi, Präsident des kongolesischen Klubs Football Club MK, bereits im Herbst 2018 Kontakt mit Wamangitukas damaligem Verein Paris FC aufgenommen haben.

Die Zeitung will eine seiner E-Mails vorliegen haben, in der die Rede von einem „Vorschlag für eine gütliche Einigung über den betrügerischen Transfer unseres Spielers Mvumpa Katompa Silas zum FC Paris unter dem Namen Silas Wamangituka“ sei.

Die angebliche Forderung des Klub-Bosses für sein Stillschweigen: 10 Prozent der Transfersumme bei einem Weiterverkauf Wamangitukas durch Paris FC.

Laut L'Equipe soll der Klub-Boss überzeugt gewesen sein, dass Wamangituka niemand anderes sei als sein Ex-Spieler Mvumpa Katompa, den er 2015 als Trainer betreut haben will.

Mvumpa Katompa spielte nach Recherchen der Zeitung u.a. für die Jugend-Nationalmannschaft des Kongos. Sein Geburtsdatum liegt auf den Tag genau ein Jahr vor dem von Wamangituka. Vor gut zwei Jahren sei Mvumpa Katompa dann vom Radar verschwunden...

Ein VfB-Sprecher auf BILD-Nachfrage: „Wir haben diese Schlagzeile spät gestern Abend zur Kenntnis genommen und sind nun dabei, uns ein umfassendes Bild zu verschaffen.“

Und danach zur Deutschen Presse-Agentur: „Dem VfB Stuttgart liegt nicht nur der Reisepass des Spielers vor, sondern auch die Spielerpässe der zuständigen Fußballverbände, die seine Karriere bis in das Jahr 2010 zurück vollständig abbilden. Wir sahen keinen Anlass und sehen weiterhin keinen Anlass an der Echtheit oder der Richtigkeit dieser Dokumente zu zweifeln.“

Laut L'Equipe soll Wamangituka dieser „Trick“ erlaubt haben, sich Frankreich-Klub Ales anzuschließen – obwohl er anderswo noch unter Vertrag stand. Von Ales ging es 2018 dann weiter zu Paris FC. Und 2019 zum VfB...

Nach L'Equipe-Angaben soll der Spieler im Rahmen einer Vertragsunterzeichnung Anfang 2018 einen Pass auf den Namen Silas Wamangituka besessen haben. Sein Schengen-Visum habe er im Juni 2017 als Silas Mvumpa Katompa beantragt.

Die Zeitung zitiert zudem Kongo-Nationaltrainer Christian Nsengi-Biembe. Auf die Frage, warum er Wamangituka noch nicht nominiert habe, erklärt er: „Ich würde ihn gerne nehmen, aber ich kann nicht. Es gibt ein administratives Problem, ein Pass-Problem. Das ist es, was mir unser Teammanager Dodo Landu gesagt hat.“ Und weiter: „Wir haben viel gehört, u.a. dass er politisches Asyl beantragt hat. Aber auch, dass es ein Identitäts-Problem gibt. Wir warten ab. Eine Sache ist aber sicher: Von einem Silas Wamangituka war hier noch nie die Rede ...“

Pikant: Laut dem L'Equipe-Bericht nahmen einige französische Klubs vergangenen Sommer – anders als der VfB Stuttgart – Abstand von einer Verpflichtung des Stürmers. Angeblich auch aus Zweifeln an seiner Identität.






Airwin
Goofy hat geschrieben:
muffinho hat geschrieben:Bestimmt ist Silas nicht 19 sondern schon 29 und hat damit halt nicht mehr die Puste für den Torabschluss. So sind se halt, schnackseln gerne, lügen beim Alter und verchecken Drogen am Görli, und wer ist schuld? Genau, Mutti.

Unglaublich dass der damit durchkommt, wo sind die besorgten Bürger wenn man sie mal braucht...




Beiträge von Muffi und Tiffi waren vom 6. September.
:shock: :bleich:


ich schmeiß mich weg :lol:

Southern Comfort
Benutzeravatar
Halbdaggl
https://www.kicker.de/764979/artikel/sp ... dentitaet_

"L'Equipe"-Bericht sorgt für Wirbel um VfB-Profi
Spielt Wamangituka unter falscher Identität?

Wirbel um Silas Wamangituka: Einem "L'Equipe"-Bericht zufolge soll der Angreifer des VfB Stuttgart seit rund zwei Jahren unter einer falschen Identität spielen. Der VfB reagiert deutlich.
Silas Wamangituka


Im Sommer wurde Silas Wamangituka der teuerste Neuzugang der Zweitliga-Geschichte: Der VfB Stuttgart verpflichtete das kongolesische Sturmtalent für acht Millionen Euro vom französischen Zweitligisten FC Paris. Wie die seriöse "L'Equipe" nun berichtet, hätten andere Interessenten damals Abstand von einer Verpflichtung genommen - weil es Zweifel an dessen Identität gegeben habe.
Heißt Wamangituka eigentlich Mvumpa Katompa und ist ein Jahr älter?

Und tatsächlich gibt es laut einer Recherche der französischen Sportzeitung mehrere Hinweise, dass es sich beim 20-jährigen Wamangituka in Wahrheit um den ehemaligen kongolesischen Juniorennationalspieler Silas Mvumpa Katompa handle, der seit rund zwei Jahren vom Fußballradar verschwunden und genau ein Jahr älter sei, Wamangituka aber verblüffend ähnlich sehe.

Dem Bericht zufolge habe Wamangituka sein Schengen-Visum im Juni 2017 noch unter dem Namen Mvumpa Katompa erhalten, habe Anfang 2018 beim französischen Fünftligisten Olympique Ales jedoch unter dem Namen Wamangituka unterschrieben. "L'Equipe" veröffentlicht zudem E-Mails, die nahelegen, dass Max Mokey Nza-Ngi, Boss des kongolesischen Football Club MK, von dem Identitätswechsel gewusst habe und vom FC Paris für sein Schweigen bezahlt werden wollte.

Kongos Nationaltrainer: "Ich würde ihn gerne nominieren, kann aber nicht"
Der FC Paris bestätigt Gespräche mit Nza-Ngi, betont aber, keinerlei Geld gezahlt zu haben. Alle Papiere, die dem Klub damals vorgelegen hätten, seien in Ordnung gewesen, so Paris' Geschäftsführer Pierre Dreossi.

"Wenn es ein Problem gibt, gab es das im Kongo."
Dort bestätigt Nationaltrainer Christian Nsengi-Biembe, dass es bei Wamangituka Pass-Probleme gebe: "Ich würde ihn gerne nominieren, kann aber nicht." Auch Kongos Teammanager Dodo Landu spricht gegenüber "L'Equipe" von einem "Problem": "Sicher ist, dass wir in diesem Land nie von diesem Silas Wamangituka gehört haben."

VfB wehrt sich - Walter will Umgang nicht ändern
Nicht ganz klar ist, warum Wamangituka seine Identität gewechselt haben könnte. "L'Equipe" schreibt nach eigenen Informationen lediglich davon, dass ihm das einen ablösefreien Wechsel zu Olympique Ales ermöglicht hätte, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch im Kongo unter Vertrag gestanden habe.

Der VfB wies die Anschuldigungen inzwischen entschieden zurück. "Dem VfB Stuttgart liegt nicht nur der Reisepass des Spielers vor, sondern auch die Spielerpässe der zuständigen Fußballverbände, die seine Karriere bis in das Jahr 2010 zurück vollständig abbilden", sagte ein VfB-Sprecher der dpa. "Wir sahen keinen Anlass und sehen weiterhin keinen Anlass, an der Echtheit oder der Richtigkeit dieser Dokumente zu zweifeln."

Walter: "Er ist ein sehr zurückhaltender junger Mann"
Auch für Tim Walter ändert sich durch den Bericht erst einmal nichts. "Wir gehen mit ihm so um, wie wir es die ganze Zeit getan haben. Ich bin immer für den Jungen da", sagte der Trainer auf seiner Pressekonferenz am Freitag. Gezielt über die heikle Thematik will er mit Wamangituka nicht sprechen, das Auswärtsspiel in Darmstadt am Montag stehe voll im Fokus. "Ich habe immer einen guten Austausch mit ihm, versuche immer, mit ihm herzlich umzugehen, weil er ein sehr zurückhaltender junger Mann ist, schon eher schüchtern teilweise in der Kabine", so Walter.

Wamangituka, der in zwölf Zweitligaeinsätzen bislang viermal getroffen hat, ist vertraglich bis 2024 gebunden.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!



Auswurf
Benutzeravatar
Grasdaggl
zur strafe muss er ab jetzt beim VfB spielen !
aso... :vfb:


Mvumpa Katompa klingt auch nicht schlecht
- bei Wamangituka dachte er sich wohl,
"das klingt so unwahrscheinlich, dass es keiner in frage stellt"

in wahrheit ist ronaldo ein messi :bleich:
das ist doch keine Musik



Goofy
Benutzeravatar
Grasdaggl
Tifferette hat geschrieben:
muffinho hat geschrieben:Bestimmt ist Silas nicht 19 sondern schon 29 und hat damit halt nicht mehr die Puste für den Torabschluss. So sind se halt, schnackseln gerne, lügen beim Alter und verchecken Drogen am Görli, und wer ist schuld? Genau, Mutti.


Meinst Du, der ist in Wahrheit der Milos Mawantikuta? Ermittelt das Bezirksamt? Hat Bochum schon Einspruch eingelegt?


Tja, Tiffi, was wusstest du im September?
Erzähle es uns. Es kommt sowieso raus.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten

Endlich kann man vom HSV auch mal was lernen.

Der VfB Stuttgart hat sich im Rahmen des Wechsels des Spielers zum VfB wie immer alle relevanten Unterlagen vorlegen lassen. Dem VfB Stuttgart liegt nicht nur der Reisepass des Spielers vor, sondern auch die Spielerpässe der zuständigen Fußballverbände, die seine Karriere bis in das Jahr 2010 zurück vollständig abbilden. Der VfB Stuttgart sah keinen Anlass und sieht weiterhin keinen Anlass, an der Echtheit oder der Richtigkeit offizieller staatlicher Dokumente zu zweifeln. Diese Dokumente wurden sowohl in der Vergangenheit von den französischen Behörden als auch im Sommer von allen zuständigen deutschen Behörden als richtig und ausreichend erachtet. Diesen Prüfungsergebnissen muss und darf der VfB Stuttgart vertrauen.

https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues ... mangituka/

Airwin
angesichts der spekulationen über silas kann man nur hoffen dass präsi-kandidat 1 der fratzenbuch-account dauerhaft gesperrt wurde, nachher kommt wieder sowas raus :shock: :
„Wenn der VfB etwas Eier hätte, würde der große Schwarze rausfliegen. Solche fiesen miesen kleinen Stinker haben wir nicht nötig. Hau ab, egal wohin. Hauptsache weit weg.“


Und bei fairplay-Glaos muß man halt hoffen, dass er die punkte nicht vor lauter fairplay und sportsmenship freiwillig hergeben will :lol: .

Bundes-Jogi
Benutzeravatar
Grasdaggl
Per Fetto hat geschrieben:... und heisst in Wirklichkeit Franz Scheifele ...


Nein, Erwin Scheufele, 34:21 - 39:40.



LOGISCH!!! :bounce: :bounce: :bounce: :nod: :nod: :nod: :banane: :banane: :banane:
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

Aleksiander
Halbdaggl
Also: "Sicher ist, dass wir in diesem Land nie von diesem Silas Wamangituka gehört haben."
versus lückenlose Spielerpässe bis 2010 zurück. Sollte nicht schwer sein, das zu entschlüsseln.
Sind die Spielerpässe echt, iist es kongolesische Amnesie. Wenn die nicht echt sind, besteht Erklärungsbedarf.
Letztlich geht es nur ums Geld, man will halt an seinem Erfolg mitprofitieren.
Vogt und Wehrle zum KSC, Hitz come back!!



Auswurf
Benutzeravatar
Grasdaggl
ah, das hat mich auf die idee zu nem abstecher ins tm hsv forum gebracht.
Einsprüche können jetzt zunächst eh erstmal nur Mannschaften einlegen, deren Spiel weniger als 14 Tage her ist (Einspruchsfrist).


Da das Spiel erst vor ein paar Tagen war, wäre es innerhalb der Einspruchsfrist.
Aber: da ich eben im VfB Forum gelesen habe, dass der VFB alle Unterlagen seit 2011 hat ( Spielerpässe usw), erledigt sich das Thema schneller als bei uns
.
das ist doch keine Musik