willi Entenmann,........er hätte aber`86 fast den Pokal geholt in Berlin gegen die Unaussprechlichen, na ja 5:2 war deutlich, ich hann für unsere Gruppe viel Bier holen müssä während dem Spiel...
Wenn ich jetzt hier den Weinzierl-Senf dazugebe, dann kommt gleich WD um die Ecke und schreit:
"Ich hab's immer gewusst. Ich hab's immer gewusst." Und macht seinen Rücktritt rückgängig.
Also lieber nichts sagen und *duckundweg*...
"Ich hab's immer gewusst. Ich hab's immer gewusst." Und macht seinen Rücktritt rückgängig.
Also lieber nichts sagen und *duckundweg*...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
- Charles Maurice de Talleyrand -
- Charles Maurice de Talleyrand -
Öcher hat geschrieben:niwoh hat geschrieben:Kuzmanovic,... Spieler, bei denen man dachte, da müsste noch mehr kommen.......
Kuzmanovic war einer der besten 6er bzw. 8er die der VfB hatte, er musste nur leider gehen als er dem Co vom schönen Brüno eine gewischt hatte
Öcht jetzt? Das wusste ich gar nicht.
Öcher hat geschrieben:niwoh hat geschrieben:Kuzmanovic,... Spieler, bei denen man dachte, da müsste noch mehr kommen.......
Kuzmanovic war einer der besten 6er bzw. 8er die der VfB hatte, er musste nur leider gehen als er dem Co vom schönen Brüno eine gewischt hatte
Erzähl uns mehr
Don't criticize what you can't understand
Ehrenspielführer (jeweils Vize-): Figo und Rudolfo Ceratovic.
Aber das macht doch nichts.
Travis Bickle hat geschrieben:Julian Green
hatte mit dem je irgendjemand größere Hoffnungen? War da nur ein genialer Moment?
Lenny hat geschrieben:Donis
Er hat mich auf die Idee dieses Threads gebracht. Immer wieder genial, das Volk bruddelt, wenn er zu spät eingewechselt wurde. Aber so richtig Leistung gebracht hat er nie, oder nur kurzfristig.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Immer wieder genial, das Volk bruddelt, wenn er zu spät eingewechselt wurde.
Ich bin das Volk.
The shit that used to work, won`t work now.
Goofy hat geschrieben:Travis Bickle hat geschrieben:Julian Green
hatte mit dem je irgendjemand größere Hoffnungen? War da nur ein genialer Moment?
...
hatte der nicht gg Düsseldorf so ein geiles Gonzalez Tor gemacht?
Da hatte ich schon größere Hoffnungen ..
von daher
Akpoborie .. Der hat mal nach miserablen Laktatwerten nach seinem Urlaub gesagt, "Na und, Laktat schießt keine Tore"
Isn't that obvious?
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."
(Batman)
(Batman)
Hatten wir schon Alexander Farnerud?
Zu dem hat der Horst Held mal bei uns in München bei unserem Stammtisch gesagt:
„Ihr werdet sehen - der wird eine Granate! – Ihr dürft mich aber nicht zitieren...“
Wir haben uns an unseren Teil der Verabredung gehalten – Farnerud hat aber leider nicht mitgemacht.
Zu dem hat der Horst Held mal bei uns in München bei unserem Stammtisch gesagt:
„Ihr werdet sehen - der wird eine Granate! – Ihr dürft mich aber nicht zitieren...“
Wir haben uns an unseren Teil der Verabredung gehalten – Farnerud hat aber leider nicht mitgemacht.
Sasa Markovic
immerhin mit einem Tor gegen Schlacke
Srdjan Zaharievski
hat nur in Testpielen gekickt
immerhin mit einem Tor gegen Schlacke
Srdjan Zaharievski
hat nur in Testpielen gekickt
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
FanAusMUC hat geschrieben:Hatten wir schon Alexander Farnerud?
Zu dem hat der Horst Held mal bei uns in München bei unserem Stammtisch gesagt:
„Ihr werdet sehen - der wird eine Granate! – Ihr dürft mich aber nicht zitieren...“
Wir haben uns an unseren Teil der Verabredung gehalten – Farnerud hat aber leider nicht mitgemacht.
Wie stark du tatsächlich bist, erfährst du erst dann, wenn "stark sein" deine einzige Option ist!
Es war einmal ein Bauer, der steckte jeden Morgen eine Handvoll Bohnen in seine linke Hosentasche. Immer, wenn er während des Tages etwas Schönes erlebt hatte, wenn ihm etwas Freude bereitet oder er einen Glücksmoment empfunden hatte, nahm er eine Bohne aus der linken Hosentasche und gab sie in die rechte.
Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die von der linken in die rechte Hosentasche wanderten. Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang der Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder, das nette Gespräch mit einem Nachbarn – immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche.
Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosentasche. Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. Zufrieden und glücklich schlief er ein – auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.
Am Anfang kam das nicht so oft vor. Aber von Tag zu Tag wurden es mehr Bohnen, die von der linken in die rechte Hosentasche wanderten. Der Duft der frischen Morgenluft, der Gesang der Amsel auf dem Dachfirst, das Lachen seiner Kinder, das nette Gespräch mit einem Nachbarn – immer wanderte eine Bohne von der linken in die rechte Tasche.
Bevor er am Abend zu Bett ging, zählte er die Bohnen in seiner rechten Hosentasche. Und bei jeder Bohne konnte er sich an das positive Erlebnis erinnern. Zufrieden und glücklich schlief er ein – auch wenn er nur eine Bohne in seiner rechten Hosentasche hatte.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin fragte:
"Willst Du mich heiraten?"
Und sie antwortete:
"NEIN!!!"
Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich und ging angeln und jagen und hing jeden Tag mit seinen Freunden herum und trank viel Bier und betrank sich, so oft er wollte, spielte Ballerspiele, ließ die Klobrille oben und seine Jacke auf der Stuhllehne hängen. Den Garten ließ er verwildern und hatte Sex mit Dirnen und Nachbarinnen und Freundinnen und furzte nach Herzenslust und sang und rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack. Und wenn er nicht gestorben ist, kratzt er sich heute noch.
"Willst Du mich heiraten?"
Und sie antwortete:
"NEIN!!!"
Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich und ging angeln und jagen und hing jeden Tag mit seinen Freunden herum und trank viel Bier und betrank sich, so oft er wollte, spielte Ballerspiele, ließ die Klobrille oben und seine Jacke auf der Stuhllehne hängen. Den Garten ließ er verwildern und hatte Sex mit Dirnen und Nachbarinnen und Freundinnen und furzte nach Herzenslust und sang und rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack. Und wenn er nicht gestorben ist, kratzt er sich heute noch.
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!