muffinho hat geschrieben:aber es zeigt halt wie du tickst.
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Don't criticize what you can't understand
muffinho hat geschrieben:aber es zeigt halt wie du tickst.
higgi hat geschrieben:Hier wird jeder Fred mit eurem Scheiß zugemüllt
Helft dem Uwe lieber an eine Karte zu kommen
Tamasi hat geschrieben:Leute, bitte keine zurückschauende Schiri-Debatte in diesem Thread. Goofy hat‘s doch geschrieben - war das schwer zu verstehen oder schwer zu akzeptieren?
Muss man da echt per copy/paste die Debatte hier rüberziehen? Und müssen andere unbedingt darauf antworten?
Ey...!
Das Spiel wird ein Kampfspiel, leichte Prognose. Ich glaube, wir gewinnen trotzdem.
de mappes hat geschrieben:Goofy wollte es erklärt haben...
da drüben bleiben und uns hier in Ruhe lassen.muffinho hat geschrieben:kannsch nix macha
de mappes hat geschrieben:weil passiert eh wieder
de mappes hat geschrieben:ToGo
Aleksiander hat geschrieben:Wofür steht bitte das Uh! Ah!........
Auswurf hat geschrieben:Das steht glaub für das archaische in goofy
- nimmt aber trotzdem immer ne tüte zum aAmachen mit
Goofy hat geschrieben:Aleksiander hat geschrieben:Wofür steht bitte das Uh! Ah!........
Ich weiß nicht. Rudi meinte, der Verein heisst so.
Plan B hat geschrieben:Back to topic. (Und ja, es reicht langsam, jeden Thread mit persönlichen Animositäten zu füllen)
Ich kann das Spiel nicht sehen, also dürfen sie auch schlecht spielen, solange sie wenigstens gewinnen.
Über Schirileistungen bitte auch erst nach dem Spiel diskutieren.
1
Osnabrück kassierte erst ein Gegentor per Kopf – Ligabestwert. Auf Platz zwei dieser Statistik folgt der VfB mit erst zwei Kopfballgegentoren.
2
Mit einem Doppelpack innerhalb von nur neun Minuten (63. und 72. Minute) erzielte VfL-Verteidiger Moritz Heyer am vergangenen Spieltag in Regensburg nicht nur die ersten beiden Zweitliga-Treffer seiner Karriere, sondern machte aus einem 1:3 noch ein 3:3 und verhalf seiner Mannschaft damit entscheidend zu einem Auswärtspunkt. Der 24-Jährige wechselte im Sommer vom Drittligisten Hallescher FC an die Bremer Brücke und hat in seiner ersten Zweitliga-Saison noch keine Pflichtspielminute verpasst.
Spieltag Spieltag
Spielplan Spielplan
Tabelle Tabelle
3
Den letzten dreifachen Punktgewinn feierten die Niedersachsen beim 3:0-Heimsieg gegen den Mitaufsteiger Karlsruher SC vor fast zehn Wochen. In den vergangenen drei Duellen teilte sich Osnabrück jeweils die Punkte mit Hannover (0:0), Fürth (0:0) und Regensburg (3:3).
4
Vier von bislang fünf Pflichtspielbegegnungen mit dem VfB verlor der VfL Osnabrück und konnte in vier Heimspielen dem Club aus Cannstatt nur einmal einen Punkt abringen – 1952 mit einem 0:0 in der damaligen Oberliga-Endrunde.
5
Mit seinen fünf Saisontoren bei bisher elf Einsätzen ist Marcos Álvarez der torgefährlichste Akteur in den Reihen der Niedersachsen.
6
Jeweils sechs Jahre verbrachte Daniel Thioune sowohl als Spieler (1996-2002) und seit 2013 bis heute auch als Trainer (bis 2017 zunächst im Jugendbereich) beim VfL Osnabrück. Fast auf den Tag genau seit zwei Jahren ist der in Georgsmarienhütte vor den Toren Osnabrücks geborene 45-Jährige Cheftrainer und feierte als solcher (2019) sowie auch als Spieler (2000) mit dem VfL den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
7
Seit sieben Spielen wartet das Team von VfL-Cheftrainer Daniel Thioune auf einen Sieg (drei Niederlagen und vier Unentschieden).
8
Am vergangenen Wochenende beendete Marcos Álvarez die Torflaute der Osnabrücker von zuvor mehr als acht Stunden ohne eigenen Treffer. Beim 3:3 in Regensburg erzielte er mit seinem fünften Saisontor den zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer in der 49. Minute.
12
Mit zwölf Gegentoren nach zwölf Spieltagen stellt die Mannschaft von VfL-Cheftrainer Daniel Thioune neben dem SV Sandhausen bislang die zweitbeste Defensive der 2. Bundesliga. Nur der Tabellenführer Hamburger SV lässt mit erst elf Gegentoren noch weniger zu.
300
Mit dem nächsten Erfolg feiert der VfL Osnabrück seinen 300. Zweitliga-Sieg und wäre damit der erst zehnte Verein, der diese Marke in der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga erreicht.
14.300
Durchschnittlich 14.300 Zuschauer besuchten bislang die Heimspiele des Aufsteigers im Stadion „Bremer Brücke“, das bis zu 16.100 Besuchern Platz bietet.