Frank N Furter hat geschrieben:Fussballkultur? Meinetwegen, aber ..
Und mal ehrlich,
Unter uns?
FESTE SOGGL FÜR DIE SEGGL
Frank N Furter hat geschrieben:Fussballkultur? Meinetwegen, aber ..
Und mal ehrlich,
publicenemy hat geschrieben:Das ist halt vielschichtig. .
G Schmid hat geschrieben:Der Fußball gehört nicht dem Fußvolk
Frank N Furter hat geschrieben:G Schmid hat geschrieben:Der Fußball gehört nicht dem Fußvolk
Vereine, wie z.B. Manchester United gehören jetzt einem Herrn Glatzer, also zu 100%. das läßt sich also namentlich zuordnen. Zuschauer und Fans sind bestenfalls noch Kunden.
Der VfB gehört jetzt zu knapp 25% Investoren, allerdings wollen die bereits zu 100% bestimmen, wer welche Funktionen im Verein hat. Auf der Ebene gehört er ihnen dann also schon zu 100%. Und welchen Präsidenten und Vorstandsvorsitzenden die Mitglieder des e.V. mal gewählt haben, interessiert die Invesoren einen feuchten Kehricht.
"Der Fussball" gehört hingegen demselben Wesen, dem der Weltraum gehört: Einem gewissen صابری برادران , angeblich aus Pakistan.
Nein, war nur ein Witz. Der Fussball gehört einem Herren namens Infantino, das ist doch allgemein bekannt. Und dieser Infantino gehört wiederum zu 50+1% Tamim bin Hamad Al Thani. Und der gehört vermutlich bis heute seiner Mama.
Tifferette hat geschrieben:Auch in einer Demokratie muss man nicht jeden Tag reflektieren. Das finde ich eine ulkige Vorstellung.
Für mich ist die Frage nach dem "wem gehört" recht einfach. Der Verein gehört den Mitgliedern (und das ist sogar demokratisch so strukturiert), und die ausgegliederte Kapitalgesellschaft gehört dem Verein. Inwieweit es da zu einer effektiven demokratischen Meinungsbildung kommt, steht auf einem anderen Zettel. Aber daran kann jeder einzige etwas ändern, wenn man es nur will. Und ja, man kann auch demokratisch sagen "wir wollen maximales Geld und möglichst viel Spaß", gar kein Problem.
Für mich ist die Frage nach dem "wem gehört der Fußball" ein Stück weit Phantomdebatte. Man müsste eher fragen, in welche Richtung sich der Fußball bewegt, und ob man da mitgehen will.
Southern Comfort hat geschrieben:Der Verein gehört nicht den Mitgliedern, sondern sich selbst.
Das ist mir zu altklug
Southern Comfort hat geschrieben:
Was anderes:
Für mich ist das Thema etwas auf der schiefen Bahn. Die Diskussionslinie verläuft ziemlich seltsam.
Porsche führt eine personelle Diskussion, keine funktionale. Im Kern: Nicht der Präsident, sondern der Vogt soll die Sitzungen als ARV nicht leiten. Es wäre durchaus klarstellend, wenn man das mal ausspricht und idealerweise mit Gründen unterfüttert.
Southern Comfort hat geschrieben:Ich habe ihn nicht umsonst im nachfolgenden Absatz versteckt.
Es gab beim VfB mal einen gewissen Thomas H., der versucht hat, genau das den Mitgliedern zu vermitteln. Ende bekannt