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Granadaseggl
"Ich fühle mich sehr wohl beim VfB. Gemeinsam mit Thomas Hitzlsperger, Sven Mislintat und Markus Rüdt haben wir eine sehr positive Entwicklung eingeleitet. Wir wollen gemeinsam die nächsten Schritte gehen", freute sich Matarazzo.

mib/nba


Rino klingt wirklich so, als würden die 4 unbeeindruckt vom Getöse ihren Weg gehen.
DAS freut mich total
:banane: :vfb: :banane: :vfb: :banane: :vfb: :banane: :vfb:
Es bringt jetzt gar nichts, mit dem Kopf die rote Laterne einzuhauen
- Fabian Seneca Wohlgemuth -

Rufus
Granadaseggl
Die Verlängerung ist klasse, schade nur, dass es wohl ein AK (für 2023) geben soll.
Ja, ich weiß, wir sollten froh sein, dass es endlich mal ein Trainer hier länger schaffen könnte, aber wenn wir schon mal einen Guten haben, will man ja nicht, dass er frühzeitig geht...
Ich hoffe nicht, dass Rahic diese AK dem Vogt ins Ohr gezwitschert hat ;)


Rufus
Granadaseggl
Vielleicht wollte man ursprünglich nur bis 2023 verlängern und hat dann dieses zusätzliche "Goodie-Jahr" eingebaut und dafür die AK für 2023.
Wenn er weg will, wird er vorzeitig gehen, mit (sehr) viel Geld geht alles.

Wenn er allerdings tatsächlich bis 2023, oder gar noch länger bleibt, heißt das, dass wir wohl noch immer in der 1. Liga sind und womöglich im 3. Erstligajahr nicht nur gegen den Abstieg kämpfen.

Es sei denn, dass Vogt UND Hitz nach dem 2. Erstligajahr plötzlich den alten Dietrich-5-Jahres-Plan hervorholen und die "5" in "3" ändern :mrgreen:


Goofy
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Grasdaggl
Bei Hannes Wolf hatten wir auch Angst, dass der uns irgendwann abgeworben wird.


Übrigens, ich fand damals die Vorstellung von Matarazzo am 30.12. ungeschickt. Die Medien titelten, er sei der Vierte Trainer im Jahr 2019. Da er in dem Jahr ja keine Einheit geleitet hat, fand ich, dass sich das unnötig blöd anhört.


Und heute? Jetzt ist er schon das dritte Jahr beim VfB :mrgreen: :bounce:
Und wenn er dieses oder nächstes Jahr geht oder gehen muss, dann hört sich “seit 2019 beim VfB“ doch ganz gut an :cyclops:


Goofy
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Grasdaggl
Wenn es denn eine Ausstiegsklausel gibt. Bisher ist das ja nur ein Gerücht.

Und völlig offen wäre dann ja auch, welche Seite die ziehen kann. Verein, Trainer, beide?


Mislintat ist stolz darauf, dass kein von ihm gemachter Vertrag eine Ausstiegsklausel hat (einmal meinte er “fast keiner“).

Und jetzt ausgerechnet beim Trainer?
Wäre wohl auch für weitere Vertragsverhandlungen mit Spielern nicht so förderlich, falls es da wirklich eine Klausel gäbe, die dem Trainer Vorteile bringt.





Karl Kasper
Schoofseggl
Goofy hat geschrieben:Wenn es denn eine Ausstiegsklausel gibt. Bisher ist das ja nur ein Gerücht.

Und völlig offen wäre dann ja auch, welche Seite die ziehen kann. Verein, Trainer, beide?


Mislintat ist stolz darauf, dass kein von ihm gemachter Vertrag eine Ausstiegsklausel hat (einmal meinte er “fast keiner“).

Und jetzt ausgerechnet beim Trainer?
Wäre wohl auch für weitere Vertragsverhandlungen mit Spielern nicht so förderlich, falls es da wirklich eine Klausel gäbe, die dem Trainer Vorteile bringt.


Hängt m Trainer sein Vertrag in der Kabine aus? Wüsste nicht wie sich ein Trainervertrag auf die Vertragsverhandlungen mit den Spielern auswirken soll.

Goofy
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Grasdaggl
Na, wenn Mislintat zum Spieler sagt “Ausstiegsklausel gibts hier für niemand und fangen wir auch nicht an“, dann wäre es doch ganz gut, wenn er dafür nicht lügen muss - kommt dann raus und er ist unglaubwürdig.


Hasenrupfer hat geschrieben:PelleRino klar und deutlich in seiner Aussage, dass er sich schon Gedanken gemacht habe, wie das hier mit dem Vereinschaos "mittelfristig" (Zitat) so weitergeht.

:?

Wo hast das mitbekommen?


Rufus
Granadaseggl
AKs bei Trainern und Spielern kann man mMn nicht ganz vergleichen:
Die meisten Trainer erleben eh das Ende der Vertragszeit nicht, da sie vorher geteert und gefedert gefeuert werden.
Eine AK bei einem Trainer bei noch ca 2,3 Jahren Vertragslaufzeit ist mMn ungefähr äquivalent wie wenn ein Spieler einen 6-Jahresvertrag mit AK nach 5 Jahren hat:

Rinos AK 2023 wird wohl nur dann zum Tragen kommen, wenn Rino gut aber nicht zu gut ist, sonst wird er vorher gehen, AK hin oder her, wenn die Amis z.B. meinen mit Rino 2026 Weltmeister werden zu können und er 4 Jahre für den Aufbau benötigt, geht er eben 2022 für 20 Mio übern Teich weil der BvB halt nur 19 bietet :mrgreen:

Vielleicht ist Rino aber einfach daran interessiert, bei uns längerfristig was aufzubauen, zu zeigen, dass er auch nach Spielerverkäufen mit den neuen, wieder sehr jungen, Spielern eine Klassemannschaft aufbauen kann.
Zusammen mit Mislintat natürlich :!:
2-4 mal in 15 Jahren Meister mit dem :vfb: zu werden ist doch auch was worauf man stolz sein kann :mrgreen:






Iron
Grasdaggl
Tamasi hat geschrieben:Welcher VfB-Trainer hat denn zuletzt von einer Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht? Das war Felix Magath, oder? Damals hieß die AK noch "Babyjahr". Wenn ich mich recht entsinne.

Und im Gegenzug hat der abgebende Verein "etwas gut".

Das ist natürlich gut.


Laut Phrasenmäher hatte er eine Ausstiegsklausel.... ich glaube nur, dass die nicht klar genug formuliert war und die Babypause brauchte er noch zusätzlich.... als Druckmittel.



de mappes
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Spamferkel
VOR VERTRAGSVERLÄNGERUNG
Machtkampf brachte Matarazzo ins Grübeln

Seit letzter Woche Freitag dürften VfB-Fans in einem Punkt beruhigter sein: Trainer Pellegrino Matarazzo (43) hat seinen Vertrag bis 2024 verlängert!

In SPORT BILD erklärt er, dass ihn vor der Verlängerung der Machtkampf in der Stuttgarter Führungsebene ins Grübeln gebracht hat.

Matarazzo: „Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht darüber nachgedacht hätte, ob die ganze Unruhe im Verein eine mittelfristige Auswirkung auf den Sport haben könnte.“

Am Ende entschied sich der Italo-Amerikaner aber für die Verlängerung, die auch eine Ausstiegsklausel für den Sommer 2023 beinhalten soll. Über Vertragsdetails will er nicht sprechen.


Matarazzo sagt aber: „Trainer sind diejenigen, die als Erstes gehen müssen, wenn es nicht gut läuft. Wieso sollte es nicht umgekehrt möglich sein, wenn es positiv läuft?“

Dennoch kann sich Matarazzo auch eine lange Zukunft bei den Schwaben vorstellen: „Ich fühle mich in Stuttgart sehr gut aufgehoben, unser gemeinsamer sportlicher Weg ist sehr reizvoll, und ich habe das Gefühl, dass ich mich hier auch persönlich weiterentwickeln kann. Ich kann mir deshalb gut vorstellen, hier längere Zeit zu arbeiten.“
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