Tamasi hat geschrieben:Jedoch:Das spricht doch aus jedem Interview. Unsere Jungs irgendwie motzig, unzufrieden - die Älmler entschlossen, heiß, auf ihren Spirit verweisend.
Bezieht sich das auf die Interviews nach dem Spiel?
Iron hat geschrieben:Foul ist.... wenn der Schiri ....
Der Torschütze ging – und der Ausgleich kam.
Nicht wenige Fans wunderten sich, als Pellegrino Matarazzo (42) gegen Bielefeld (1:1) schon knapp 20 Minuten vor Schluss mit Mario Gomez (34) einen Stürmer auswechselte und mit Atakan Karazor (23) einen Verteidiger ins Spiel brachte.
Wollte der VfB-Coach die Führung nur noch verwalten? Könnte man meinen. Verneint er aber.
„Ich würde es genau so wieder machen“, sagt Matarazzo: „Es war mir klar, dass es als Signal aufgefasst werden kann. Es war aber nicht beabsichtigt, dass wir uns tiefer hinten reinstellen. Im Gegenteil. Mit Gleichzahl in der letzten Linie hat man noch mehr Chancen, nach vorne zu attackieren. Wir wollten schon weiter Druck auf den Gegner machen.“
Mit mehr Kontrolle im eigenen Ballbesitz und schnellen Tempoangriffen wollte Matarazzo die Arminia aushebeln. Klappte aber nicht. Weil die Offensive die Struktur nicht mehr fand. Und, so Matarazzo: „Bei dem einen oder anderen zweiten Ball waren wir nicht präsent Wir haben Zweikämpfe verloren, uns hinten reindrängen lassen.“
Und so letztlich noch die Quittung bekommen.
Auswurf hat geschrieben:wieso das denn (welcher anhaltspunkt)?
Glaub ich stand heute nicht
Hat diese Mannschaft keinen Charakter?
Paris Saint-Germain hat keine Seele, und das unterscheidet das Team von den anderen Spitzenteams in Europa.
Woran machen Sie das fest?
Paris fehlt es an Kultur, an Mentalität und an Intensität. Das Hinspiel gegen Dortmund war nur ein Beispiel dafür. Die wirklich guten Teams, die sich fürs Achtelfinale qualifiziert haben, besitzen richtigen Charakter und spielen zusammen. Selbst wenn es schwierig wird, schaffen sie es irgendwie, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen und über sich hinauszuwachsen, weil es echte Mannschaften sind. PSG hingegen ist ein Aggregat aus zugegeben formidablen Einzelspielern.
Fordert die Ligue 1, die erste französische Liga, die Mannschaft aus Paris zu wenig?
Das glaube ich nicht. Die Herausforderung ist doch, die Intensität selbst gegen Mannschaften, die schwächer sind, hochzuhalten. Nehmen Sie den FC Bayern. Als der Ende Februar 3:0 gegen Hoffenheim führte, spielte er so, als stehe es noch unentschieden, und gewann 6:0. Paris wiederum vertändelt immer wieder Vorsprünge gegen weitaus schlechtere Mannschaften, weil das Team sich Unkonzentriertheiten leistet.
Könnte davon abhängen, ob sich weitere Spieler infizieren und dann ganze Teams in Quarantäne müssen.
Auswurf hat geschrieben:Könnte davon abhängen, ob sich weitere Spieler infizieren und dann ganze Teams in Quarantäne müssen.
dann muss man die halt alle jetzt, sofort und unverzüglich kasernieren und abriegeln.
Zeit was zurückzugeben für die millionäre
- jahrelang auf unsere kosten gelebt.
Wir brauchen das für die moral der truppen
(auch ärzte und kranke lieben fußball)
bisschen firlefanz wie bei der leichtathletik wm in katar
Auswurf hat geschrieben:wieso das denn (welcher anhaltspunkt)?
Glaub ich stand heute nicht
Auswurf hat geschrieben:Zeit was zurückzugeben für die millionäre
- jahrelang auf unsere kosten gelebt.
Tamasi hat geschrieben:Auswurf hat geschrieben:wieso das denn (welcher anhaltspunkt)?
Glaub ich stand heute nicht
Könnte davon abhängen, ob sich weitere Spieler infizieren und dann ganze Teams in Quarantäne müssen.
Blöd Case Szenario.
Tamasi hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass AUSWÄRTS Geisterspiele ein sehr großer Vorteil für uns sind. Gerade die emotionalisierten Underdogs haben uns immer wieder das Leben schwer gemacht. Zum Beispiel: Ein Spiel beim KSC, der NICHT von den Fans heißgemacht wird, sollte es uns ermöglichen, ganz kühl unsere Überlegenheit auszuspielen.
Das gilt natürlich nicht nur für uns, sondern auch für den HSV, den zweiten „Großen“ in der Liga.
Beim Heimspiel ist es halt Kopfsache. Wir haben zum Glück erstmal ein leeres Auswärtsspiel, zum dran gewöhnen. In manchen Situationen hat aber auch ein Geisterheimspiel Vorteile: Kein kollektives Aufstöhnen beim Fehlpass, kein permanent wahrgenommener Erwartungsdruck...
Ich sehe es entspannt.
