Strafraumgitarre hat geschrieben:Wenn man mal annimmt, dass ein Fußballspiel eine ca. 90 Minuten währende weiße Wand darstellt, dann haben die Spieler auf dem Platz die Aufgabe, diese weiße Wand mit Farbe auszufüllen.
"Es wird wild"
Jackson Pollock-Zorniger
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Leichten Herzens möchte ich Ihnen mitteilen, dass eine Aufgabe als Trainer des FC Bayern für mich niemals in Frage kommen wird.
"Und wenn Ihr mit Malen fertig seid, wisst Ihr, wohinein die Kugel gehört."
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
„Team Walter“
Das ist jetzt aber nicht wie einst bei „Team Dutt“, als der Erfinder des Begriffs irgendwann ankam und erklärte, dass das ausdrücken soll, dass Dutt nicht teamfähig sei - und natürlich davon ausging, dass das alle so verstehen.
Oder?
Das ist jetzt aber nicht wie einst bei „Team Dutt“, als der Erfinder des Begriffs irgendwann ankam und erklärte, dass das ausdrücken soll, dass Dutt nicht teamfähig sei - und natürlich davon ausging, dass das alle so verstehen.
Oder?
Bitte nicht füttern
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http://segglforum.de/viewtopic.php?f=1&t=95&hilit=Spielsystem&start=100
übrigens hatten wir hier schonmal angefangen.
Gleich Mit Vergleichen zu zorniger
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Öcher hat geschrieben:Man kann ordentlich den Bus parken vor dem Strafraum, aber ohne jeglichen Plan sondern nur zufallsbasierend (Korkut, Labbadia, Hecking im letzten Jahr bei Gladbach oder Stöger mit dem BVB) wird man über einen längeren Zeitraum nicht mehr Spiele gewinnen als verlieren.
Oder zufallsbasierend Positionen wechseln und hoffen dass man ein zufallbasierendes Tor macht.
Einmal hofft man dass man ein Tor weniger bekommt als der Gegner, bei der anderen Vorgehensweise dass man eins mehr macht als der Gegner.
Aber am Ende stehen Spieler auf dem Platz die das Geschwätz vom Trainer ausführen müssen. Einige können das besser als Andere.
Vielleicht
gibt’s airwin
mal in diesem Fred, damit was sinnstiftendes von ihm kommt.
Ich hab grad ne aufgezeichnete DoPa folge auf dem Schirm mit Zorniger und Finke, wo es um „höhere Balleroberung und dadurch schnellere Umschalträume“ (Zorniger) geht. Das würden die neuen VfL Trainer von Gladbach und Wolfsburg so machen lassen. „Ich finds toll, aber du muschs nadürlich au irgendwie kanalisirn!“
Helmer: „Muss man viel laufen können, intelligent laufen...“
Finke: „Du musst die Mannschaft richtig zusammengestellt haben. [m.E. 3€, aber dann:] Du brauchst unfassbar schnelle Innenverteidiger. Wenn du hoch aufnimmst, Ist es einfach so, dass du den Gegner so unter Druck setzt, das manchmal unkontrollierte lange Bälle können gefährlich werden, wenn du hinten - hinten stehst du ja nicht mehr mit der Absicherung, hinten stehst du... auf gar keinen Fall.... du lässt sogar einen ganz frei, bist aufgerückt, Überzahl istam, in der Nähe des Balles in der gechnerischen Hälfte und wenn du dann, äh, n bisschen langsame Innenverteidiger hast, dann kannst du so nicht spielen. Dann äh, wirst du äh, Tore kriegen äh und dann musst du deine Spielweise ändern und den Gechner doch bisschen kommen lassen und hinten besser zu stehen, kompakteren sein und so weiter. Also von daher glaube ich, das hat ganz viel damit zu tun, wie ich Mannschaften zusammenstelle als Beispielwie, Ralf, der ja nun so bisschen, einer von den Anführern dieser Schule ist, Ralf Rangnick, hat immer suuperschnelle Innenverteidiger sich in seinen Kader geholt und, weil DIE sichern DAS ab, dass du vorne draufgehen kannst und ein Mann mehr bist.“
Das hat er genauso mit dieser Interpunktion gesagt, bevor er Luft holen musste.
Frage: was unterscheidet das System Team Walters von denen und falls nicht, weswegen meint er OHNE suuperschnelle Innenverteidiger auskommen zu können
gibt’s airwin
mal in diesem Fred, damit was sinnstiftendes von ihm kommt.
Ich hab grad ne aufgezeichnete DoPa folge auf dem Schirm mit Zorniger und Finke, wo es um „höhere Balleroberung und dadurch schnellere Umschalträume“ (Zorniger) geht. Das würden die neuen VfL Trainer von Gladbach und Wolfsburg so machen lassen. „Ich finds toll, aber du muschs nadürlich au irgendwie kanalisirn!“
Helmer: „Muss man viel laufen können, intelligent laufen...“
Finke: „Du musst die Mannschaft richtig zusammengestellt haben. [m.E. 3€, aber dann:] Du brauchst unfassbar schnelle Innenverteidiger. Wenn du hoch aufnimmst, Ist es einfach so, dass du den Gegner so unter Druck setzt, das manchmal unkontrollierte lange Bälle können gefährlich werden, wenn du hinten - hinten stehst du ja nicht mehr mit der Absicherung, hinten stehst du... auf gar keinen Fall.... du lässt sogar einen ganz frei, bist aufgerückt, Überzahl ist
Das hat er genauso mit dieser Interpunktion gesagt, bevor er Luft holen musste.
Frage: was unterscheidet das System Team Walters von denen und falls nicht, weswegen meint er OHNE suuperschnelle Innenverteidiger auskommen zu können
Es ist manchmal hart ein :vfb: Fan zu sein - aber immer geil!
Gegenfragen: ist Holger schnell?
Stehen wir mit oder ohne ihn besser?
Gibt es in der zweiten Liga schnellere Innenverteidiger als Kempf oder awouja?
Aus dem Gedächtnis: unter zorniger liefen die Gegner oft allein auf den keeper zu, bei Walter beobachte ich das weniger
Stehen wir mit oder ohne ihn besser?
Gibt es in der zweiten Liga schnellere Innenverteidiger als Kempf oder awouja?
Aus dem Gedächtnis: unter zorniger liefen die Gegner oft allein auf den keeper zu, bei Walter beobachte ich das weniger
Don't criticize what you can't understand
Gibts des hat geschrieben:Vielleicht
gibt’s airwin
mal in diesem Fred, damit was sinnstiftendes von ihm kommt.
Ich hab grad ne aufgezeichnete DoPa folge auf dem Schirm mit Zorniger und Finke, wo es um „höhere Balleroberung und dadurch schnellere Umschalträume“ (Zorniger) geht. Das würden die neuen VfL Trainer von Gladbach und Wolfsburg so machen lassen. „Ich finds toll, aber du muschs nadürlich au irgendwie kanalisirn!“
Helmer: „Muss man viel laufen können, intelligent laufen...“
Finke: „Du musst die Mannschaft richtig zusammengestellt haben. [m.E. 3€, aber dann:] Du brauchst unfassbar schnelle Innenverteidiger. Wenn du hoch aufnimmst, Ist es einfach so, dass du den Gegner so unter Druck setzt, das manchmal unkontrollierte lange Bälle können gefährlich werden, wenn du hinten - hinten stehst du ja nicht mehr mit der Absicherung, hinten stehst du... auf gar keinen Fall.... du lässt sogar einen ganz frei, bist aufgerückt, Überzahl istam, in der Nähe des Balles in der gechnerischen Hälfte und wenn du dann, äh, n bisschen langsame Innenverteidiger hast, dann kannst du so nicht spielen. Dann äh, wirst du äh, Tore kriegen äh und dann musst du deine Spielweise ändern und den Gechner doch bisschen kommen lassen und hinten besser zu stehen, kompakteren sein und so weiter. Also von daher glaube ich, das hat ganz viel damit zu tun, wie ich Mannschaften zusammenstelle als Beispielwie, Ralf, der ja nun so bisschen, einer von den Anführern dieser Schule ist, Ralf Rangnick, hat immer suuperschnelle Innenverteidiger sich in seinen Kader geholt und, weil DIE sichern DAS ab, dass du vorne draufgehen kannst und ein Mann mehr bist.“
Das hat er genauso mit dieser Interpunktion gesagt, bevor er Luft holen musste.
Frage: was unterscheidet das System Team Walters von denen und falls nicht, weswegen meint er OHNE suuperschnelle Innenverteidiger auskommen zu können
So wie ich es verstanden habe, ist das TW-System "hoch stehen + viele Positonswechsel".
MMn braucht man hierzu also ebenfalls sehr schnelle IV (aber es schadet auch nicht wenn mindestens 1 AV + 1 6er ebenfalls die 30 meter in 2,5 Sekunden rennen)
Wie stark du tatsächlich bist, erfährst du erst dann, wenn "stark sein" deine einzige Option ist!
Knallgöwer hat geschrieben:(aber es schadet auch nicht wenn mindestens 1 AV + 1 6er ebenfalls die 30 meter in 2,5 Sekunden rennen)
Mit dieser Geschwindigkeit würde der Spieler in jeder Liga Rekordwerte erreichen. Aber man kann ja nal träumen.
Achja und im Sturm braucht auch einen Spieler der 60, 70 Tore pro Saison garantiert...
Iron hat geschrieben:Knallgöwer hat geschrieben:(aber es schadet auch nicht wenn mindestens 1 AV + 1 6er ebenfalls die 30 meter in 2,5 Sekunden rennen)
Mit dieser Geschwindigkeit würde der Spieler in jeder Liga Rekordwerte erreichen. Aber man kann ja nal träumen.
Achja und im Sturm braucht auch einen Spieler der 60, 70 Tore pro Saison garantiert...
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Cannstatt hat geschrieben:Hat er aber nicht
hat er wohl.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Iron hat geschrieben:Knallgöwer hat geschrieben:(aber es schadet auch nicht wenn mindestens 1 AV + 1 6er ebenfalls die 30 meter in 2,5 Sekunden rennen)
Mit dieser Geschwindigkeit würde der Spieler in jeder Liga Rekordwerte erreichen. Aber man kann ja nal träumen.
Achja und im Sturm braucht auch einen Spieler der 60, 70 Tore pro Saison garantiert...
Du übertreibst ein bischen: Es reicht schon wenn einer 25 mal knipst + 4 weitere Spieler die zweistellig treffen.
Ernsthaft:
MMn kann man dieses TW-System nicht in Vollendung spielen, weil uns das entsprechende Tempo der Spieler komplett fehlt.
Und bzgl. Passsicherheit (oder Passicherheit?):
Wir haben leider keine Xavi oder Busquets, die auch schlampig angespielte Pässe verarbeiten konnten und die beide selber sehr passsicher waren.
Und diese Fehler im Passspiel + fehlendes Tempo ist eben das Manko wenn man dieses System in Vollendung spielt.
Aber so wie am Dienstag funzt es doch, sprich TW-System "light":
Nicht ganz so hoch stehen, und statt immer nur klein klein, gibt es auch ab und zu mal den langen Ball.
Ich hoffe der Trainer verlangt jetzt gegen Dresden nicht wieder TW-System "full edition".
Wie stark du tatsächlich bist, erfährst du erst dann, wenn "stark sein" deine einzige Option ist!
Haber hat geschrieben:Ah yeah - TM~light.
Wir können es auch "TM V 0.8 Beta" nennen.
"TM V 1.0" ist dann das System das sich der Trainer eigentlich vorstellt.
Dies wird dann weiterentwickelt zu "TM V X.Y" (X > 1)
Damit rocken wir dann Europa
Wie stark du tatsächlich bist, erfährst du erst dann, wenn "stark sein" deine einzige Option ist!
Stuttgarter Zeitung hat geschrieben
Osnabrück - Der VfB lässt in Osnabrück keinerlei Weiterentwicklung erkennen. Abermals erweist sich ein wacker verteidigender Gegner als zu große Hürde. Die Gründe analysieren wir in unserer Fünferkette
Netzreaktion zu VfB Stuttgart gegen Osnabrück
„So steigt man nicht auf. Basta“
Spielidee Was zuletzt gegen den Hamburger SV und Dynamo Dresden gut funktioniert hat, wird auch in Osnabrück für einen Dreier reichen, dachte sich Trainer Tim Walter und orientierte sich in seiner Spielanordnung wieder am Tannenbaum. Also an der gewohnt offensiven Ausrichtung, ohne die Absicherung nach hinten zu sehr zu vernachlässigen. Ein schlüssiger Plan, der aber schnell durchkreuzt wurde.
Spielentscheidend Denn schon nach vier Minuten lag der VfB zurück. Was dem wackeren Aufsteiger perfekt in die Karten spielte. Er musste sich fortan nur noch hinten einigeln und den VfB das Spiel machen lassen. Doch dem großen Favoriten fiel herzlich wenig ein. Weder durch Tempo noch durch überraschende Aktionen schafften es die Mannen von Tim Walter, die Abwehrriegel der Gastgeber aufzubrechen und für Lücken zu sorgen. Allzu oft endete das Angriffsspiel am Strafraum. Gegen Ende wurden die Chancen häufiger, aber selten zwingend. „Uns fehlen im Abschluss immer die letzten ein, zwei Prozent“, bemängelte Torhüter Gregor Kobel. So war es am Ende (wieder einmal) der gegnerische Torwart, der über sich hinauswuchs und den knappen Sieg festhielt.
Spielentscheider Ein gewisser Marcos Alvarez war nach 90 Minuten der gefeierte Held an der Bremer Brücke. Zu seinen Zeiten bei den Stuttgarter Kickers (2012 bis 2014) riss der Stürmer keine Bäume aus, gegen den VfB erzielte Alvarez mit dem 1:0 bereits sein sechstes Saisontor. Ein echter Torjäger, den man beim VfB schmerzlich vermisst. Hamadi Al Ghaddioui trifft eben nicht jedes Mal nach seiner Einwechslung. Der Stoßstürmer war in Osnabrück genauso abgemeldet wie Mario Gomez, der noch nie ein guter Joker war.
Wortspiel „Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten“, zielte Sven Mislintat auf den abermaligen Chancenwucher der Cannstatter ab. Der Sportdirektor wirkte erstmals nach einer Niederlage genervt. „Wir kommen sechsmal frei vors Tor, da musst du den Ball einfach mal reinschießen.“ Wie der Torschusspanik beizukommen ist, darauf hatte niemand im Lager der Stuttgarter eine schlüssige Antwort.
Spielplan Mit „Auf-Wiedersehen“-Sprechchören wurden die VfB-Profis vom Osnabrücker Publikum verabschiedet. Wenn die Mannschaft so weitermacht, muss sie kommende Saison wieder an die Bremer Brücke reisen. Vier Niederlagen aus 13 Spielen sind keine gute Bilanz für einen Aufstiegsanwärter. Um die Fans nicht vollends ins Tal der Tränen zu stürzen, ist ein Sieg im Derby gegen den Karlsruher SC am 24. November Pflicht. „Dort können wir vieles wieder gutmachen,“ glaubt Philipp Klement.]
Es ist manchmal hart ein :vfb: Fan zu sein - aber immer geil!
Der Bericht ist etwas widersprüchlich, wenn gleichzeitig Chancenwucher und Mängel, den Abwehrriegel zu überwinden, kritisiert werden. Das Gegentor hatte mE auch wenig mit dem Spielsystem zu tun. Im Strafraum muss man einfach am Mann sein. Es waren genügend VfB Spieler hinten. Alvarez hatte dennoch zu viel Platz. Und der Vorlagengeber wurde auch sträflich vernachlässigt. Da schaut Stenzel ganz schlecht aus.
„Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten“ (Mislintat) lässt mich aber nicht auf Besserung hoffen.
Von Walter
gibt’s des
Zitat, dass er auch nicht weiß, warum die Jungs im Training alles treffen und im Wettkampf nicht. Vielleicht sollt mal ein mittelprächtigerGehirnwartungsexpert Psychoklempner auf die Offensivabteilung losgelassen werden
Von Walter
gibt’s des
Zitat, dass er auch nicht weiß, warum die Jungs im Training alles treffen und im Wettkampf nicht. Vielleicht sollt mal ein mittelprächtiger
Es ist manchmal hart ein :vfb: Fan zu sein - aber immer geil!
Etwas für Statistikfetischisten:
Mit 23 Punkten sind wir noch 17 Punkte von dem Stand (40) entfernt, der üblicherweise den Klassenerhalt sichert. Das Erreichen dieses Punktestandes löst automatisch im System eine Leistungsprämie für Trainerteam und Spieler aus.
Wir liegen im Durchschnittswert auf dem Weg dahin um 7,66 Punkten über dem Soll (liest sich gut), lagen allerdings nach dem 8. Spieltag um 10,56 darüber. Von daher, deutlich negative Tendenz.
Der Punktestand pro Spiel ist drastisch gefallen, von 3,00 nach dem 1. Spiel auf jetzt 1,77 nach dem 13.!! Üblicherweise löst das System beim Leistungsziel „Aufstieg“ beim Unterschreiten von 1,50 automatisch den Trainerwechsel aus.
Das Alligatorlachen von Timmi ist seit der 1. PK signifikant angestiegen (unbeweisbare Behauptung). Karmaindex somit deutlich im Abwärtstrend.
Das Codewort, „Die Mannschaft lebt“, löst unabhängig vom Punktestand den sofortigen Wechsel des Trainerteams aus.
Mit 23 Punkten sind wir noch 17 Punkte von dem Stand (40) entfernt, der üblicherweise den Klassenerhalt sichert. Das Erreichen dieses Punktestandes löst automatisch im System eine Leistungsprämie für Trainerteam und Spieler aus.
Wir liegen im Durchschnittswert auf dem Weg dahin um 7,66 Punkten über dem Soll (liest sich gut), lagen allerdings nach dem 8. Spieltag um 10,56 darüber. Von daher, deutlich negative Tendenz.
Der Punktestand pro Spiel ist drastisch gefallen, von 3,00 nach dem 1. Spiel auf jetzt 1,77 nach dem 13.!! Üblicherweise löst das System beim Leistungsziel „Aufstieg“ beim Unterschreiten von 1,50 automatisch den Trainerwechsel aus.
Das Alligatorlachen von Timmi ist seit der 1. PK signifikant angestiegen (unbeweisbare Behauptung). Karmaindex somit deutlich im Abwärtstrend.
Das Codewort, „Die Mannschaft lebt“, löst unabhängig vom Punktestand den sofortigen Wechsel des Trainerteams aus.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Interessante Statistiken!
Und zu unserer Spielweise:
Wir haben zu wenig Punkte und zu viele Niederlagen. Ich weiß nur nicht, wie viel Schuld das System hat. An sich ist‘s eh wurscht, wie wir spielen - wir sind der Absteiger, der große Name, haben den teuersten Kader. Ist doch klar, dass sich Wehen oder Aue gegen uns hinten reinstellen. Insofern ist‘s nur richtig, dass TW ein Ballbesitzspiel einübt. Die anderen geben uns eh den Ball.
Dabei zwingen wir dem Gegner aber nicht unser Spiel auf - im Gegenteil, eigentlich ergänzen wir uns perfekt mit dem Gegner. Der Gegner überlässt uns gern den Ball - und wir wollen ihn ja auch! Nur weiß dann eben jeder Gegner genau, was zu tun ist. Und wir haben null Überraschungsmomente.
Mich würde mal interessieren, wie es bspw. unter Glasner bei uns laufen würde. Mit etwas mehr aggressivem Umschaltspiel. Könnten wir dem Gegner so ein Spiel aufzwingen? Könnten wir ihn rauslocken und so Räume auftun? Oder würde das auch nur verpuffen, weil sich die Gegner partout nicht locken lassen?
Tja? Unser derzeitiger Raumöffnungsansatz funktioniert jedenfalls nicht gut genug. Ich lasse mich da auch nur bedingt durch „vorhandene, aber leider vergebene“ Chancen blenden. Damit muss man immer rechnen; es ist normal, dass nicht jede Chance reingeht.
Und die Qualität der Chancen ist auch so eine Sache: Klingt erstmal gut, wenn Gonzalez - wie gestern - einen Meter vor dem Torwart frei den Ball bekommt. Aber leider war das nicht so frei, weil rechts und links war weder Platz, noch Zeit zum Ausspielen. Er musste sofort schießen - aus einem Meter trifft man dann halt eher den Keeper als an ihm vorbei. Das war eine gute Chance, aber keine gute Möglichkeit.
Und zu unserer Spielweise:
Wir haben zu wenig Punkte und zu viele Niederlagen. Ich weiß nur nicht, wie viel Schuld das System hat. An sich ist‘s eh wurscht, wie wir spielen - wir sind der Absteiger, der große Name, haben den teuersten Kader. Ist doch klar, dass sich Wehen oder Aue gegen uns hinten reinstellen. Insofern ist‘s nur richtig, dass TW ein Ballbesitzspiel einübt. Die anderen geben uns eh den Ball.
Dabei zwingen wir dem Gegner aber nicht unser Spiel auf - im Gegenteil, eigentlich ergänzen wir uns perfekt mit dem Gegner. Der Gegner überlässt uns gern den Ball - und wir wollen ihn ja auch! Nur weiß dann eben jeder Gegner genau, was zu tun ist. Und wir haben null Überraschungsmomente.
Mich würde mal interessieren, wie es bspw. unter Glasner bei uns laufen würde. Mit etwas mehr aggressivem Umschaltspiel. Könnten wir dem Gegner so ein Spiel aufzwingen? Könnten wir ihn rauslocken und so Räume auftun? Oder würde das auch nur verpuffen, weil sich die Gegner partout nicht locken lassen?
Tja? Unser derzeitiger Raumöffnungsansatz funktioniert jedenfalls nicht gut genug. Ich lasse mich da auch nur bedingt durch „vorhandene, aber leider vergebene“ Chancen blenden. Damit muss man immer rechnen; es ist normal, dass nicht jede Chance reingeht.
Und die Qualität der Chancen ist auch so eine Sache: Klingt erstmal gut, wenn Gonzalez - wie gestern - einen Meter vor dem Torwart frei den Ball bekommt. Aber leider war das nicht so frei, weil rechts und links war weder Platz, noch Zeit zum Ausspielen. Er musste sofort schießen - aus einem Meter trifft man dann halt eher den Keeper als an ihm vorbei. Das war eine gute Chance, aber keine gute Möglichkeit.
Das war schon eine sehr gute Chance. Viel freier vorm Torwart stehst halt auch selten. Dito Ascacibar.
Die andere Frage ist schon interessant. Welche Anpassungen sind erfolgversprechend, um selber mal Umschaltmomente zu bekommen. Sowas gab's ja gegen Dresden mit eigenem Offensivpressing.
Im Aufbauspiel, wenn der Gegner attackiert, müsste es eigentlich auch mal Chancen auf lange Bälle geben.
Die andere Frage ist schon interessant. Welche Anpassungen sind erfolgversprechend, um selber mal Umschaltmomente zu bekommen. Sowas gab's ja gegen Dresden mit eigenem Offensivpressing.
Im Aufbauspiel, wenn der Gegner attackiert, müsste es eigentlich auch mal Chancen auf lange Bälle geben.
fkAS hat geschrieben:Sowas gab's ja gegen Dresden mit eigenem Offensivpressing.
Im Aufbauspiel, wenn der Gegner attackiert, müsste es eigentlich auch mal Chancen auf lange Bälle geben.
Sehr guter Punkt.
Übrigens gab es auch im Pokalspiel in HH öfter mal lange Bälle.
Wie stark du tatsächlich bist, erfährst du erst dann, wenn "stark sein" deine einzige Option ist!
Knallgöwer hat geschrieben:fkAS hat geschrieben:Sowas gab's ja gegen Dresden mit eigenem Offensivpressing.
Im Aufbauspiel, wenn der Gegner attackiert, müsste es eigentlich auch mal Chancen auf lange Bälle geben.
Sehr guter Punkt.
Übrigens gab es auch im Pokalspiel in HH öfter mal lange Bälle.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).