![Bild](https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/p720x720/108123358_4132399726801843_8650407736800481643_o.jpg?_nc_cat=106&_nc_sid=8024bb&_nc_oc=AQm9GXS7Y4JfjOEusxk9-VPvMyE4nrtX6tqsyKSWnb4IWrLParAnLTcYNh80O_uZ8Fo&_nc_ht=scontent-frt3-1.xx&_nc_tp=6&oh=167d8f9160d717f6b50013111a43e34f&oe=5F3465FB)
Äh.
Was?
muffinho hat geschrieben:Erst der Integrationspreis für Bushido und nun das. Nur noch ein kleiner Schritt bis zum Literaturnobelpreis für Trump ... covfefe hätte es imho verdient.
AxelKruse_FG hat geschrieben:Ich pack´ das mal hier rein:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... fbf8d.html
Die geilsten Buchstaben im deutschen Fußball![]()
Wer erinnert sich noch an die Didi-Hamann-Bridge in London?
Juniorenspiele schrittweise wieder mit Zuschauern
Grünes Licht für das Hygienekonzept bei Heimspielen der VfB Nachwuchsteams.
In enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden ist das Nachwuchsleistungszentrum des VfB bestrebt, die Zulassung von Zuschauern bei den Heimspielen der Nachwuchsteams schrittweise wieder zu ermöglichen. Der Start erfolgt bei den Heimspielen der Teams von der U11 bis zur U17 ab 11. September, hier haben bis auf weiteres allerdings nur je zwei Familienangehörige eines Spielers Zutritt, für die die strikte Einhaltung eines umfassenden Hygienekonzepts gilt. Einen Kartenverkauf oder eine Zutrittsmöglichkeit für weitere Interessierte wird es nicht geben.
Beim Auftaktspiel der U19 in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest am 19. September, um 12:30 Uhr gegen Eintracht Frankfurt, werden dann erstmalig 300 Eintrittskarten verkauft. Der Erwerb der Tickets ist ausschließlich online im Vorfeld des Spieltags möglich. Die Tickets sind im VfB Onlineshop ab Donnerstag, 10. September 2020, 9 Uhr verfügbar. Die Tageskassen werden am Spieltag nicht geöffnet sein. Auch bei diesem Spiel gilt ein umfassendes Hygienekonzept, das unter anderem das dauerhafte Tragen von Mund-Nasen-Schutz, das Ausfüllen eines Gesundheitsfragenbogens vor Zutritt und die Zuweisung fester Plätze entlang der gültigen Abstandsregelungen vorsieht. Gästefans erhalten keinen Zutritt, es wird nur ein reduziertes Catering-Angebot geben.
Zum Heimspiel der U21 in der Regionalliga Südwest am 26. September, um 14 Uhr gegen den FSV Frankfurt im Robert-Schlienz-Stadion, werden dann erstmals bei einem Heimspiel der höchsten Ausbildungsmannschaft 400 Eintrittskarten in den Verkauf gehen. Hier gelten die gleichen Verkaufsbedingungen, Hygienevorschriften und Beschränkungen wie bei der U19. Ein Verkauf erfolgt hierbei jedoch nur an Mitglieder und Dauerkarteninhaber der Saison 2019/2020.
Aufgrund der dynamischen Pandemielage kann es kurzfristig noch zu Änderungen, bzw. auch zur erneuten Durchführung von Junioren-Heimspielen ohne Zuschauer kommen.
Scheckübergabe mit Rekordspende in Höhe von 24.500 Euro an F.U.N.K. e.V.!
Besondere Umstände verlangen besondere Maßnahmen. Aus diesem Grund konnte der Scheck nicht im gewohnten Rahmen übergeben werden, sondern musste Frau Kuon von F.U.N.K. e.V. und dem ärztlichen Direktor Herr Dr. Blankenburg vom Olgahospital „Corona-gerecht“ überreicht werden. Wir sind sehr stolz, F.U.N.K. e.V. einen Scheck mit der Rekordsumme von 24.500 Euro überreicht zu haben. Die 1. Vorsitzende von F.U.N.K. e.V. nahm den Scheck dankend entgegen und war über die Höhe der Spendensumme wirklich sehr erfreut.
Gerade zu diesen schwierigen Zeiten und Umständen sind wir, das Commando Cannstatt, besonders stolz darauf, die mittlerweile 16. Auflage des äußerst beliebten Fankalenders erfolgreich an VfB-Fans verkauft zu haben. Dieses Jahr waren wir aufgrund der Begebenheiten, dass keine Heimspiele mit Zuschauern stattgefunden haben, allerdings auf alternative Verkaufswege angewiesen. Neben dem Verkauf auf unserem eigenen Webshop, möchten wir in diesem Zuge ausdrücklich auf das Engagement der Buchhandlung Osiander und dem kompletten Team dahinter hinweisen. Ohne die Verkaufsunterstützung wäre eine Spende in dieser Höhe sicherlich kaum möglich gewesen. Im Namen aller VfB-Fans und Käufer des Kalenders wollen wir uns dafür recht herzlich bedanken. Insgesamt konnten bereits unglaubliche 179.800 Euro an karitative Einrichtungen aus dem Raum Stuttgart gespendet werden.
Commando Cannstatt 1997
Gang Cannstatt hat geschrieben:Sonderticketsteuer auf alle Bonzen und Hauptribühneespielerbeleidiger
Bundes-Jogi hat geschrieben:Deswegen ist mir die Truppe nicht einen Tick sympathischer geworden. Schön, dass sie soziale Aktionen veranstalten, aber sich aufspielen, und zu glauben, soie könnten allen Stadionbesuchern (so denn welche da sind) vorschrreiben zu können, wie diese soich zu verhalten haben, nein, nicht mein Ding.
Aber nochmal zu einer Frage aus dem Ticker-Thread: Von welchem Kevin und seinem Weg, den er nicht alleine gehen müsse, war auf dem Kurven-Transparent da die Rede? KK22 oder Großkreutz? Keegan? (wohl eher nicht)
Das Forum berichtete weiter, dass andere Berliner Fans sich gegen das antisemitische Verhalten ausgesprochen hätten, dennoch sei die Gruppe »sicherheitshalber in den Maccabi-Block gewechselt«. Der 1. FC Union Berlin reagierte auf die Vorfälle ebenfalls via Twitter und forderte die Nennung von Block- und Sitzplatznummern zur Identifizierung der betreffenden Zuschauer.
Maccabi Haifa äußerte sich zu den Vorwürfen noch nicht, lobte aber die generell friedliche Atmosphäre. »Vielen Dank für die tolle Gastfreundschaft. Es war ein aufregendes Spiel vor eurem und auch vor unserem Publikum und auch in diesem Stadion, das seine Bedeutung hat. Vielen Dank und auf ein Wiedersehen in Israel«, schrieb der israelische Meister bei Twitter.
23.324 Zuschauer hatten die Partie verfolgt, darunter rund 1000 Haifa-Fans. Am Spieltag hatte eine Delegation der Eisernen die Gäste aus Israel im eigenen Stadion empfangen. Am Mittwoch hatten Vertreter von Maccabi Haifa das Holocaust-Mahnmal in Berlin besucht und einen Kranz niedergelegt.
Bei Union Berlin wird ein israelischer Profi der Gästemannschaft, der in einer umstrittenen Spielsituation die Rote Karte sah, von einem Union-Fan auf Twitter als »Scheiß Judenvieh« beschimpft – »ab in die Kammer mit dir!«.
Dass man gegen antisemitische Fans auch vorgehen kann, hat am gleichen Abend der FC Union in Berlin bewiesen. Auf die Beleidigung des israelischen Profis Almog Cohen, der beim FC Ingolstadt spielt, reagierte der Klub sofort mit einer Solidaritätserklärung mit Cohen, verurteilte die Beleidigung gleich als das, was sie ist, als »widerlichen antisemitischen Tweet«, und erstattete Strafanzeige.
Und, um zu zeigen, dass man weit davon entfernt ist, in die üblichen Abwehrfloskeln zu verfallen, wonach so etwas nicht von Fans kommen könne und mit Fußball nichts zu tun habe, formulierte Union auch gleich, dass man den Kampf gegen solche Diskriminierungen konsequent führen muss – »auch in unseren Reihen«.
killroy hat geschrieben:Hakt es?Das Forum berichtete weiter, dass andere Berliner Fans sich gegen das antisemitische Verhalten ausgesprochen hätten, dennoch sei die Gruppe »sicherheitshalber in den Maccabi-Block gewechselt«. Der 1. FC Union Berlin reagierte auf die Vorfälle ebenfalls via Twitter und forderte die Nennung von Block- und Sitzplatznummern zur Identifizierung der betreffenden Zuschauer.
Maccabi Haifa äußerte sich zu den Vorwürfen noch nicht, lobte aber die generell friedliche Atmosphäre. »Vielen Dank für die tolle Gastfreundschaft. Es war ein aufregendes Spiel vor eurem und auch vor unserem Publikum und auch in diesem Stadion, das seine Bedeutung hat. Vielen Dank und auf ein Wiedersehen in Israel«, schrieb der israelische Meister bei Twitter.
23.324 Zuschauer hatten die Partie verfolgt, darunter rund 1000 Haifa-Fans. Am Spieltag hatte eine Delegation der Eisernen die Gäste aus Israel im eigenen Stadion empfangen. Am Mittwoch hatten Vertreter von Maccabi Haifa das Holocaust-Mahnmal in Berlin besucht und einen Kranz niedergelegt.
Dieser Verein - Köpenicker Vorzeige Club - hat in dem Fall nichts mit dem Verhalten Einzelner zu tun. Oder habe ich was verpasst und Verantwortliche des Vereins waren beteiligt oder protegieren so ein Verhalten? Falls ja bitte ich um sachdienliche HInweise.
Dieser Vorfall ist verwerflich in jeglicher Hinsicht. Klar ist aber auch, dass es antisemitische, rassistische, sexistische und in sonstiger Hinsicht völlig neben der Spur laufende Fans und Fangruppierungen auch bei vielen anderen Vereinen gibt.
Nehmt ihr euren VfB auch für NeckarFils in General-Haftung?
jagdhuette hat geschrieben:@Killroy:
Die Geschichte mit dem Jugendtrainer, der Migranten diskriminiert hat.
Die Geschichte mit der Beleidigung der Leverkusenspieler.
Nun das.
2 der 3 genannten Vorfälle waren übrigens keine Fans sondern Spieler oder Trainer.
Wer die Unioner ein bisschen kennt, der weiß dass man da ja wohl mal seine Meinung sagen dürfe.
Das ist schon auffällig und mEn inakzeptabel.
1. Hat man was Vergleichbares in keinem anderen Bundesliga Stadion gehört
2. Auch wenn es in anderen Stadien Antisemiten gibt, ist das hier doch nochmal eine andere Qualität an Nazi Jargon