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higgi
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Grasdaggl
HSV leiht sich Geld von Fans um die Fan-Anleihe zurück zu zahlen

HSV: Neue Anleihe über 40 Millionen Euro?

Not macht erfinderisch. Der Hamburger SV plant nach Informationen der Bild-Zeitung auch seine Zukunft auf "Pump" - und offenbar eine neue Millionen-Anleihe.

Ein Grund: Die Fan-Anleihe in Höhe von 17,5 Millionen muss 2019 getilgt werden, aus eigenen Bordmitteln aber erscheint eine Rückzahlung aktuell kaum darstellbar.

Ein weiterer Grund: Der Anteilsverkauf verläuft bislang nicht nach Wunsch. Zwar gibt es Verhandlungen mit weiteren potenziellen Partnern, die einst erhofften strategischen Partner aber sind nach wie vor nicht in Sicht, deshalb ruhen die Hoffnungen nun auf einer neuen Anleihe. Laut "Bild" gab es bereits erste Gespräche mit potenziellen Anlegern.

Der Plan: Eine 40-Millionen-Anleihe, die Rücklagen schafft, um einerseits die laufenden Kredite tilgen zu können, andererseits aber trotzdem in moderatem Maße in die Mannschaft investieren zu können. Die geplante neue Anleihe wendet sich an Groß-Anleger. Vermögende, dem HSV verbundene Geldgeber sollen helfen, den Ausweg aus der Dauer-Misere zu ebnen.

von daher














Tifferette
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Hamburg hat sich deswegen ziemlichen Ärger mit der DFL, weil die Regularien eine Einflussmöglichkeit ins operative Geschäft ("Kühne entscheidet mit über Transfers") verbieten. Baiershitler rudert jetzt zurück, dass das ja alles nicht so gemeint gewesen sei.

Das hat durchaus wieder Vergnügungspotential.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Tamasi
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Grasdaggl
Und weiter geht's:

Wie wir HSV-Fans wissen, hat unser Lieblingsclub nur ein Zählerle aus den ersten beiden Spielen geholt. :cry:
Und das trotz neuer Superstars wie Kostic und Halilovic (von BARCA!!!)! :cry: :cry: :cry:

Wenn man dem kicker glauben mag, zählt Kühne bereits den schönen Bruno an:
"Natürlich hatten wir auf mehr als einen Punkt gehofft", so der Coach, der nun auch schon wieder den Gegenwind aus dem Umfeld des Vereins spürt.

Weniger von den Fans, als vielmehr von Geldgeber Klaus-Michael Kühne. Dieser hatte eben jene Skepsis ausgedrückt, als er vor einer Woche sich laut fragte, dass es abzuwarten sei, ob Labbadia die Mannschaft in Form bringe. Speziell scheint dem Milliardär zu missfallen, dass der von ihm finanzierte Einkauf Alen Halilovic vom Trainer überaus behutsam herangeführt wird - bei Bayer kam der als Wunderknabe angepriesene Kroate vier Minuten vor dem Ende beim Spielstand von 1:1.

Na, jetzt steht erstmal das Spiel gegen Leipzig an. Brüno wird das sicher als "Schweinespiel" einordnen und was soll ich sagen, außer: Da hat er definitiv Recht. :twisted: